Axel der Einsame Volf

M

Maud

Guest
Axel der Angstbeißer


Genau das ist die richtige Beschreibung, für dieses Hündchen. Das einsam, in der Dämmerung über, die Felder, in Buschdorf nähe Bonn des Raines streunte. Es war einer jener Tage im September, an dem Jörg, in der Gegend Buschdorf am Rain skatete. Wehrend ich mit unserer Hündin, die auch schon betagt ist spazieren ging. Die uns bereits seit vierzehn Jahren viel Freude bereitete. Mann muss wissen für Banjo, war ich nie das gelbe vom Ei, aber wir engagierten uns. Jetzt wo Banjo älter ist, wird sie mir gegenüber nahsichtiger. Ist öfters bereit mir irgend welche Fehler zu verzeihen, nach dem Motto du kannst nicht dafür.
Wen sie sich herabläst und von mir streicheln lässt, verlässt sie mich nicht mehr gleich. Wie sonst, wen ich damit aufhöre. Vorher schaute sie mich nur vorwurfsvoll an, warf ihren Kopf zurück und verschwand unter das Bett. Irgendwann, wenn sie dann ihren Willen durchgesetzt haben wollte. Dann setzte Banjo sich vor mich und schaute mich unentwegt an
Biss ich endlich irgendwann begriff was sie wollte. Während Jörg von ihr abgöttisch geliebt wird, behandelte sie mich arrogant von oben herab. Erhob, ich aus irgend einem Grund meine stimme so verkroch Banjo sich sofort unter das Bett. Daraus entnahm ich, sie mag meine Stimme nicht. Nach dieser Langer Zeit, unseres Zusammenlebens beherrscht sie mich ganz, aber sie ist auch mir gegenüber Toleranter geworden.
Jörg erblickte als erster diesen einsamen Hund, der so verloren in der Dämmerung über das Feld lief. Wehrend Banjo und ich, ganz in Gedanken versunken auf der Buschdoofer Landstraße dahin trotteten. Aus meinen Gedanken aufgeschreckt, höre ich Jörg nach dem Hund rufen. Der, etwa fünfzig Meter entfernt von mir und Banjo, auf seinen Skaten stehen blieb. Mit seinen Armen winkte er einem Hund zu, der am anderen Ende des Feldes in endgegengesetzte Richtung davon lief.
Ganz, plötzlich blieb der Hund Stehen, wendet seinen Kopf sah zum Jörg verharrte einen Augenblick. Nun machte der Hund eine Kehrtwendung, ändert seine Richtung, und lief geradewegs auf Jörg zu. Inzwischen ereiche ich mit Unserem Banjo den Jörg, Da ist ein Hund sagt er, ja und weiter, antworte ich. Willst du jetzt jeden Hund der hier in der Gegend herrenlos herumlauft, mit nach Hause nehmen. Zu einer Antwort kam es nicht mehr, den gerade ereichte uns der Hund.
Er hatte die Größe eines Kleinpudels und das Fell eines Terriers. Zielsicher steuert dieses Hündchen auf Jörg zu und presst seinen kleinen Körper zitternd gegen seine Beine. Und er zitterte unaufhörlich, sei bloß vorsichtig sagte ich, das er dich nicht beißt. Bei näherem hinsehen, bemerke ich die Narben, die seinen kleinen Körper übersäten. Man konnte sehen das diese Narben fachmännisch behandelt wurden. Allerdings erst kürzlich, weil sie noch Krusten aufwiesen.
Aber er trug weder Halsband noch eine Leine, nichts hätte mich davon abhalten können, dieses bedauernswerte Geschöpf, mit nach Hause zu nehmen und für es zu sorgen. Wortlos zog ich ihm Bonjos Halsband an, bereitwillig ging der Hund mit uns. Friedlich saß dieser dann neben unserem Bonjo auf dem Rücksitz im Auto, es gab keine Missverständnisse. Zuhause Angekommen, lägt dieser Hund sich vor die Wasserschüssel, und taucht seinen ganzen Kopf rein trank unaufhörlich. Ich befürchtete schon er würde nie wieder aufhören, und platzen. Das ist jetzt kein Scherz, nach einer Ewigkeit nahm er sein Köpfchen aus dieser Wasserschüssel. Ganz ruhig verharrte er eine weile in dieser Lage, er schien nachzudenken, plötzlich stand er, auf schüttelt sich ausgiebig. Trocknete dann seinen nassen Kopf in unserem hellgrauen Teppich, beunruhigt verfolgte ich was der Hund da machte. Beim Anblick diese Spuren die er auf dem Teppich hinterlies, wurde mir klar. Den Teppich, muss Mann reinigen und den Hund in die Badewanne stecken.
Den Versuch diesen Hund zu baden, scheiterte kläglich.
eingeschäumt und nass sprang er aus der Badewanne und rannte, durch die ganze Wohnung. Gab man ihm was zu fressen, fraß er dies gierig, um es gleich wieder auszubrechen. Normal nachts zu schlafen, war absolut nicht möglich. Er, rannte hin und her durch die Wohnung, das dauerte stunden erst als er ganz erschöpft war viel er hin und schlief erschöpft ein. Aber nur für eine kurze Zeit, um dann gleich wieder aufzuwachen. Um wieder herum zu rasen biss er dann wieder erschöpft hinfiel und für minuten einschlief. Dann setzte er das rastlose laufen fort, biss zu nächsten Erschöpfung. Schnell merkte er, das wir Mitleid mit ihm haben.
Und nützte es aus, sprang über Tisch und Bett, es dauerte einige tage, bis ich es bemerkte, und dem spuck, ein Ende machte. Mit einer Zeitung in der Hand verschaffe ich mir Respekt zeige im seinen Platz. Damit fing die Erziehung an, dies aber sollte sich recht schwierig erweisen. Dennoch in all den Jahren, so oft ich einem Hund besaß bin ich noch nie solch einen liebenswerten zärtlicher und anhänglichen Hund begegnet. Mit unserer Bonjo kommt er gut zurecht auch sonst wird der von ihm erzogen.
Sie weist ihm in dieser Wohnung immer, daraufhin was er darf oder nicht. Doch dieser Hund, er war ziemlich Krank, auser erbrechen hatte er Durchfall, Würmer. Sein ständiges zittern machte einem schon sehr nervös,wen er Futter bekam schlang er es gierig runter um es kurz, darauf wieder auszubrechen. Ständig rannte Axel in der Wohnung hin und her biss zur erschöpfung. Wochen war an schlafen nicht zu denken, unserem Teppich, der ist, nicht mehr zu reinigen. Auch sonst war er nicht stubenrein, es hat den Anschein das der Hund nie zuvor in einer Wohnung gelebt hat.
Sondern draußen gewesen sein muss, vor allen hatte er Angst, vor alles und jedem. Sieht, er ein anderes Tier Katze oder Hund schreit er immer ganz hysterisch. Es ist eine wahre Herausforderung, für uns sich um diesen Hund zu kümmern. Und gerade zu einer Zeit, wo wir beschlossen hatten kein Haustier mehr zu nehmen.
Wenn Bonjo nicht mehr ist, sie sollte, unser letztes Haustier sein.
Inzwischen ist ein Jahr vergangen Axel schreit noch immer, wenn er irgend ein anderes Tier sieht. Manchmal passiert es am spähten Abend, wen wir die letzte Runde mit ihm machen. Und Axsel begegnet ein nem Tier gleigültig welcher Art, Aus vollem halse schreit er los dann gehen die Fenster in der Sidlung auf , die Leute glauben wir würden, in massakrieren. Es kommen auch manchmal Drohungen mit allem möglichem, Tierschutz, Polizei,auch schläge wurden uns schon angeboten.
Oft kommt man durch den Hund in eine peinliche Situation. Trotz aller Schwierigkeiten würden wir den Hund nicht mehr missen wollen. Wir waren auch im Tierheim und hinterließen unsere Telefonnummer fals sich der Besitzer melden würde aber, niemand meldet sich bis jetzt. Man wollte ihn im Tierheim behalten, Jörg lehnt es ab, er sagte dieser Hund braucht unsere Fürsorge und Liebe.
Und so haben wir den Hund wieder mit nach Hause genommen, trotz aller Schwierigkeiten. Nun ist der bei uns seit einem Jahr und ihr könnt euch verstellen es wird immer besser. Die Liebe die das Tier uns entgegenbringt, Ist es einfach Wert dass wir dieser Anstrengung, auf uns nehmen. Wird wohl lange dauern, bis wir Axel von der Leine lassen können, wen überhaupt. Aber zum Glück, haben wir einen Garten, in den wir Axel auch laufen lassen können auch ohne Leine.
Wir wissen nicht ob es jemals möglich sein wird in ohne Leine laufen zulassen, den er ist ein Angstbeißer. Er schnappt nach allen fremden Leuten, gebärdet sich fürchterlich wen jemand nur klingelt, oder an die Gartentür kommt. Wir gaben in den Namen Axel Einstein Axel weil, er bayerisch aussieht und Einstein wegen seiner Intelligenz, und lernfähigweit. Würde ich nochmals auf diese schöne Welt kommen, befasste ich mich nur, mit Dingen die mir wichtig währen.
So hat man das Gefühl,vieles Verseumt zu haben. Weil man nicht wirklich Dinge gemacht hat die einem Wichtig sind. Es ist klar Axel braucht eine Thraphy die wir aber im Augeblick finanziel nich tragen können. Wir versuchen es mit unseren Möglichkeiten Liebe Nachsicht geduld und gesunde Nahrung. Tausenfach dankt es uns dieses Verheltensgestörtes Hündchen. Mit seiner Liebevollen Art mit der er uns morgens weckt, dieses Tirchen besitzt eine unglaubliche sensieble Zärtliche Art mit der er sich uns täglich nähert
Seine Dankbarkeit ist unbeschreiblich.
 
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