Hund und Katze im Bett

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Ich wäre froh, wenn solche Hunderassen wie Chihuahua verboten würden ... sie sind keine Hunde mehr sondern nur Experimente an der Natur.

Welche Hunderasse ist denn heute nicht überzüchtet und hat dadurch gesundheitliche Probleme? Der Chihuahua ist ja schon seit 1850 in der westlichen Kultur bekannt und es gab ihn wahrscheinlich schon länger davor.
Auch große Hunde werden von manchen Haltern falsch behandelt und zu Kampfmaschinen abgerichtet.
Das ist schlimmer als der nette Hund, der mit jedem auskommt und bei seinen Zweibeinern im Bett pennt.

Gruß

Luca
 
@Luca.S

du musst nicht versuchen mir weiter das Wort im Mund zu drehen ... ja die Halter sind diejenigen die das Verhalten der Hunde beeinflussen und weil die wenigsten Menschen wissen wie man sie richtig hält, bin ich dagegen dass mein Hund im Bett schläft!
Und die Aussage, dass der Mensch sich besser fühlt wenn er seinen Hund oder Katze im Bett hat, ist für mich kein Grund das deswegen irgendwie besser zu finden.
Was z.B. @Nica1 schrieb, die von Haus aus mit vorher geschädigten Hunden lebt, das ist eine ganz andere Sache!
Wenn der Hund schon verhaltensgestört ist, muss man anders agieren, nur kann man eine Verhaltensstörung eben verhindern in dem man von vorn herein bestimmte Dinge berücksichtigt.

Hier geht es um den Liebesersatz, den der Mensch beim Tier sucht .... das Tier als Therapeut für den Menschen, ohne dass der Mensch dabei etwas an sich selbst ändert, sondern sich damit nur durch einen Ersatz befriedigt.

Den ehemaligen User grauer Wolf hier als Beispiel zu nehmen, der ebenfalls ein starkes Defizit im zwischenmenschlichen Bereich hatte, was er auch nie hinter dem Berg gehalten hat, empfinde ich als einen sehr unzutreffenden Vergleich.

Du versuchst ja praktisch das Fehlverhalten von Hundehaltern damit zu "entschuldigen" das es schließlich eh schon gestörte Hunde gibt.


MfG
 
Seit 15.000 Jahren lebt der Hund beim und vom Menschen. Genau so lange passt Hund sich dem Menschen an und entwickelt sich weiter und weiter vom Wolf weg.
Teil Bett und Tisch mit seinem Herrchen. Abgesehen von Arbeitshunden, existieren die meisten Rassen nur weil sie dem Menschen als Ersatz für irgendwas dienen.
Die ganze Erfolgsgeschichte als "bester Freund des Menschen" beruht im Grunde NUR darauf dass man dem Tier angezüchtet hat sich dem Menschen vollkommen anzupassen.
Der Moderne Hund ist sowenig Wolf und ursprüngliches Rudeltier, wie der Mensch Affe ist.
 
Hier geht es um den Liebesersatz, den der Mensch beim Tier sucht .... das Tier als Therapeut für den Menschen, ohne dass der Mensch dabei etwas an sich selbst ändert, sondern sich damit nur durch einen Ersatz befriedigt.

Bild der Frau lässt grüßen.
Ich habe mich gegen Beziehung mit Mensch entschieden und wenn Katze im Bett pennen will, ist das ok, wenn nicht, dann zwinge ich sie nicht dazu.
Hätte ich kein Tier, würde ich auch keinen Typen in mein Bett lassen.
Also nix mit "Liebesersatz", sondern freie Entscheidung, ohne irgendwelche "traumatischen Erlebnisse".

Gruß

Luca
 
Bild der Frau lässt grüßen.
... das sind genau die Zeitschriften die sowas schreiben ... von wegen den Hund zum kuscheln ins Bett holen, weil es dem Mensch gut tut.

Hätte ich kein Tier, würde ich auch keinen Typen in mein Bett lassen.
... ja genau ... hab ich verstanden, ändert an meiner Meinung nichts, dass ich Tiere im Bett prinzipiell nicht gut finde.
Ich habe mich gegen Beziehung mit Mensch entschieden
.... kein Kommentar ....
 
@Luca.S

du musst nicht versuchen mir weiter das Wort im Mund zu drehen ... ja die Halter sind diejenigen die das Verhalten der Hunde beeinflussen und weil die wenigsten Menschen wissen wie man sie richtig hält, bin ich dagegen dass mein Hund im Bett schläft!
Und die Aussage, dass der Mensch sich besser fühlt wenn er seinen Hund oder Katze im Bett hat, ist für mich kein Grund das deswegen irgendwie besser zu finden.
Was z.B. @Nica1 schrieb, die von Haus aus mit vorher geschädigten Hunden lebt, das ist eine ganz andere Sache!
Wenn der Hund schon verhaltensgestört ist, muss man anders agieren, nur kann man eine Verhaltensstörung eben verhindern in dem man von vorn herein bestimmte Dinge berücksichtigt.

Hier geht es um den Liebesersatz, den der Mensch beim Tier sucht .... das Tier als Therapeut für den Menschen, ohne dass der Mensch dabei etwas an sich selbst ändert, sondern sich damit nur durch einen Ersatz befriedigt.

Den ehemaligen User grauer Wolf hier als Beispiel zu nehmen, der ebenfalls ein starkes Defizit im zwischenmenschlichen Bereich hatte, was er auch nie hinter dem Berg gehalten hat, empfinde ich als einen sehr unzutreffenden Vergleich.

Du versuchst ja praktisch das Fehlverhalten von Hundehaltern damit zu "entschuldigen" das es schließlich eh schon gestörte Hunde gibt.


MfG
Vielleicht vermenschelst Du aber auch die Alpharolle. Ein Leithund lebt seine Macht nicht ständig aus, verliert auch schon mal spielend und kuschelt. Dafür muss er nicht gestört sein. Gestört wirken viele Hunde, insbesondere in der Stadt, weil sie gebrochen wurden. Sitz, Platz, Leckerli, nicht ins Bett - sind eher Hilfsmittel, weil man den Hund als Mensch häufig nicht anders zu handhaben weiß. Natürlich sind sie nicht. Über den Begriff Natur lässt sich beim Hund eh streiten. Er folgt der menschlichen Kultur wie der Spatz.
 
Einen Hund kann man nur artgerecht halten, wenn man in der Pampa wohnt.
Bei uns herrscht Beißkorb- oder Leinenpflicht.
Ich lasse Ronja manchmal frei laufen, wehe es sieht mich ein Hundefeind.
Sofort wird mit einer Anzeige gedroht.
 
habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen ... aber davon abgesehen ist es nun mal so, dass ein Hund ein Rudeltier ist und es im Rudel ganz genaue Rollenverteilungen gibt, sonst gibt es Chaos.
Ach bei uns gibt es eine Menge Tiere und wir lieben diese, jedoch würde es nie dazu kommen ein Tier zu vermenschlichen.

Daher ist die Rollenverteilung artgerecht
 
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