L
LynnCarme
Guest
Ich bin über vieles glücklich, sogar dann, wenn ich in einer an sich unglücklichen Situation stecke. Doch dann freue ich mich über das Glück im Pech. Ich bin glücklich über all das, was gut ist in meinem Leben, und das ist vieles. Ich bin glücklich, dass meine Mutter nicht mehr leiden muss, sondern im Himmel ist, auch wenn ich sie vermisse. Das Glück ist fortwährend das Gegengewicht zu den Problemen in meinem Leben, sodass ich mich im Gleichgewicht fühle. Und ich vertraue darauf, dass Gott mich und meine Lieben führt. Ich könnte Ängste haben, mich ständig sorgen, aber das bringt mich nicht weiter, also lass ich mir mein Jetzt nicht vermiesen.
Und im Jetzt hab ich es warm, die Sonne dringt durch das Gewölk, ich darf sitzen und hab Essen im Haus. Ich hab meine Ruhe (das Handy ist aus) und meine Schmerzen sind gut aushaltbar. Und ich bin glücklich, dass ich gestern wieder eine Lösung fand für ein Problem bzw. Gott es mir schenkte, glücklich, weil ich mich mit meiner Mutter im Himmel so stark verbunden fühle und sie wahrnehme, glücklich, weil ich mich in Gottes Gegenwart und Liebe so geborgen fühle und ich mich in einem reichen, sicheren Land befinde mit guter Infrastruktur, bester gesundheitlicher Versorgung und einer Freiheit als Frau, wie ich sie andernorts nicht hätte, auch wenn ich nicht viel besitze und immer sparen muss.
Trotzdem nehme ich am allgemeinen Luxus meines Landes teil, auch an sozialen Einrichtungen. Ich bin glücklich darüber, dass sich andere Menschen in einer ähnlichen Situation wie ich solidarisch verhalten und Netzwerke schaffen, die allen dienen, auch den Armen. Ich bin glücklich über OpenSource und der Möglichkeit, dass Internet heute für viele, auch Arme, zugänglich ist und sich alle austauschen können. Ich bin glücklich, dass es doch auch viele Menschen gibt, die nicht nur dem Geld hinterherjagen, sondern sehr viel für die Gemeinschaft tun, bedingungslos für alle, ohne Gewinnabsichten, sondern für ein gegenseitiges Fortkommen, dass dies als solches auch erkannt wird.
Und im Jetzt hab ich es warm, die Sonne dringt durch das Gewölk, ich darf sitzen und hab Essen im Haus. Ich hab meine Ruhe (das Handy ist aus) und meine Schmerzen sind gut aushaltbar. Und ich bin glücklich, dass ich gestern wieder eine Lösung fand für ein Problem bzw. Gott es mir schenkte, glücklich, weil ich mich mit meiner Mutter im Himmel so stark verbunden fühle und sie wahrnehme, glücklich, weil ich mich in Gottes Gegenwart und Liebe so geborgen fühle und ich mich in einem reichen, sicheren Land befinde mit guter Infrastruktur, bester gesundheitlicher Versorgung und einer Freiheit als Frau, wie ich sie andernorts nicht hätte, auch wenn ich nicht viel besitze und immer sparen muss.
Trotzdem nehme ich am allgemeinen Luxus meines Landes teil, auch an sozialen Einrichtungen. Ich bin glücklich darüber, dass sich andere Menschen in einer ähnlichen Situation wie ich solidarisch verhalten und Netzwerke schaffen, die allen dienen, auch den Armen. Ich bin glücklich über OpenSource und der Möglichkeit, dass Internet heute für viele, auch Arme, zugänglich ist und sich alle austauschen können. Ich bin glücklich, dass es doch auch viele Menschen gibt, die nicht nur dem Geld hinterherjagen, sondern sehr viel für die Gemeinschaft tun, bedingungslos für alle, ohne Gewinnabsichten, sondern für ein gegenseitiges Fortkommen, dass dies als solches auch erkannt wird.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: