Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Wie auch immer,
paralysiert zu sein bedeutet so oder so keine angenehme Situation.
... und ein
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paralysiert zu sein bedeutet so oder so keine angenehme Situation.
... und ein
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Es muss nur dann Aufmerksamkeit auf die Erinnerung gerichtet werden, wenn man die Erinnerung noch mal für irgendwas benötigt, zum Beispiel für Vergleiche oder für das Ändern von aktuellen Bewertungen. Ansonsten nicht.nun ja, es klingt so, wenn Du behauptest es muss keine Aufmerksamkeit auf eine Erinnerung ausgerichtet werden ...
Es muss nur dann Aufmerksamkeit auf die Erinnerung gerichtet werden, wenn man die Erinnerung noch mal für irgendwas benötigt, zum Beispiel für Vergleiche oder für das Ändern von Bewertungen. Ansonsten nicht.
Es gibt deswegen nichts, was Aufmerksamkeit ersetzen könnte, weil auch das Benutzen und das Bemerken eines Ersatzes Aufmerksamkeit benötigt.Jaja, alles klar!
Viel schwieriger ist es den Querbalken eines Kreuzes zu entfernen,
und ihn durch den Stich eines kleinen römischen Schwertes zu ersetzen,
just dort wo die Mahlzeiten und Getränke verarbeitet werden ...
Sag, gibt es auch einen Ersatz für die "Aufmerksamkeit", so eine Art von Ausrede ?
Reflexe vielleicht?
und ein
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Es gibt deswegen nichts, was Aufmerksamkeit ersetzen könnte, weil auch das Benutzen und das Bemerken eines Ersatzes Aufmerksamkeit benötigt.
Reflexe sind die Umsetzungen von bestimmten Aufmerksamkeitsintensitäten.
Weil das offtopic ist, findest du meine Anmerkung hier:Du siehst es so, oder willst es so sehen.
Aber für mich ist Aufmerksamkeit eine Steigerungsstufe; der Reflex war zuerst!
Darüber müssen wir jetzt nicht verhandeln. Es ist eben so.
und ein
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Ein Reflex benötigt einen Impuls, um ihn auszulösen.
Der Impuls selbst ist noch kein Reflex.
Wie sollte ein Reflex einen Impuls erzeugen können, wenn er doch eine Folgewirkung des Impulses ist?
Mit Rücksicht auf den Threadersteller, findest du meine Anmerkung zu deiner Offtopic-Aussage hier:Ich habe es schon genannt, meine Meinung ist diesbezüglich nicht verhandelbar.
Irgendetwas war aufgebrochen in mir, habe die Welt, mit "neuen Augen" gesehen, für mich,
erst jetzt war mir bewusst, was Spiritualität bedeutet. Und das hat nichts mit Glauben zu tun.
Es ist einfach ein anderer DaSeins Zustand. Wie im Buddhismus, die Wunschlosigeit, weil man weiß,
das man alles hat, was man wirklich braucht. Und die Vergangenheit, ist nichts weiter, als eine ferne Erinnerung.
Was mir auch sehr geholfen hat, meine Schwingung zu finden und zu "manifestieren",
waren die Bücher von Carlos Castaneda, dort habe ich das gefunden, was Religionen nicht
"erzählen".
Rückblickend deute ich das Feuer u.a. als Reinigung und ich hätte nie gedacht, wie stark ich doch wirklich bin, und das nur ein selbstbestimmtes Leben für mich Sinn macht.
Das hier, dass Leben ist eine Reise, die irgendwann endet, aber bis dahin ist mein Leben
schrecklich-schön, und alles gehört dazu, der Kreis.
Du hast 2 Jahre lang überpaupt nicht geschlafen, oder nur sehr wenig? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, es ist doch unerträglich.
Ich habe alle Bücher von C.C. gelesen und manche nicht nur einmal. Juan Matus ist mir in einem Traum leibhaftig erschienen, auch meiner Tochter erschien er im Traum. Ich lebte 195-70 in Berlin und machte dort meine ersten Erfahrungen mit Meskalin. Ich freue mich darüber, dass es dich gibt - sowas ist doch mal wieder eine grosse und gute Überraschung!