Also meiner Meinung nach sind wir ja alle unterschiedlich und ist somit "der Mensch" als Allgemeinadressierung ebenso wenig aussagekräftig wie "die Männer" oder "die Frauen".
Glück als Oberbegriff für das, was man das Leben nennt. Oder eben nicht.
Bleibt selbstverständlich eine sehr individuelle Betrachtung, aber mit einer Grundhaltung:
Will ich es. Oder lehne ich es ab.
Und darüber definiert sich meines Erachtens das, was die persönliche Wahrnehmung ausmacht.
Ich kenne Menschen, die sehr glücklich sein könnten, es aber nicht sind.
Und solche, die nach dem Verständnis anderer sehr unglücklich sein müssten, aber täglich das Leben feiern.
Es geht um Demut. Bescheidenheit. Um Erfahrung. Und Dankbarkeit.
Wer sich was als Ziel setzen möchte, bestimmt jeder für sich. Und was er als Glück versteht auch.
Aber leichter wird der Weg, wenn man das wertschätzt was IST.
Und nicht klagt über das, was fehlt.