Glück! Annahme verweigert!

Die wird es immer geben.
Frage ist, wozu man sich überhaupt daran misst.
Frage ist vor allem wieso das in der weitestgehend satten, gut versorgten westlichen Welt so extrem vertreten ist. Je mehr der Mensch hat, umso mehr scheint er zu wollen, so dass immer ein spürbares Defizit vorhanden ist, was unzufrieden macht.

R.
 
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Man muss nur hinsehen. Das scheint schon zu schwer, da zu einfach?
Ich glaube nicht, dass der Mensch alles dafür tut, nein.
Dann wäre unsere Gesellschaft um einiges zufriedener.

Dann erlär uns doch bitte mal, wohin die Menschen deiner Meinung nach sehen sollen, und wie man vom Sehen allein glücklich wird.
 
Die wird es immer geben.
Frage ist, wozu man sich überhaupt daran misst.
Weil diejengen, die mehr/höher/weiter haben/sind/können als man selbst offensichtlich "mehr" haben, und das erscheint ungerecht.
Kaum jemand schaut danach welchen Einsatz jemand bringt/gebracht hat, um dahin zu kommen, alle wollen nur auch haben, ohne etwas dafür zu tun. Da das natürlich nicht funktioniert, entsteht Unzufriedenheit.
Deutsche sind eh Jammerer, selbst mit Gold im Ars** finden sie noch einen Grund weshalb die Welt sich nur und ausschließlich gegen sie richtet.

R.
 
eben, nach einem kurzen Regenschauer, gab es einen Regenbogen,
und das Schöne war, ich bin in den Garten raus gegangen, und genau
dann hat er sich gebildet. von drinnen hätte ich ihn nicht sehen können.
ich sah den ganzen Bogen, hoch über den Bäumen. nach ein paar Sekunden
löste er sich wieder auf. das war ein schöner, leichter Moment von Glück.
 
Dann erlär uns doch bitte mal, wohin die Menschen deiner Meinung nach sehen sollen, und wie man vom Sehen allein glücklich wird.

Ansehen und Glücklichsein:
die Wolken, den Sonnenuntergang, den Regenbogen, den Mond, die Sterne, Tiere und Pflanzen im Wald, Liebe und Hilfsbereitschaft zwischen Menschen, Liebe zwischen Mensch und Tier, das Glück eines anderen, den eigenen Partner, die eigenen Kinder, sich selbst(?), sein Zuhause ...

Tun und Glücklichsein:
gute Bücher lesen, Musik hören, essen, miteinander sprechen, sich an gute Dinge erinnern, laufen/wandern gehen, anderen helfen usw. usf.
 
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Weil diejengen, die mehr/höher/weiter haben/sind/können als man selbst offensichtlich "mehr" haben, und das erscheint ungerecht.
Es ist ein kindliches Empfinden von Benachteiligung.
Und über`s Leiden zieht man Aufmerksamkeit auf sich. An der mangelt es nämlich auch ständig.
Es gibt Menschen, die pflegen ihre Qual wie andere ihre Schuhe. Und erwarten Mit-Leid.
Vom Glück haben sie irgendwann mal was gehört... Es wurde leider zerfressen vom Wehklagen.
 
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