Glück! Annahme verweigert!

Es ist ein kindliches Empfinden von Benachteiligung.
Und über`s Leiden zieht man Aufmerksamkeit auf sich. An der mangelt es nämlich auch ständig.
Es gibt Menschen, die pflegen ihre Qual wie andere ihre Schuhe. Und erwarten Mit-Leid.
Vom Glück haben sie irgendwann mal was gehört... Es wurde leider zerfressen vom Wehklagen.
Man muss nicht wehklagen. Und natürlich ist es ein persönlicher Glaubenssatz.
 
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Man muss nicht wehklagen.
Das kommt darauf an.
Eine Mutter die ihr Kind verliert hat das Recht zu wehklagen, jemand dem das Haus abbrennt, der sonst irgend etwas oder jemanden geliebtes/geliebten verliert, der inKriegs- oder Krisengebieten leben muss, Hunger und Durst erleidet, Verbrechen zum Opfer fällt ..... Diese Menschen haben alles Recht der Welt zu jammern, aber das was es hier überwiegend gibt, dass der Nachbar mehr Geld, ein größeres Auto, ein schöneres Haus oder sonstwas hat, sind Wohlstandsjammereien. Und die gibt es hier bei uns zu Hauf, denn wir haben alle Essen, Trinken, Kleidung und weitestgehend auch ein warmes Dach über dem Kopf.
HIER muss man weitestgehend nicht wehklagen, aber wir sind nur ein winzig kleiner Teil dieser Erde und ein wirtschaftlich recht gesunder dazu.

R.
 
"Annahme verweigert!" ist in meinen Augen die falsche Formulierung.
Glück wird einem nicht gegeben. Glück ist eine Entscheidung.
Es im Außen zu suchen wird zu Enttäuschungen führen.

Vielleicht ist Glück aber auch schlicht die Abwesenheit von Pech. Der Normalzustand, so wie wenn nichts wehtut.

Genaugenommen habe ich keine Ahnung, verweise aber gern auf das weise Wesen in meiner Signatur. :)
 
"Annahme verweigert!" ist in meinen Augen die falsche Formulierung.
Glück wird einem nicht gegeben. Glück ist eine Entscheidung.
Genau. Mit Annahme meinte ich: ein Ja dazu. Oder ein Nein.
Wer es nicht annimmt, nicht hinsieht auf das, was sich offenbart, wird es auch nicht empfinden, das Glück.
Und doch: ein Tag voller Sonne liegt im Außen. :)
Ob und welches Glück man darüber empfinden möchte, entscheidet jeder für sich selbst.
 
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