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Wache Kundalini ist das Wichtigste. Ohne sie ist keine Hellsicht möglich.
Hinzu kommt die innere Ausrichtung der Seele (oft bewusst, muss aber nicht).
Bei Moses (u.a.) kommt Berufung hinzu, d. h. (aus meiner Sicht!) dass eine Seele zu einem ganz speziellen Zweck sich inkarniert hat.
Ausserdem sehr gute Durchlässigkeit (Grenzen verwischen zwischen "ich" und Unter- oder Überbewusstem.
Als er träumte war bei Moses noch ein "Schleier", deshalb hatte er die Vision im Schlaf.
Später war die Durchlässigkeit sehr gut, da hatte er die Visionen auch im Wachzustand. Das entwickelt sich oft erst.
Wache Kundalini ist das Wichtigste. Ohne sie ist keine Hellsicht möglich.
Hinzu kommt die innere Ausrichtung der Seele (oft bewusst, muss aber nicht).
Bei Moses (u.a.) kommt Berufung hinzu, d. h. (aus meiner Sicht!) dass eine Seele zu einem ganz speziellen Zweck sich inkarniert hat.
Ausserdem sehr gute Durchlässigkeit (Grenzen verwischen zwischen "ich" und Unter- oder Überbewusstem.
Als er träumte war bei Moses noch ein "Schleier", deshalb hatte er die Vision im Schlaf.
Später war die Durchlässigkeit sehr gut, da hatte er die Visionen auch im Wachzustand. Das entwickelt sich oft erst.
Der Zusammenhang ist eher mit Deiner Aussage, wo Du unterscheidet zwischen Traum und Vision. Die Unterscheidung gibt es zwar, aber nicht bei allen Menschen.
Der Zusammenhang ist eher mit Deiner Aussage, wo Du unterscheidet zwischen Traum und Vision. Die Unterscheidung gibt es zwar, aber nicht bei allen Menschen.
Ein Traum ist ein Traum. Eine Vision ist eine Vision.
Wer träumt, muß nicht unbedingt eine Vision haben. Wer eine Vision hat, muß nicht unbedingt einen Traum haben.
Mit der obigen Aussage sind alle Menschen in Zusammenhang mit Traum und Vision erfaßt.
Ein Traum ist ein Traum. Eine Vision ist eine Vision.
Wer träumt, muß nicht unbedingt eine Vision haben. Wer eine Vision hat, muß nicht unbedingt einen Traum haben.
Mit der obigen Aussage sind alle Menschen in Zusammenhang mit Traum und Vision erfaßt.
Als er träumte war bei Moses noch ein "Schleier", deshalb hatte er die Vision im Schlaf.
Später war die Durchlässigkeit sehr gut, da hatte er die Visionen auch im Wachzustand. Das entwickelt sich oft erst.
Wie darf man sich das vorstellen? Noch/bereits wach im Bett liegend od. dösend auf dem Sofa u. dann kommt die Vision?
Od. muss man "so richtig" meditieren? Ich tendiere eher für Ersteres also wenn, Betonung auf wenn.
Wie darf man sich das vorstellen? Noch/bereits wach im Bett liegend od. dösend auf dem Sofa u. dann kommt die Vision?
Od. muss man "so richtig" meditieren? Ich tendiere eher für Ersteres also wenn, Betonung auf wenn.
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