Angenommen Kopfschmerzen treten ein - körperliche Reaktion, bzw. Signal auf etwas. Dann ein Schmerzmittel zu nehmen - Trost....Wobei der physische Schmerz nur beim Menschen eine heilende Wirkung hat: Eine Wirkung auf ethisch-moralischer Ebene.
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Angenommen Kopfschmerzen treten ein - körperliche Reaktion, bzw. Signal auf etwas. Dann ein Schmerzmittel zu nehmen - Trost....Wobei der physische Schmerz nur beim Menschen eine heilende Wirkung hat: Eine Wirkung auf ethisch-moralischer Ebene.
...Wobei der physische Schmerz nur beim Menschen eine heilende Wirkung hat: Eine Wirkung auf ethisch-moralischer Ebene.
Oder es führt dazu, dass sich der Schmerz verstärkt, wenn man nicht dahinterschaut, was ihn verursacht hat.Das sehe ich anders.
Schmerz bewirkt, dass man seine Aufmerksamkeit auf die schmerzende Stelle lenkt und da die Energie der Aufmerksamkeit folgt, erhält die Stelle mehr Energie als sonst, was durchaus den Selbstheilungsprozess in Gang setzen oder verstärken kann.
Oder es führt dazu, dass sich der Schmerz verstärkt, wenn man nicht dahinterschaut, was ihn verursacht hat.
Im günstigsten Fall, ja. Viele belassen es aber auch dabei, sich für div Symptomatiken Meds reinzupfeifen, damit sie noch irgendwie durch den Tag kommen.Ja, kann auch passieren.
Man kann das aber auch so sehen, dass der Schmerz einem zu verstehen gibt, dass der Körper Hilfe braucht, weil er 's so nicht mehr packt.
Und dann muss man ja zwangsläufig rausfinden, wo 's herkommt und was hilft.
Eigentlich wünscht sich die Seele den Schmerz am Körper auszudrücken (z.B. Ritzen, Schneiden) bzw. reagiert sogar mit Erleichterung, wenn Kopfschmerzen einsetzen. Konstruktive Verarbeitung von seelischem Schmerz bedeutet, zu sich selbst zu finden.
Im günstigsten Fall, ja. Viele belassen es aber auch dabei, sich für div Symptomatiken Meds reinzupfeifen, damit sie noch irgendwie durch den Tag kommen.
Weiß das ja aus eigener Erfahrung, als bei mir die Fibromyalgie ausgebrochen ist. Fibromyalgie ist da deshalb ein gutes Beispiel, weil diese "Krankheit" ja eine ganze Palette an Symptomatiken birgt, die separat medikamentiert wird. Ich hab mich halt sehr schnell auf die Suche nach den Ursachen begeben, weil da die Schulmedizin kaum hilfreich ist.
Bei mir ist es ja generell so, dass sich die Seele extrem schnell über den Körper ausdrückt, sobald was zwickt, und dann kann ich jedes Mal Innenschau betreiben. Oft komme ich dahinter, manchmal auch nicht.
Naja, es heißt ja, dass sich jeder seelische Schmerz in den Muskeln abspeichert. Was in die eine Richtung funktioniert, kann in die andere Richtung aufgehoben werden, d.h. man muss da nicht an der Psyche ansetzen, sondern kann das genauso gut am Körper machen, es hängt ja alles zusammen. Ein Druck auf die Stelle, die etwas gespeichert hat, kann diesen seelischen Schmerz nach oben holen und dann kann man ihn auflösen.Es gibt sogar eine therapeutische Technik, die mit Druck auf betroffene Körperstellen arbeitet.
Naja, es heißt ja, dass sich jeder seelische Schmerz in den Muskeln abspeichert. Was in die eine Richtung funktioniert, kann in die andere Richtung aufgehoben werden, d.h. man muss da nicht an der Psyche ansetzen, sondern kann das genauso gut am Körper machen, es hängt ja alles zusammen. Ein Druck auf die Stelle, die etwas gespeichert hat, kann diesen seelischen Schmerz nach oben holen und dann kann man ihn auflösen.
Eine Freundin von mir ist Omnipathin, das ist sowas ähnliches wie Ostheopathie. Sie erzählte mir, dass sie sehr unterschiedlich vorgeht; es gibt Patienten, da arbeitet sie rein energetisch mit Hand auflegen, und es gibt andere, die den Druckschmerz brauchen. Es ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, worauf er anspricht. Gewaltsame Methoden bringen bei mir nichts.
Als die Fibro in vollem Ausmaß da war, hatte ich noch ein zusätzliches Problem, nämlich eine Beckenverdrehung. Auf der einen Seite des Rumpfes zog sich die Muskulatur derart zusammen, dass es zu einer Verdrehung des Rumpfes kam wie bei einer Skoliose und führte zu extremsten Schmerzzuständen in der gegenüberliegenden Körperhälfte. Das hatte psychische Hintergründe, die Haltung meines Körpers war wie ein "Sich Abwenden" oder auf gut Deutsch: "Leckts mich alle am Arsch".
Es machte mich bewegungsunfähig und ich wurde bettlägrig.
Zuerst versuchte ich die Muskeln durch eher "gewaltsame" Methoden zu entspannen; starker Druckpunktmassage, yogaähnliche Übungen etc. Das ritt mich noch tiefer in die Symptomatik hinein, mein Körper wehrte sich irgendwann, also hörte ich auf damit. Extrem schnelle Erfolge hatte ich dagegen mit dem japanischem Heilströmen, wo nur die Hand aufgelegt wird. Also im Grunde eine genau gegensätzliche Maßnahme. Mich erstaunte das damals sehr, wußte ich noch kaum was über die Energiebahnen des Körpers. Binnen kürzester Zeit richtete sich mein Körper wieder auf und die Verdrehung verschwand. Die Fibro war eine langwierigere Geschichte, bin aber heute weitgehendst symptomfrei, wenn ich mich nicht überanstrenge.