Geister - Halluzination oder Realität?

Geister: Realität/Halluzination?, Gabe/Fluch?

  • Realität..

    Stimmen: 273 62,8%
  • Halluzination..

    Stimmen: 39 9,0%
  • etwas anders..

    Stimmen: 43 9,9%
  • eine Gabe..

    Stimmen: 71 16,3%
  • ein Fluch..

    Stimmen: 7 1,6%
  • ein bisschen von beidem (Gabe und Fluch)..

    Stimmen: 117 26,9%

  • Umfrageteilnehmer
    435
Man hallo,

vielleicht hängen ja an mir auch so einige Geister??? bei den körpelichen Schmerzen immer Muskelkrämpfe,Artritis usw.

Kann ich sie abschütteln???? oder wie du sagst ins Licht schicken???

Gruß Brigitte

Hallo Brigitte,

Krankheiten haben ihre Ursache oft in sogenannten früheren Leben, bzw. grundsätzlich zeigen sie uns, wo wir etwas nicht angenommen, geheilt haben, wo wir nicht wirklich das leben, was unserer Seele entspricht. Die Seele beinhaltet sehr viele Wesen und all ihre Erfahrungen, Talente usw. sind hier und jetzt in Dir existent, bewußt oder unbewußt.

Liebe Grüße
Gabi
 
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Hallo Gabi,

na dann habe ich hier was zu spät erkannt, nämlich das Stress krank macht, ich habe mich selbst gehetzt und bin auch von außen gehetzt worden, so kam es mir zumindest vor.

Ich habe innerliche Dinge erleben müssen und wurde immer wieder in diese Schablone gedrückt von anderen und innerlich hat sich alles gewehrt.

Das ging jahrelang so kein Wunder, na toll

lieben Gruß Brigitte !!!!
 
Ich habe innerliche Dinge erleben müssen und wurde immer wieder in diese Schablone gedrückt von anderen und innerlich hat sich alles gewehrt.

Hallo Brigitte,

ALLES was Du erlebst, dient Dir in irgendeiner Weise. Und wenn andere Dich in eine Schablone drücken, dann ist es im Grunde die Schablone, in die Du Dich vorher schon gesteckt hast, unterbewußt. Sie zeigen Dir nur auf, wie Du Dich selbst siehst.

Liebe Grüße
Gabi
 
Indigomädchen;768983 schrieb:
Sehr sie auch, wenn sie da sind. Zwar nicht wie einen Menschen, sondern im Augenwinkel als Schatten und wenn ich hinsehe ist´s weg.

das müssen dann ja wohl eindeutig geister sein :D
 
Danke Gabi für deine Worte.

Ich war am falschen weg damals aber ich habe jahre gebraucht um zu sehen für was es gut war.

heute weiß ich das ich daraus nur auf diesen Weg jetzt gekommen bin um mich weiter zu entwickeln sonst wäre ich heute wohl nicht hier.

ja, da hast du wohl Recht.

gruß Brigitte :liebe1:
 
Es war kurz vor Weihnachten, als ich am Nachmittag in dem kleinen Städtchen ankam. Im einzigen Gasthof waren alle Zimmer belegt.
Versuchen sie es mal oben auf dem alten Schloß, sagte der Gastwirt, die Verwalterin vermietet manchmal ein Zimmer.
Gehen sie nicht da hoch, rief die Wirtin dazwischen, da oben spukts.

Es war kalt und das Tageslicht verblasste schon, und so stand ich nach wenigen Minuten an der Schloßpforte und hatte schon bald das Zimmer gemietet.

Nach kräftigen Abendessen im Wirtshaus und einigen Vierteln eines gehaltvollen Rotweines lag ich dann warm und geborgen in der Kemenate.
Vom Schloßhof hatte ich mir einen dicken Knüppel mitgenommen.
Ich glaube zwar nicht an Spuks, aber besser ist allemal besser.

Es knackte im alten Gebälk, der Wind klapperte mit losen Dachziegeln, und dann....der Mond schien schräg durchs Fenster auf das Fußende des Bettes....fünf kleine Finger, zwei Zentimeter über der Bettkante.
Ich sagte, he sie da, nehmen sie ihre Knochen weg!
zehn kleine Finger, zwei Zentimeter über der Bettkante.
Sie da, nehmem sie ihre Knochen weg, ich habe einen Knüppel, ich haue zu.

keine Reaktion...

wummmm....

Seit der Zeit hinke ich auf dem linken Fuß.
 
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hallo, ich habe das auch erlebt, mein vater starb, und zwei wochen später, als ich in seimen bett lag, zufällig, denn ich lebe in wien und meine eltern im burgenland, also ich besuchte mein mutter, um sie zu trösten, also ich lag im bett, und plötzlich tickter der wecker wieder, den nur mein vater aufzog, den meine mutter nie berührte.
und das zwei wochen nach seinem tode. ich fuhr aus dem bett, solche schauer überjagten mich. und dann "spürte" ich ihn ganz deutlich, er sass auf seinen lieblingssessel und schaute mich an. damals hatte ich noch soviel angst, dass ich, um 10 Uhr abends, davonrann, alle türen offenließ und meine mutter allein ließ, ich rannte und rannte, und übernachtete in einem hotel

tja heut hätt ich keine angst mehr, mizekatz
 
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