Hallo zusammen,
ich richte mich nach der Überschrift, habe Eure Dialoge hier nicht gelesen (das hat einen Grund, welchen Ihr sicher in meinem Beitrag entnehmen werdet)
Ich weis nicht wirklich, was ich von Phänomenen der Geisterwelt halten soll.
Irgendwo habe ich meine Eindrücke und Erfahrungen ja bereits geschrieben, fasse sie gerne noch einmal zusammen, sowie meine Einschätzung bzw. "Erkenntnis" (unpassendes Wort, hab das richtige nicht) daraus.
In meiner Kindheit gab es ja die Begegnung mit meinem verstorbenen Großvater, was keine Einbildung war, auch gar nicht sein kann, denn ich kanne ihn ja eigentlich nicht. Mein Großvater ist 77 an Schlaganfall gestorben, ich war zu dem Zeitpunkt etwas über 3. Ich habe keine Erinnerung an ihn. In der Schulzeit, den Sommerferien verbrachte ich viel Zeit bei der Oma, die in einem ehemaligen Herrenhaus wohnte (Großbauern) , einem Anwesen das sogar über einen eigenen Friedhof verfügte der Bsitzerfamilie. Also schon ein mystisch angehauchter Ort, was mir aber nie bewußt war. Na ja jedenfalls wurd ich in einer lauen Sommernacht (am Tag warns über 30 Grad, zur Nacht um die 25 Grad) gegen zweie halb dreie wach, weils unglaublich kalt war. Die Luft schmerzte regelrecht beim Einatmen durch die Nase. Vor meinem Bett an der Wand eine Nebelszenerie (wie selbstleuchtender Nebel, grau-weis) ein älterer Mann mit einer Waschschüssel und Krug, an der Wand hängender Spiegel, wie er sich mit einem Rasiermesser rasiert. Der Mann dreht sich langsam zu mir um und (nicht im Raum gesprochen, sondern in meinem Kopf) die Worte: "Das solltest Du gar nicht sehen!" Sofort darauf floß die Szenerie auseinander und verschwand und es wurde wieder schwühlwarm im Zimmer. Ich untersuchte noch die Wand und fand an der Stelle, wo in der Szenerie der Spiegel hing, einen überkalkten Nagel. Tags darauf habe ich sofort "meine Zelte" abgebrochen und bin nach Hause gefahren. Ein Jahr später bei der Oma schauten wir uns bei der Oma alte Bilderalben an und sie zeigte da auf einen Mann und meinte: ja und das ist Dein Opa. Ich war verblufft, denn den Mann den sie mir da zeigte, war der selbe wie in der Erscheinung. (brr, ich krieg heute noch Gänsehaut)
Aber nicht nur Geister auch an Eindrücken gabs da mal etwas in der Kindheit. Ich hatte Geburtstag, ein grauer,diesig-verregneter Tag. Ich hatte nie Freunde, das waren alles nur Scheinfreundschaften der anderen, bis sie wieder irgendwas ausgeheckt hatten um mich zu tritzen und zu jagen. (Rad im Koppelzaun eingedreht, ein anderes Mal vom rad runtergerissen, wieder ein anderes Mal weg vom Dorf gelockt in die Wildnis und mich umstellt ... nur solche Sachen) Na ja jedenfalls ging ich da ins Dorf, weil ich hatte einen Bengel eingeladen und der kahm nicht also wollt ich ihn abholen. Der saß mit ner Klique zusammen und rief schon won weitem zu: "Eh Du Schnodder!" und alles gröhlte und feierte. Also auf dem Hacken kehrt, Geburtstag war für mich erledigt. Plötzlich riss aber dieser graue Himmel auf und übers ganze Dorf spannte sich ein leuchtender Regenbogen, so als wollte der Himmel sagen: "Das ist mein Geschenk an Dich! Alles gute zum Geburtstag!" .
Es giebt aber auch eine andere Eigenschaft, die ich meinem Geist zuschreibe, die sehr gefährlich ist. Ich war in der Kindheit schon, durch tägliche Hänseleien und Terror ein eher verbitterter Mensch und ich hatte da mal eine Bibel. Ich interessierte mich dafür, werkte aber auch rasch, daß das für mich doch recht "schwere Kost" war, so seltsam geschrieben "ihr sollet und ihr müsset und so begab es sich" und für mich so unendlich langweilig geschrieben. Aber irgendwie, was ich da las, wollte ich stets befolgen (es kann ja nicht schlecht sein und die Welt ändert sich ja dann vielleicht auch mir gegen über). Nun bekahm ich von der Oma ganz neu ein Fahrrad, das hatte Opa noch zu Lebzeiten gekauft und an Seilen auf dem Dachboden aufgehängt mit der Auflage, das soll mein Enkel bekommen, wenn er soweit ist. Erste Fahrt damit nach Hause, am Dorfeingang wurd ich schon "erwartet" Einer von denen, jemand der mit der Schule fast fertig war, kahm mit nen Knüppel angelaufen und steckte ihn ins Vorderrad. Zum Glück ließ ich mich geistesgegenwärtig zur Seite fallen, sonst wär ich "Kopp über" gegangen und hätt mir den Schädel aufgeschlagen. Ich war so verbittert und zu Hause dann machte ich im dauerbrandtofen Feuer und schmiß die Bibel da rein. Und "dat Aas" wollt und wollt nicht brennen, weis ich noch ... knapp eine Woche später erreichte mich die Nachricht, der Typ mit dem Knüppel ist tod! Der sollte auf dem LPG-Stützpunkt nen ZT (Traktor) wo hinfahren und da soll der Motor explodiert sein, der Typ auf der Stelle tod gewesen sein. Auch wenns Leute, denen ich dies erzähle bestreiten, ich sehe hier eine Verbindung. Beschäftige ich mich spirituell und bin in dieser Phase sehr aufgebracht oder wütend, entlade ich mich irgendwann. Mit der Verbrennung der Bibel, die ich verbrannte aus Grund dieses Typens, verfluchte ich ihn, denn ich kehrte mich vom Licht ab! Ich war zu dem Zeitpunkt nur noch eine einzige Masse aus Wut und Zorn - ich bestand nur noch seelisch aus diesen Komponenten!
Es war auch die Zeit, wo lange hin keine Erscheinungen des Geistwelt mehr auftraten - nicht nur die Lebenden hatten sich abgekehrt, auch die Toten! Nix mehr mit Regenbogen oder sonst was. Nur noch ein finsterer Schleier aus Terror in der Schule, Abwertung zu Hause ... äch, eine scheiß Zeit bis weit über die spätere Berufsausbildung hinaus!
Später lernte ich - ebenfalls eher ein Einzelgänger - jemanden in meinem Alter kennen, der sich sehr mit dem okkulten beschäftigte. (so wie mans kennt, nur schwarz gekleidet, Kutte, viele Totenköpfe ect.) Ich begann mich mit der Matherie ebenfalls zu beschäftigen und je mehr ich darinn eintauchte um so empfänglicher wurde ich. Und da waren dann plötzlich auch die Erscheinungen wieder da, nur nicht mir gegenüber erschreckend, sondern wer sich in meine Umgebung begab. Ein Beispiel: Bei ihm spukte wohl die Oma rum, wer hatte "sein reich" im Zimmer, wo die Oma verstorben war. Ging er aus dem Raum raus und kahm wieder, solln da sämtliche Schranktüren und Schubladen offen gewesen sein und (dies erlebte ich auch mehrmals) grundlos ging das Rollo hoch - raddada-rusch!. Das Ding wurd mehrmals ausgetauscht, von Technikern untersucht - kein Fehler! Dies erzählte ich auf Stube bei der Bundeswehr eines späten Abends im dunkeln - ich hatte kaum geendet bzw. es war ein kurzes Schweigen und jeder verdaute meine Geschichte als plötzlich: "raddada-rusch!" das Geräusch des Rollos durch die Stube ging. Alles saß hochkant, Licht ging an, "Was war das?!" Der halbe Zug kahm "in Alarm" , man ging in die anderen Stuben mit der frage "War hier was? Ist hier was runtergefallen, habt Ihr das auch gehört?" Gehört hattn das alle, keine hatte ne Erklärung. "Du erzählst hier nichts mehr, behalt Deine Geschichten für Dich!" - in der Nacht bzw. am folgenden Morgen war vom ganzen Zug nur ich der jenige, der gut ausgeschlafen war - alle anderen haben wach gelegen.
Je mehr ich mich mit der Matherie befasse und mich mental hinein steigere um so eher und mehr treten Phänomene auf, jedoch auch um so schlechter geht es mir. Mich mit dem übernatürlichen zu beschäftigen, tut mir nicht gut! Ich ziehe das Böse an, das sich gegen mich richtet! Und ich bin sehr labil - nicht immer geistig stark. Angst ist das Einfallstor übernommen zu werden! Insbesondere wo (seit Jahren) die Freundschaft zerbrochen ist. Mir fehlt etwas (ähnlich der Sience-Fiction-Verbindung der Sith : der Meister!) eine mentale Verbindung (so sehe ich das jedenfalls, denn ich allein kann damit nicht umgehen, geschweige es steuern oder kontrollieren)
Für mich ist es dringend angeraten, die Finger davon zu lassen, mich nicht mit dem okkulten oder der Geistwelt zu beschäftigen! Tue ich dies, so mache ich auf mich aufmerksam, denn genauso wie ich dann die Geister sehen kann, genauso können die dann mich sehen! Und ich bin von großem Interesse für die, gerade meiner Kraft aus Hass, Wut und Zorn! Die ganzen negativen Kräfte, die mir über Jahrzehnte im Leben entgegen geschlagen sind, die sind nicht in der Geschichte verpufft - ich trage sie in mir wie ein Gefäß! Und in dieser "Brühe" direkt im negativen dinn, im Kern, bewache ich etwas seit Anbeginn meiner Existenz ... etwas ist nicht in all dem Hass und Zorn kaputt gegangen ... und das will man haben (!) wärend ich als leere Hülle zurück bleibe und ende.
Deshalb darf ich mich nicht mit dem paranormalen beschäftigen, muß aber genauso hier und da wiederum mitlesen um "zu wissen" und nicht in Gefahren zu laufen. Nur nicht so sehr an mich ran zu lassen, daß ich wieder beginne, mich damit zu beschäftigen und meinen Geist zu öffnen -> das wäre fatal!! Es ist sooo leicht, die Türen zu öffnen aber sie zu verschließen fast unmöglich! Was hinter verschlossenen Türen ist, sollte nicht befreiht werden, die Türen sind nicht grundlos verschlossen !!! Drei Arten eines Sigels giebt es: das wertlose Pergament, der mächtige Kraftpool als Prisma der eigenen Kraft und das Schwert in das man stürzt. Letzteres ist fast unausweichlich das Schicksal der lebenden Seele, denn sie ist nicht vollkommen, nicht gereift! Diese armen Seelen finden sich dann meißt in der Gummizelle wieder.
ich richte mich nach der Überschrift, habe Eure Dialoge hier nicht gelesen (das hat einen Grund, welchen Ihr sicher in meinem Beitrag entnehmen werdet)
Ich weis nicht wirklich, was ich von Phänomenen der Geisterwelt halten soll.
Irgendwo habe ich meine Eindrücke und Erfahrungen ja bereits geschrieben, fasse sie gerne noch einmal zusammen, sowie meine Einschätzung bzw. "Erkenntnis" (unpassendes Wort, hab das richtige nicht) daraus.
In meiner Kindheit gab es ja die Begegnung mit meinem verstorbenen Großvater, was keine Einbildung war, auch gar nicht sein kann, denn ich kanne ihn ja eigentlich nicht. Mein Großvater ist 77 an Schlaganfall gestorben, ich war zu dem Zeitpunkt etwas über 3. Ich habe keine Erinnerung an ihn. In der Schulzeit, den Sommerferien verbrachte ich viel Zeit bei der Oma, die in einem ehemaligen Herrenhaus wohnte (Großbauern) , einem Anwesen das sogar über einen eigenen Friedhof verfügte der Bsitzerfamilie. Also schon ein mystisch angehauchter Ort, was mir aber nie bewußt war. Na ja jedenfalls wurd ich in einer lauen Sommernacht (am Tag warns über 30 Grad, zur Nacht um die 25 Grad) gegen zweie halb dreie wach, weils unglaublich kalt war. Die Luft schmerzte regelrecht beim Einatmen durch die Nase. Vor meinem Bett an der Wand eine Nebelszenerie (wie selbstleuchtender Nebel, grau-weis) ein älterer Mann mit einer Waschschüssel und Krug, an der Wand hängender Spiegel, wie er sich mit einem Rasiermesser rasiert. Der Mann dreht sich langsam zu mir um und (nicht im Raum gesprochen, sondern in meinem Kopf) die Worte: "Das solltest Du gar nicht sehen!" Sofort darauf floß die Szenerie auseinander und verschwand und es wurde wieder schwühlwarm im Zimmer. Ich untersuchte noch die Wand und fand an der Stelle, wo in der Szenerie der Spiegel hing, einen überkalkten Nagel. Tags darauf habe ich sofort "meine Zelte" abgebrochen und bin nach Hause gefahren. Ein Jahr später bei der Oma schauten wir uns bei der Oma alte Bilderalben an und sie zeigte da auf einen Mann und meinte: ja und das ist Dein Opa. Ich war verblufft, denn den Mann den sie mir da zeigte, war der selbe wie in der Erscheinung. (brr, ich krieg heute noch Gänsehaut)
Aber nicht nur Geister auch an Eindrücken gabs da mal etwas in der Kindheit. Ich hatte Geburtstag, ein grauer,diesig-verregneter Tag. Ich hatte nie Freunde, das waren alles nur Scheinfreundschaften der anderen, bis sie wieder irgendwas ausgeheckt hatten um mich zu tritzen und zu jagen. (Rad im Koppelzaun eingedreht, ein anderes Mal vom rad runtergerissen, wieder ein anderes Mal weg vom Dorf gelockt in die Wildnis und mich umstellt ... nur solche Sachen) Na ja jedenfalls ging ich da ins Dorf, weil ich hatte einen Bengel eingeladen und der kahm nicht also wollt ich ihn abholen. Der saß mit ner Klique zusammen und rief schon won weitem zu: "Eh Du Schnodder!" und alles gröhlte und feierte. Also auf dem Hacken kehrt, Geburtstag war für mich erledigt. Plötzlich riss aber dieser graue Himmel auf und übers ganze Dorf spannte sich ein leuchtender Regenbogen, so als wollte der Himmel sagen: "Das ist mein Geschenk an Dich! Alles gute zum Geburtstag!" .
Es giebt aber auch eine andere Eigenschaft, die ich meinem Geist zuschreibe, die sehr gefährlich ist. Ich war in der Kindheit schon, durch tägliche Hänseleien und Terror ein eher verbitterter Mensch und ich hatte da mal eine Bibel. Ich interessierte mich dafür, werkte aber auch rasch, daß das für mich doch recht "schwere Kost" war, so seltsam geschrieben "ihr sollet und ihr müsset und so begab es sich" und für mich so unendlich langweilig geschrieben. Aber irgendwie, was ich da las, wollte ich stets befolgen (es kann ja nicht schlecht sein und die Welt ändert sich ja dann vielleicht auch mir gegen über). Nun bekahm ich von der Oma ganz neu ein Fahrrad, das hatte Opa noch zu Lebzeiten gekauft und an Seilen auf dem Dachboden aufgehängt mit der Auflage, das soll mein Enkel bekommen, wenn er soweit ist. Erste Fahrt damit nach Hause, am Dorfeingang wurd ich schon "erwartet" Einer von denen, jemand der mit der Schule fast fertig war, kahm mit nen Knüppel angelaufen und steckte ihn ins Vorderrad. Zum Glück ließ ich mich geistesgegenwärtig zur Seite fallen, sonst wär ich "Kopp über" gegangen und hätt mir den Schädel aufgeschlagen. Ich war so verbittert und zu Hause dann machte ich im dauerbrandtofen Feuer und schmiß die Bibel da rein. Und "dat Aas" wollt und wollt nicht brennen, weis ich noch ... knapp eine Woche später erreichte mich die Nachricht, der Typ mit dem Knüppel ist tod! Der sollte auf dem LPG-Stützpunkt nen ZT (Traktor) wo hinfahren und da soll der Motor explodiert sein, der Typ auf der Stelle tod gewesen sein. Auch wenns Leute, denen ich dies erzähle bestreiten, ich sehe hier eine Verbindung. Beschäftige ich mich spirituell und bin in dieser Phase sehr aufgebracht oder wütend, entlade ich mich irgendwann. Mit der Verbrennung der Bibel, die ich verbrannte aus Grund dieses Typens, verfluchte ich ihn, denn ich kehrte mich vom Licht ab! Ich war zu dem Zeitpunkt nur noch eine einzige Masse aus Wut und Zorn - ich bestand nur noch seelisch aus diesen Komponenten!
Es war auch die Zeit, wo lange hin keine Erscheinungen des Geistwelt mehr auftraten - nicht nur die Lebenden hatten sich abgekehrt, auch die Toten! Nix mehr mit Regenbogen oder sonst was. Nur noch ein finsterer Schleier aus Terror in der Schule, Abwertung zu Hause ... äch, eine scheiß Zeit bis weit über die spätere Berufsausbildung hinaus!
Später lernte ich - ebenfalls eher ein Einzelgänger - jemanden in meinem Alter kennen, der sich sehr mit dem okkulten beschäftigte. (so wie mans kennt, nur schwarz gekleidet, Kutte, viele Totenköpfe ect.) Ich begann mich mit der Matherie ebenfalls zu beschäftigen und je mehr ich darinn eintauchte um so empfänglicher wurde ich. Und da waren dann plötzlich auch die Erscheinungen wieder da, nur nicht mir gegenüber erschreckend, sondern wer sich in meine Umgebung begab. Ein Beispiel: Bei ihm spukte wohl die Oma rum, wer hatte "sein reich" im Zimmer, wo die Oma verstorben war. Ging er aus dem Raum raus und kahm wieder, solln da sämtliche Schranktüren und Schubladen offen gewesen sein und (dies erlebte ich auch mehrmals) grundlos ging das Rollo hoch - raddada-rusch!. Das Ding wurd mehrmals ausgetauscht, von Technikern untersucht - kein Fehler! Dies erzählte ich auf Stube bei der Bundeswehr eines späten Abends im dunkeln - ich hatte kaum geendet bzw. es war ein kurzes Schweigen und jeder verdaute meine Geschichte als plötzlich: "raddada-rusch!" das Geräusch des Rollos durch die Stube ging. Alles saß hochkant, Licht ging an, "Was war das?!" Der halbe Zug kahm "in Alarm" , man ging in die anderen Stuben mit der frage "War hier was? Ist hier was runtergefallen, habt Ihr das auch gehört?" Gehört hattn das alle, keine hatte ne Erklärung. "Du erzählst hier nichts mehr, behalt Deine Geschichten für Dich!" - in der Nacht bzw. am folgenden Morgen war vom ganzen Zug nur ich der jenige, der gut ausgeschlafen war - alle anderen haben wach gelegen.
Je mehr ich mich mit der Matherie befasse und mich mental hinein steigere um so eher und mehr treten Phänomene auf, jedoch auch um so schlechter geht es mir. Mich mit dem übernatürlichen zu beschäftigen, tut mir nicht gut! Ich ziehe das Böse an, das sich gegen mich richtet! Und ich bin sehr labil - nicht immer geistig stark. Angst ist das Einfallstor übernommen zu werden! Insbesondere wo (seit Jahren) die Freundschaft zerbrochen ist. Mir fehlt etwas (ähnlich der Sience-Fiction-Verbindung der Sith : der Meister!) eine mentale Verbindung (so sehe ich das jedenfalls, denn ich allein kann damit nicht umgehen, geschweige es steuern oder kontrollieren)
Für mich ist es dringend angeraten, die Finger davon zu lassen, mich nicht mit dem okkulten oder der Geistwelt zu beschäftigen! Tue ich dies, so mache ich auf mich aufmerksam, denn genauso wie ich dann die Geister sehen kann, genauso können die dann mich sehen! Und ich bin von großem Interesse für die, gerade meiner Kraft aus Hass, Wut und Zorn! Die ganzen negativen Kräfte, die mir über Jahrzehnte im Leben entgegen geschlagen sind, die sind nicht in der Geschichte verpufft - ich trage sie in mir wie ein Gefäß! Und in dieser "Brühe" direkt im negativen dinn, im Kern, bewache ich etwas seit Anbeginn meiner Existenz ... etwas ist nicht in all dem Hass und Zorn kaputt gegangen ... und das will man haben (!) wärend ich als leere Hülle zurück bleibe und ende.
Deshalb darf ich mich nicht mit dem paranormalen beschäftigen, muß aber genauso hier und da wiederum mitlesen um "zu wissen" und nicht in Gefahren zu laufen. Nur nicht so sehr an mich ran zu lassen, daß ich wieder beginne, mich damit zu beschäftigen und meinen Geist zu öffnen -> das wäre fatal!! Es ist sooo leicht, die Türen zu öffnen aber sie zu verschließen fast unmöglich! Was hinter verschlossenen Türen ist, sollte nicht befreiht werden, die Türen sind nicht grundlos verschlossen !!! Drei Arten eines Sigels giebt es: das wertlose Pergament, der mächtige Kraftpool als Prisma der eigenen Kraft und das Schwert in das man stürzt. Letzteres ist fast unausweichlich das Schicksal der lebenden Seele, denn sie ist nicht vollkommen, nicht gereift! Diese armen Seelen finden sich dann meißt in der Gummizelle wieder.