Frieden hinterlasse ich euch

Werbung:
Jesus Christus starb am Kreuz und drang anschliessend als Geistwesen in die Hölle, das Reich der Toten ein.
Was hat er denn da Deiner Meinung nach 3 Tage lang getan?
Ich nehme an, dass die irdische Zeit dort keine Rolle spielt. Drei Tage können ebenso gut drei Zeitalter sein.
Und deshalb halte ich es für nicht zu ermessen, was er dort getan haben mag.
Meines Erachtens war sein ganzes Leben ohne je Gott untreu zu werden, trotz all er Schmerzen und Qualen, die Voraussetzung, um in die Hölle eindringen zu dürfen.

Aber was war denn so wichtig, das in der Hölle erledigt werden musste?
Du vermischt die Hölle mit dem Reich der Toten. Ich glaube nicht, dass die Hölle das Reich der Toten ist.
Hier fehlt uns also bereits die gemeinsame Basis um das Ebenenverständnis, dir meine Sichtweise zu erklären wäre somit noch gar keine Erklärung.
Nach meinem Verständnis ist die Seele durch eine Schnur - oder nenn es wie Du willst - mit dem menschlichen Körper verbunden.
Nach meinem Verständnis ist das ein Irrtum.
Wenn der Mensch schläft, kann die Seele auf Wanderschaft gehen
Ja, das nennt man Träumen... Dabei verlässt man den Körper aber nicht.

Wenn die Seele auf Wanderschaft geht, hat das nichts mit dem körperlichen Zeit/Raum-Kontinuum zu tun. Es ist eine andere Dimension.
aber es gibt auch Menschen, die ihre Seele bei vollem Bewusstsein auf Wanderschft schicken können
Das nennt man Tagträumen, Vorstellen, Fantasieren,...
Klar, "Seele auf Wanderschaft schicken" klingt halt besonders und Fantasieren klingt nach "nichts". Aber weder ist es besonders noch ist es nichts. Es ist Teil des seelischen Reifungsprozesses.
Durch das Erscheinen von Christus hat sich daran nichts geändert. Hat also mit AT und NT nichts zu tun.

Wenn diese Schnur/Verbindung reisst, tritt der Tod unwiderruflich ein.
Das Erscheinen von Christus hat bewiesen, dass es keine "silberne Schnur" als Konzept braucht.
Der Körper ist nur eine Erscheinung, und nicht das feste Konstrukt, für das wir ihn noch immer halten. Die Materie ist reine Energie; unbewusste Energie fließt durch sie, als wäre sie ihr Leiter, aber bewusste Energie braucht sie nicht und kann sich nach Belieben in Materie formen.
Beispiele sind die wundersame Brotvermehrung oder die Auferstehung.

Es ist aber verständlich, dass unbewusste Energie immer nach materiellen Leitern suchen wird. Und diese dann mitunter in einer silbernen Schnur finden wird.
Die silberne Schnur ist ein konzeptuelles Werkzeug, nicht die Wirklichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es doch darum, wieso Christus dermassen darauf hingewiesen hat, dass nun, jetzt nach seiner Rückkehr aus der Hölle, Frieden herrscht.
Darauf hat er nicht hingewiesen. Er hat uns seinen Frieden angeboten.
Wie viel Frieden in deinem Leben herrscht, weißt du ja selbst, da muss dich niemand darauf hinweisen. Aber wer im inneren Frieden ist, kann dir mit seiner Anwesenheit seinen Frieden schenken.
Du bist der Ansicht, dass vorher schon Friede war. Woraus zu schliessen ist, dass diese Aussage Christi eigentlich völlig belanglos war und mit seinem Auftrag nichts zu tun hatte.
Das ist nicht daraus zu schließen.
Es macht einen Unterschied, ob du dir einen Frieden zu eigen machst oder nicht. Der Friede war schon vorher da, aber er hatte ihn sich noch nicht zu eigen gemacht. Vor seiner Auferstehung war der Friede in des Vaters Händen - nach seiner Auferstehung nahm er ihn in die eigenen Hände.
Das ist auch eine Lektion für uns - als sterbliche Wesen können wir auf den Frieden in des Vaters Händen vertrauen, das gibt uns Halt und Trost. Und wenn wir bereit für die Unsterblichkeit sind, müssen wir verstehen, dass es die eigenen Hände sind, die diesen Frieden halten.
Das Reich Gottes ist nahe, hat er gesagt. Es war also noch für niemanden erreichbar, damals, als er es sagte - es war noch nicht da.
Wenn es nicht existent gewesen wäre, wäre es auch nicht nahe gewesen.
Immerhin hat Gott uns als Menschen zu leben veranlasst. Wobei er uns aber auch als Engel mim Himmel hätte erschffen können - ewig glücklich, ohne Sorgen und Not und Leid und ohne Böses. Das muss doch einen Grund haben.
Der Grund muss Intelligenz sein bzw. ein tieferes Verständnis seiner Schöpfung.
Ohne Sorgen, Not und Leiden gäbe es keine Notwendigkeit, diese zu entwickeln.
 
Servus Syrius!

Ich habe da etwas vorbereitet, dazu muss ich jedoch weiter ausholen.

Beim Filetstück des Christentums, der Auferstehung Jesus, da ist auffällig es beginnt mit einem offenen Grab und danach setzen die Evangelisten unabhängig voneinander damit fort, der „verklärte“ Leib des Herrn hätte sogar die verschlossene Tür des Abendmahlsaales problemlos überwunden.
Lieber Teigabid,

Das Filetstück des Christentums ist die Erlösung. Auferstanden ist ja auch Elias, Lazarus und andere.
Dazu braucht es keine Inkarnation eines Gottessohnes.
Hier drängt sich doch die Frage auf: Katze oder Kater?

Nun, meiner Meinung nach gab es tatsächlich eine visionäre Erscheinung unmittelbar nach dem Tod von Jesus. Das ist an und für sich ohnehin schon eine Rarität. Wenn man dabei den gleichen Kanal nicht verwendet, dann ist sowieso Essig damit.

Die vermisste dauerhafte Stabilität einer Vision hängt nicht von den Möglichkeiten des Jenseits ab, sondern von der Aufnahmefähigkeit des vollumfänglich Lebenden.

Was die Körperlichkeit betrifft, da waren nahestehende Mitmenschen am Werk. (Jünger, Familie, römische Soldaten; usw.)
Hier macht es Sinn die Jünger ins Auge zu fassen. Geschult in Krankenheilung durch Hypnosetechniken scheuten sie vorerst die direkte Konfrontation. Aber beim Grab die Wache aus 2 Personen riskierten die 11 Jünger rasch. Judas war schon tot und nur mit leeren Händen mit von der Partie. Die restlichen Apostel brachten teilweise den Leichnam von Jesus in eine andere uralte große Stadt, mit eigenem Friedhof.
Und wieso hätte er nicht dort bleiben können wo er begraben war?
Ergibt irgendwie wenig Sinn!
Der Erfolg dieser Posse bestärkte die Schüler von Jesus.

In der weiteren Folge gedachten sie diese gelungene Strategie auszubauen, und zu diesem Zweck suggerierten sie einigen Neugierigen sogar in fremder Sprache die damals neue Lehre, aber es wurden gewiss nicht alle Anwesende damit beglückt.

So gesehen hat das sogenannten Pfingstfest nichts mit dem „Heiligen Geist“ zu tun, wie in der Apostelgeschichte solitär geschildert.

Diese Botschaft aus dem Jenseits funktioniert wie folgt:


Ein oder mehrere Absender -> Information -> ein empfangender Erdling.


… und ein :)
Naja, die Geister der Wahrheit haben am Pfingstfest gute Arbeit geleistet.
 
Und wieso hätte er nicht dort bleiben können wo er begraben war?
Ergibt irgendwie wenig Sinn!

Du möchtest wissen warum die restlichen 11 Jünger den Leichnam rasch aus dem Grabe geholt haben?
Nichts einfacher als das!

Die 12 Apostel bestanden aus Familienangehörigen der Joseflinie, und Freunden wie Simon-Petrus und Andreas. 7 an der Zahl.
Wohlgemerkt, von Josef dem Nährvater, und nicht Joseph den leiblichen Vater.
Die ergänzenden 5 des engeren Kreises wurden im Protokoll des Sanhedrin Nr. 43a später dokumentiert, aus der Sicht der Juden.
Die bekanntesten Namen davon sind Matthäus und Thomas.

Der Präfekt von Syrien, Lucius Vitellius, war damals der römische Herr im vorderen Orient.
Sein Sohn Aulus Vitellius wurde Cäsar in Rom. (April 69 bis Dezember 69)
Nur eine kleine Weile, dann wurde er abgesetzt, getötet und sein Körper in Rom durch die Stadt geschleift.

Der bereits begangenen Leichenschändung von Jesus auf dem Kreuz, die Darstellung eines Verstorbenen,
sowie weiteren ausstehenden üblen Behandlungen eines Toten wollten die Apostel gewiss entgegenwirken.

Nebenbei war damit eine wiederkehrende Reklamationen verbunden was das Amt des Hohenpriesters anbelangt ...


Es ist doch logisch, gestorben hin oder her,
wann Gottessohn, dann doch gleich als Priester im Tempel - oder nicht?
Dort gehört so einer hin, das ist doch klar.
Obwohl, wenn ich es mir überlege :rolleyes: viele Wunder hat es im Tempel nicht gegeben.


... und ein :D
 
Ich nehme an, dass die irdische Zeit dort keine Rolle spielt. Drei Tage können ebenso gut drei Zeitalter sein.
Und deshalb halte ich es für nicht zu ermessen, was er dort getan haben mag.
Die drei Tage endeten, bevor er das erste Mal hier auf Erden seinen Jüngern erschien.
Ob diese Zeitspanne im Jenseits gleich empfunden wird wie hier ist eine ganz andere Frage. Trotzdem, am Sonntag wollten die Frauen und mit ihnen Maria, seine Mutter, zum Grab und fanden es offen - und dort erschien ihnen Jesus.
Du vermischt die Hölle mit dem Reich der Toten. Ich glaube nicht, dass die Hölle das Reich der Toten ist.
Hier fehlt uns also bereits die gemeinsame Basis um das Ebenenverständnis, dir meine Sichtweise zu erklären wäre somit noch gar keine Erklärung.
Die Toten sind und waren für mich immer jene, die gottfern sind, die sich von Gott abgewandt hatten und in die Finsternis gestürzt wurden. Für mich identisch - Hölle gleich Reich der Toten.
Aber sicher hast Du eine Beschreibung dessen, was Du unter dem Reich der Toten verstehst resp. der Hölle verstehst
Nach meinem Verständnis ist das ein Irrtum.
Die Seele als geistige Einheit benötigt doch eine Verbindung, um mit dem materiellen Körper zu kommunizieren. Immerhin ist das lebenspendende Element, der göttliche Funke, in die Seele eingebettet.
Wie sihst Du es?
Ja, das nennt man Träumen... Dabei verlässt man den Körper aber nicht.
Nein, meines Erachtens ist Träumen etwas anderes.
Die Seele kann den Körper jede Nacht verlassen, in ihre Sphäre gehen oder sich mit dem Schutzengel nterhalten - es dringt nicht ins Tagesbewusstsein des Menschen. Die Seele schläft nicht.
Wenn die Seele auf Wanderschaft geht, hat das nichts mit dem körperlichen Zeit/Raum-Kontinuum zu tun. Es ist eine andere Dimension.

Das nennt man Tagträumen, Vorstellen, Fantasieren,...
Klar, "Seele auf Wanderschaft schicken" klingt halt besonders und Fantasieren klingt nach "nichts". Aber weder ist es besonders noch ist es nichts. Es ist Teil des seelischen Reifungsprozesses.
Die Seele ist geistiger Natur und das ist offensichtlich eine andere Dimension.

Wenn Du vom Doppelgänger - Phänomen noch nichts weisst, dann kannst Du das zum Beispiel im Buch vom Parapsychologen Rudolf Passian nachlesen (Neues Licht auf alte Wunder). Es gibt aber auch andere.

Es handelt sich hier vermutlich eher um eine Wissenslücke als um einen seelischen Reifungsprozess.
Das Erscheinen von Christus hat bewiesen, dass es keine "silberne Schnur" als Konzept braucht.
Das kann man so nicht als Beweis haranziehen. Die Materialisation des Geistkörpers ist ein kurzfristiges Phänomen, bei dem der Geistkörper für kurze Zeit mit irdischer Materie umgeben wird. Ein lebensfähiger menschlicher Körper ist dabei nicht vorhanden.
Der Körper ist nur eine Erscheinung, und nicht das feste Konstrukt, für das wir ihn noch immer halten. Die Materie ist reine Energie; unbewusste Energie fließt durch sie, als wäre sie ihr Leiter, aber bewusste Energie braucht sie nicht und kann sich nach Belieben in Materie formen.
Beispiele sind die wundersame Brotvermehrung oder die Auferstehung.
Um Energie in Materie zu wandeln benötigt man doch ein intelligentes Wesen, das die Energie gemäss dem eigenen Willen und Können dirigiert.
Einen eigenen Antrieb hat Energie nicht.
Es ist aber verständlich, dass unbewusste Energie immer nach materiellen Leitern suchen wird. Und diese dann mitunter in einer silbernen Schnur finden wird.
Die silberne Schnur ist ein konzeptuelles Werkzeug, nicht die Wirklichkeit.
Es gibt keine bewusste Energie und unbewusste Energie hat keinen Grund etwas zu suchen.

Womit hast Du denn diesen Beitrag geschrieben, wenn Dein Körper nur eine Erscheinung ist? Das Denken findet in der Seele statt, und wenn diese nur ein konzeptionelles Werkzeut - also Illusion sein soll, finden die Gedanken unmöglich den Weg ins Hirn um umgesetzt zu werden.
 
Darauf hat er nicht hingewiesen. Er hat uns seinen Frieden angeboten.
Jesus Christus hat klar gesagt: "Meinen Frieden hinterlasse ich euch ..."
Das ist kein Angebot sondern das Resultat seines Wirkens auf Erden!
Wie viel Frieden in deinem Leben herrscht, weißt du ja selbst, da muss dich niemand darauf hinweisen. Aber wer im inneren Frieden ist, kann dir mit seiner Anwesenheit seinen Frieden schenken.
Frieden schenkt man nur, wo vorher Unfriede war.
Römer 5.10 "Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren ..."
2. Korither 5.18 "Aber das alles von Gott, der uns mit ihm selber versöhnt hat durch Jesum Christum ..."
Kolosser 1.20 "und alles durch ihn versöhnt würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz..."
Kolosser 1.22 "hat er nun versöhnt mit dem Leibe seines Fleisches durch den Tod, auf daß er euch darstellte heilig und unsträflich und ohne Tadel vor ihm selbst"

Durch sein heilig unsträfliches und tadelloses Leben als Mensch Jesu, wie in Kolosser 1.22 beschrieben, hat er die Macht erhalten, Für die Wesen Frieden zu schaffen.
Das ist nicht daraus zu schließen.
Es macht einen Unterschied, ob du dir einen Frieden zu eigen machst oder nicht. Der Friede war schon vorher da, aber er hatte ihn sich noch nicht zu eigen gemacht. Vor seiner Auferstehung war der Friede in des Vaters Händen - nach seiner Auferstehung nahm er ihn in die eigenen Hände.
Das ist auch eine Lektion für uns - als sterbliche Wesen können wir auf den Frieden in des Vaters Händen vertrauen, das gibt uns Halt und Trost. Und wenn wir bereit für die Unsterblichkeit sind, müssen wir verstehen, dass es die eigenen Hände sind, die diesen Frieden halten.
Was Du da schreibst ist reine Fantasie.

Alle Seelen sind und waren schon immer unsterblich.
Ich glaube, Du sprichst von einem Frieden der Menschen und missachtest dabei, dass er, Jesus Christus, diesen in der Hölle oder nach neuer Vorgabe im Reich der Toten herstellte.

Man muss wissen, wie die Geistwesen in die Hölle gekommen sind, dass sie dort der Macht Luzifers/Satans unterstanden und dieser sie nicht gehen liess.

Gott wie auch Christus lieben alle ihre Kinder und Frieden wurde zwischen diesen und Gott hergestellt, aufdass sie wieder zurückkehren können ins Reich des Vaters.

Wenn es nicht existent gewesen wäre, wäre es auch nicht nahe gewesen.
Stimmt natürlich - es war zeitlich nahe.

Der Grund muss Intelligenz sein bzw. ein tieferes Verständnis seiner Schöpfung.
Ohne Sorgen, Not und Leiden gäbe es keine Notwendigkeit, diese zu entwickeln.

Das steht in völligem Widerspruch zur Liebe Gottes.

Der Grund kann nur eigener Missbrauch des freien Willens sein, eigenes Verschulden gegen die Gesetze Gottes, das uns von Gott entfernt hat. Wir waren Gott fern und somit tot - und Christus hat uns befreit und mit Gott versöhnt.

Die damalige Schuld ist vergeben - nur den Rückweg müssen wir selber gehen.

lg
Syrius
 
Du möchtest wissen warum die restlichen 11 Jünger den Leichnam rasch aus dem Grabe geholt haben?
Nichts einfacher als das!
Der Leichnam wurde von den Jüngern nicht bewegt.
Aber wenn Du das glauben willst, wolan.
Es ist doch logisch, gestorben hin oder her,
wann Gottessohn, dann doch gleich als Priester im Tempel - oder nicht?
Dort gehört so einer hin, das ist doch klar.
Obwohl, wenn ich es mir überlege :rolleyes: viele Wunder hat es im Tempel nicht gegeben.
Im Tempel als Priester, denen er doch Lügengriffel vorwarf!!?

Eine Priesterschaft, die wie heute teilweise noch, nichts wie das Volk auspresst und versklavt!!

Kann doch nicht echt Deine Ansicht sein!
 
Werbung:
Der Leichnam wurde von den Jüngern nicht bewegt.
Aber wenn Du das glauben willst, wolan.

Oh, jaaa.
Und das "Friedensfest" des Heiligen Geistes zu Pfingsten lt. Apg 2,1 ff war die Steigerungsform davon.
Witziger Weise hat "Lukas" die erfolgreiche Formel umgedreht:

Mehrere Absender aus dem Jenseits -> Information -> ein Erdling als Empfänger;

daraus machte er:

ein Absender aus dem Jenseits -> Information -> mehrere Erdlinge als Empfänger.

... und ein :weihna1
 
Zurück
Oben