For you

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Gin Melin

Zwei kleine, elbische Worte,
mit weiser Bedeutung.
So wundervoll leicht im Klang
und doch so unglaublich schwerwiegend.
Sie klingen in jedem meiner Herzschläge wieder.

Gin Melin
Kein einfaches „ich liebe dich“,
niemals nur mal eben so daher gesagt.
Sondern ein wohlwissender Baum,
mit festen Wurzeln und Herzblut in seinem Gelaub.
Still...
Hörst du wie er zu dir spricht?

Gin Melin
Tragende Worte
Die Säule für unsere Verbindung.
Sie sagen dir, dass du immer
mit mir sein kannst.
Als Freund, als Bruder
Und wenn du willst auch mein Geliebter.
In Liebe und Vertrauen.

In welchen Gewand du kommst...
Komm.
Zu mir.

Gin Melin
Ganz gleich was dir morgen dein Kopf
erzählen mag.
Wie du auch handelst und deine
Entscheidungen treffen musst.
Wo es dich auch hin verschlägt.
Selbst dann, wenn es nicht mal ich bin,
zu der es dich zieht.
Selbst dann...

Hörst du es? Mal leise und mal laut?
Immer zu?

Gin Melin

Gin Melin bedeutet nichts anderes,
als dass ich dich auch noch in 1000 Jahren lieben werde.

Es ist ein festes Versprechen an dich.

Gin Melin mein Herz,
oh Gin Melin.
Für immer.
 
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Zur Erklärung.

Ich wurde per PN gefragt, ob ich den Satz „Gin Melin“ aus dem Herrn der Ringe habe und irgendeinen Fantasykitsch im Kopf hätte. Das ist mir doch gleich mal wert, etwas dazu zu schreiben.

Nein, dem ist nicht so. Elbisch ist eine Sprache, die mittlerweile sogar studiert werden kann und für mich persönlich rein gar nichts mit Aragorn und Arwen und ihrer Liebesgeschichte zu tun hat. Auch wenn ich alle Teile vom Herrn der Ringe gesehen habe.

Vielmehr betrachte ich mich schon seit Kindheit als Hochelbin unter Menschen. Was nicht negativ gemeint ist, aber ausdrückt, wie außenständig ich mich mit meinem Gehirn manchmal fühle.

Sprache ansich beschäftigt mich schon lange. Und die elbische Sprache, hat für mich eine ganz besondere Faszination. Sie klingt wunderschön und diese Sprache spricht nicht jeder.

Ein „Ich liebe dich“, ist so schnell ausgesprochen. Manchmal so unbedarft und beiläufig. Die Liebe, die ich für mein Seelchen empfinde, ist aber nicht beiläufig. Also, was liegt denn nahe, sich dafür einen besonderen Satz zu suchen?

Und ich warte darauf, es einmal aussprechen zu können. Vielleicht in 1000 Jahren? Vielleicht nie.

Fakt ist... Diesen besonderen Satz wird von mir niemand sonst zu hören bekommen. Weil ich ihn nur nur mit meiner Zwillings-Hochelfe in Verbindung bringe. Mit niemandem sonst.
 
Hallo mein Herz,

ich schreibe dir hier die Zeilen, weil es dein Bereich ist, der nur für dich gedacht ist.

Es tut mir furchtbar leid, dass man so über dich schreibt, denkt. Ich weiß, dass ich es schuld bin, da ich nach einem Austausch gesucht habe, weil ich ihn sonst nirgendwo im realen Leben finden kann. Ich rede nie über dich. Aber so etwas, wollte ich sicher nicht. Vor allem weil ich weiß, wieviel Schläge du in der realen Welt einstecken musst. Oh ja, ich bekomme das mit, auch wenn du lächelst. Ich schaue immer, hinter dein Lächeln. Menschen die sich nahe stehen, können das. Das weißt du ja.

Hör zu... Ich möchte nicht, dass du dir ein schlechtes Gewissen einreden lässt. Wofür auch? Du bist der liebste und geradlinigste Menschen, den ich kenne. Genau wegen diesen Eigenschaften, liebe ich dich. Und ich... Ich habe auch keines. Weil es Dinge gibt, die einfach richtig sind. Das ist das Leben. Beziehungen verändern sich. Neue, große Gefühle entstehen.

Dennoch fahren wir eine ehrliche und gute Linie, wollen niemanden verletzen. Und das ist okay. Ich bin glücklich, wenn ich nur irgendwie in deiner Nähe sein kann. Wir Momente finden, in denen ein kleines Gespräch, ein kleiner Gedankenaustausch möglich sind. So wie gestern. 2 Minuten mit dir, sind wie 3 Wochen Urlaub für mich. Das ist besser, als jede vorgeschlagene Psychotherapie.

Und überhaupt... Müssen wir Liebe und Zuneigung wegtherapieren?

Ja, ich habe gespürt, dass es dir weh getan hat, nicht so handeln zu können, wie du es gerne würdest. Ich habe das sehr wohl aufgefangen, gestern. Aber schau... Ich bin da, gehe nicht, bleibe und werde dir immer wieder ein klein wenig Sonne schicken. So wie du es auch bei mir tust?

Und glaub mir! Die Lösung, nach der du suchst, die werden wir auch finden. Glaub daran! Ich tue das. Ja, ich glaube an dich und ich hege keinerlei Erwartungen. Nur den Wunsch, hier und da mal etwas von dir zu erhaschen.

Wenn es nicht regnet, werde ich wohl deinem Tipp nachgehen und den Ort besuchen. Du hast mich neugierig gemacht. Lieber aber, wäre ich mit dir dort. Reden, plaudern. Alles ganz harmlos, aber mit dir.

Es wäre ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk für mich.

Ich werde gleich mit meinen Mäusen spazieren. Erstmal. Vielleicht bis gleich. Wenn du kannst. So nebenbei mal.

Das hier sind meine letzten Zeilen über dich, in diesem Forum. Weil ich das Bedürfnis habe, einen Menschen zu schützen, der für mich Liebe bedeutet. Ich werde dich nicht auch noch einem schriftlichen Vorwurfskader aussetzen. Das möchte ich nicht.

Aber vielleicht haben wir ja gestern einen guten Weg gefunden, um sich hier und da mal etwas zu erzählen? Außerhalb von Gedanken und Träumen?

Wir schaffen das. Davon bin ich überzeugt.

Aber nicht über das Forum. Ich glaube es gibt Dinge, die nur zwei Seelen verstehen können. Wie kann auch erwartet werden, dass das irgendwer versteht? (Du und ich, wir verstehen es ja selbst nicht so ganz, oder?)
Höchstens per PN, als der, der du hier bist. Auch eine Möglichkeit, hm?

Und damit endet auch dieser Kreativthread. Ich werde meine Seele nirgendwo zeigen, wo so geurteilt wird, ohne alle Hintergründe zu kennen. Nur noch zu anderen Themen.

Gin Melin
Deine Seelenverwandte
 
Zuletzt bearbeitet:
Abschließend noch etwas. Gerade im Moment bin ich sehr, sehr traurig und muss es mir von der Seele schreiben. Liest du mich? Und wenn ich ganz tief in mich höre, dann sagst du im Moment des Lesens sicher „ich lese dich immer!“ Etwas in mir weiß es. Es ist nicht zu erklären, warum das so ist.

Ich habe morgen Geburtstag und bin schon jetzt den ganzen Tag sehr down. Du weißt, wie das mit meinem Geburtstag ist und auch warum.

Deshalb hast du mir im letzten Jahr so eine Freude gemacht. Du hast an mich gedacht, mich umarmt und mir lächelnd gesagt, dass eine Überraschung vor meiner Tür liegt. Besonders schön, weil zuvor deine Mama gestorben ist.

Das du damals trotzdem daran gedacht hast... Das hat in der Firm noch niemand für mich getan. Immer war ich es, die anderen Freude machte, gebastelt hat oder sich schöne Dinge ausgedacht hat. Und dann kommst du und zeigst mir damit, wie gern du mich hast. Das war einschneidend. Heftig einschneidend. Ich kannte das nicht, dass sich Jemand so feinfühlig Gedanken um mich macht. Nicht so.

Dieses Jahr, erinnere ich mich an diesen besonderen Moment. Denn ich weiß, es wird diesmal nicht so sein. Mein Geburtstag wird Alltag und du wirst mich nicht umarmen. Vielleicht nicht mal, dich daran erinnern. Und dieser Gedanke, zieht mich dermaßen runter.

Das ich etwas so wertvolles, wie deine Freundschaft hatte und das nicht mehr erleben darf. Keine Sorge, ich fang mich schon wieder. Hab ich doch immer, oder? Aber jetzt, gerade im Moment, ist das Gefühl richtig scheiße.

Warum ich dich nicht vergessen kann? Weil du seit deiner Geburt ein Stück Seele von mir in dir trägst und umgekehrt.

Ich wollte niemals etwas zerstören, immer nur, dass du glücklich bist. Deshalb gehörte deine Familie immer dazu für mich. Immer. Weil sie ein Teil von dir sind. Deshalb.

Und glaub mir... Ich bin über mich hinaus gewachsen. Für dich!

Ich hab für dich gebetet, war für dich da, hab mit dir mitgelitten und mich mit dir gefreut, als es wieder besser ging. Ich hab dich in Gedanken getröstet, umarmt, aufgefangen, Kraft geschickt und dich sanft gestreichelt.
Und ich würde das zu jederzeit wieder tun. Auch ohne Gegenleistung. Ich möchte das. So gerne.

Ganz weit, bin ich von zerstörerischen Absichten entfernt. Warum sollte ich das denn tun, wenn du dabei unglücklich wirst?

Betrug? Nein. Liebe. Ohne physische Erwartungen. Lüge? Nein. Wahrheit. Alles in absoluter Aufrichtigkeit. All das hab ich dir geschenkt und auch zurückbekommen. Ja ich weiß es doch...

Darf ich die Geschichte mit der Fee weiterspinnen? Für mich? Damit es ein wenig lockerer wird, nicht so traurig, wie ich gerade bin? Vielleicht muntere ich mich selbst damit auf. Irgendwie...

Und wie du mir erst letztens schriebst, willst ja auch du, dass es mir gut geht. Das hier, ist ein kreatives Schreiben, in der hintersten Ecke, weit weg von Diskussionen (die mir gar nicht gut tun), ist gut für mich. Gerade. Im Moment.

Aber mit der Option mich sinnvoll mitzuteilen. Es hat noch niemanden etwas gebracht, eine leblose Wand anzuheulen. Sie antwortet und lebt nicht. Deshalb kein Tagebuch.

Denn jedes Wort gehört dir. Und ich möchte meine Gefühle für dich, auch sichtbar machen. Für dich.
 
Heute vor einem Jahr...

Da hab ich gedacht,

ich könnte für die Welt ein ganz besonderer Sonnenstrahl sein.

Glitzernd, im Sonnenlicht.

Tanzend in allen Farben.

Doch jetzt muss ich erkennen, dass die Welt mich nicht braucht.

Sie brauchte mich nie.

Denn ich bin nur ein Sonnenstrahl unter vielen.

Diese Welt,
sie würde nicht einmal bemerken,
dass es mich einmal gab.

Denn heute hab ich alle meine Farben verloren.

Ich bin irgendwo.

Doch unsichtbar.
 
Wenn du das liest...
Ich muss mit dir reden.
Nicht mit deiner Rolle hier, nicht per Mail.
Wenn wir die Tage vorbei spazieren. Dann sprich mich an.
Bleib einfach stehen und frag. Das ist okay.

Keine Sorge! Ich werde dich nie fragen, wer du hier bist. Vielleicht ist das auch besser so. Ich möchte gar nicht wissen, wer du hier bist. Du brauchst nichts zuzugeben oder aufzudecken. Bloß nicht! Dann würde ich nicht mehr unvoreingenommen schreiben. Was ich jetzt noch kann.

Wenn ich mir vorstelle, du könntest hinter irgendeinem sehr absurden Namen stecken. Nein... Dann will ich es nicht wissen. No.

Für andere mag das verrückt und bescheuert klingen, was ich hier schreibe. Selbstgespräche. Schizophrenes Gesabbel. Macht nichts. Aber du weißt, dass dem nicht so ist. Du kennst den einen oder anderen Hintergrund, im tatsächlichen Leben. Und du kennst mich.

Eine Wahl, habe ich nicht wirklich, oder? Wer weiß, wann die nächste zufällige Gelegenheit zum Reden kommt. Und wo soll ich schreiben, wenn all meine Zeilen nicht privat bleiben, dich vielleicht nicht mal erreichen.

Nun ja... Der Thread heißt nicht umsonst „for you“. Trotzdem, entschuldige ich mich bei allen hier, die vielleicht nette Geschichten und Gedichte lesen wollen und Zeilen vorfinden, die Jemand Außenstehenden irritieren. Würde es mich auch. Ich verstehe das. Aber stellt euch einfach vor, dass es auch Jemand liest, der es versteht.

Und es ist wirklich, wirklich wichtig. Klingt alarmierend? Ja, das ist es auch.

Okay. Es regnet. Jetzt. Gerade. Es wäre verrückt, jetzt spazieren zu gehen. Aber die Tage. Ich versuche es. Du versuchst es? Okay? Wie immer. Hm?

Wir sehen uns sicher bald. Pass bitte auf dich auf. Ich wünsche mir nur noch, dass es dir gut geht. Besser gehen wird.

Denn dann geht es auch mir wieder etwas besser. Das ist doch so ein Gefühls-Ping-Pong zwischen uns.

Ich weiß, für dich machen meine Zeilen Sinn. Es geht ja auch um dich.

Für mich ist das kein Spiel. Es war mir noch nie etwas so ernst. Frag mich also bitte, bei unserer nächsten Begegnung: wolltest du mir etwas sagen? Und dann leg ich los...

GM und frohe Weihnachten!
 
Und wer immer auch gerade stirnrunzelnd und verwirrt die Zeilen liest... Es macht schon alles Sinn.

Macht nix!

Ein frohes Weihnachtsfest euch allen hier! Kommt gesund ins neue Jahr. Und bleibt gesund! Das ist ja nicht selbstverständlich, in diesen Zeiten. Leider.
 
Ich hoffe es geht dir gut? Bei dem Wetter ist es schwer, dir für ein Gespräch oder einen lieben Austausch zu begegnen. Selbst in der Kirche, der du dich hier so verbunden fühlst, warst du nicht. Nicht mal an Weihnachten. Das Hochfest des kirchlichen Glaubens. Dabei ist es doch so wichtig, Kraft aus der Liebe Gottes zu schöpfen.

Ich mache mir als Freundin, Seelenverwandte, natürlich Gedanken. Das ist nicht so weit hergeholt. Denn Corona kennt keine Gnade.

Was ich spüre und manchmal auch höre von dir, rein mental, ist nicht glücklich. Unruhig. Schmerzhaft. Und in meiner eigenen sehr entschleunigten, nicht gestressten Umgebung, knallt deine Gefühlsübermittlung voll rein. Mir fehlt die reale Information dazu, um es deuten zu können.

Was ich spüre? Du vermisst mich? Ja, ich dich auch.
Ärger Zuhause? Hektik? Ich kann es nicht greifen. Es fühlt sich unharmonisch an. Und es kommt definitiv von dir, da hier alles sehr, sehr ruhig verläuft.
Was ist es, was dich bedrückt?

Bist du gesund? Ist deine Familie gesund?

Meine Träume sind im Moment sehr astral, physisch. Nicht absichtlich. Es passiert, ohne mein aktives Zutun. Du weinst? Und ich tröste dich instinktiv.
Du umarmst mich, warm, liebevoll. Rein. Lieb. Und ich kann deine Wärme auch nach dem Aufwachen fühlen.

Diese seltsame Nabelschnur... Sie zieht mich immer wieder zurück. Manchmal würde ich gerne noch ein wenig bleiben. Und beim letzten Mal, hast du versucht, mich festzuhalten. Doch diese Schnur (was immer sie auch darstellt), ist unerbittlich. Ich hatte als kleines Überbleibsel eine sehr rote Stelle am Arm, die sich jetzt bläulich verfärbt. Real sichtbar. Wie ist das möglich?

Und für mich wichtig: was weißt du noch nach dem Aufwachen? Welches Gefühl hast du, wenn auch unbewusst, nach dem Erwachen? Ist es gut? Hilft es dir? Oder fühlst du dich aus unerklärlichen Gründen traurig?

Soviele Fragen, auf die mir keiner eine Antwort geben kann. Ich bin gefühlt alleine mit diesen Erlebnissen. Nein, nicht alleine. Aber vielleicht der Teil von uns, der sich an alles erinnern kann? Da ich nicht mit dir darüber sprechen kann und darf, fühle ich mich damit schon sehr seltsam.

Was bleibt nach einer solchen, intensiven, warmen Umarmung bei dir, in deinem Herzen?

Kannst du mich auch hören und denkst vielleicht, du müsstest mal zum Arzt? Hast du auch diese physischen Herzschmerzen? Ich kann dich beruhigen. Du bist gesund. Auch ich, habe nichts physisches am Herzen. Es gehört wohl dazu?

Soviele Fragen und keine Antworten...
 
Vielleicht gibt es hier Jemanden, der sich mit diesen astralen Träumen auskennt? Falls ja, dann schreib mich mal an. Ich würde gerne, speziell über diese astralen Träume, die offenbar nur bedingt "geträumt" sind (weil nachweislich echt und teilweise physisch sichtbar) etwas wissen. Auch über Telepathie, die heute wieder deutlich wurde. Überdeutlich.

In einem normalen Diskussionsthread möchte ich nicht darüber schreiben, weil da wieder die üblichen Zickereien beginnen. Da geht es dann wieder um Moral und Schuldbekenntnisse, wo keine nötig sind. Ich suche Jemanden, der mir fachlich etwas sagen kann. Ernsthaft.

Die Chance, gemeinsam zu klären, was da außerhalb von Liebe und Gefühlen vor sich geht, haben er und ich momentan leider nicht. Dazu sind die Möglichkeiten zu kurz und nicht ungestört. Ich kann nicht über solche Träume reden, wenn soviel fremde Menschen an einem vorbei laufen. Dazu ist das Thema zu sensibel. Mit ihm persönlich zu klären, gemeinsam daran zu arbeiten, scheint zur Zeit unmöglich.

Aber vielleicht gibt es hier Jemanden, der möglichst sachlich darüber schreiben kann? Außerhalb der üblichen Diskussionsthreads.

Ja, ich brauche Hilfe. Aber nicht im Vergessen, Beziehungstechnisch, nicht therapeutisch oder was weiß ich. Es ist vielmehr so, dass ich nach einer Erklärung suche. Außerhalb des Forums, erzähle ich auch gerne, was eine Rückführung ergeben hat. Die mich auch noch sehr beschäftigt.

Ich will es nicht weghaben, nicht beenden - nur besser verstehen!

Auch hier, werde ich aber ganz bei mir bleiben und ihn weitestgehend heraushalten. Es geht zwar um eine Verbindung, zwischen zwei Menschen, aber da er sich selbst ja nicht offen äußern kann, nur um mich. Es ist schwer, aber ich würde es versuchen.

Es wäre also schön, wenn sich hier Jemand mal privat dem Thema "astrale Begegnungen", "Telepathie", "Energetische Begegnungen", "Seelenverbindungen" widmen könnte. Unvoreingenommen. Das wäre sehr schön. PN-Möglichkeiten gibt es ja.

Ich danke schon mal.

Die Wölfin
 
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Nun, ganz offensichtlich, müssen wir ohne sichtbare Hilfe, einen Weg finden. Finden wir einen? Denk nach... Gibt es keine weltlichen Möglichkeiten, dies zu leben? Gerade jetzt, wo die Witterung es schwierig macht, sich mit einem kleinen Lächeln, Kraft und Zuversicht zu schenken.

Ja da stehst du oft und schaust mir nach. Heimlich. Du hörst uns schon, wenn wir kommen. Von mir sehr wohl bemerkt. Leise. Bemerken dich die Kinder, wird es laut. Weil sie dich mögen. Das tut mir leid. Wirklich. Aber hier kann ich sie nicht lenken. Es sind selbstständige Wesen, mit ihrem eigenen Kopf, der leider laut ist. „Wieso macht er das und das und das und das. Er kann doch rauskommen und mit uns reden“. Wenn du wieder mal enttarnt wurdest. Ich weiß es. Natürlich. Du weißt auch, warum ich 4 mal am Tag vorbei laufe. Unauffällig, scheinbar zufällig, weil dies nun mal mein Weg ist.

Ich versuche bei jedem Spaziergang etwas von dir zu erhaschen. Nur kurz. Aber das ist schwierig, denn ich kann mich nicht lange am Spielgerät aufhalten, auch wenn meine Kinder das wollen. Es ist kalt, nass. Und du fehlst mir. Unsere echten, realen Gespräche fehlen mir, dein Strahlen. Was würde ich an manchen trüben Tagen tun, um einfach nur dieses Lächeln real zu sehen. Ist das dumm, dass meine Kinder mich dann auffordern, doch bitte mit dem Regenschirm bei dir vorbei zu laufen?

Ja. Vielleicht. Aber wichtig. Denn wir sind Beide in keiner schönen Lebenslage und das gibt Kraft. Viel Kraft. Ich dir und du mir. Merkst du das?

Reicht dir das, was Nacht für Nacht stattfindet? Reicht es, dir wirklich?
Ich verstehe die Träume jetzt, die keine Träume sind. Nie waren.
Alles was dort passiert, zeigt sich an meinem Körper. Ich bin in einer der letzten Träume gefallen (beim zurückgehen) und habe blaue Flecke am Knie. Rundum. Willst du sie sehen, als Beweis? Ich finde das krass, denn ich habe den Ort meines Schlafens nicht verlassen und hier ist rein gar nichts, was es verursacht haben könnte.

Es ist nicht das erstemal. Mein Handgelenk spricht Bände, als du einmal versucht hast, mich festzuhalten. Ich weiß, unabsichtlich. Aber es war rot, den ganzen Tag sichtbar.

Was hast du da gemacht, wurde ich gefragt... Und ich kann darauf keine ehrlichen Antworten geben. Mein Bett ist weich und ohne Kanten. Einen Anfall hätte hier jeder mitbekommen. Wir sind alle sehr hellhörig.

Und ich frage mich jedesmal, was du davon mitbekommst. Doch ist das sicher kein Gespräch für Kinder und Straße. Um Gottes Willen. Ich warte auf die Gelegenheit und dann werde ich auf eine ehrliche Antwort hoffen.

Da ich das aber nicht kann, bitte ich dich zu verstehen, dass ich mir natürlich irgendwo Erklärungen holen muss. Von Menschen, die das auch kennen.

Du fragst dich, warum ich immer wieder hierher komme? Genau deshalb. Um mit dem Kopf zu verstehen, was mein Herz schon lange weiß. Es ist die Liebe, die das möglich macht, nicht wahr?
Die eine andere Ebene verschafft?

Vielleicht schaffst du es, das Jahr 2021, zu einem physischeren zu machen. Bei meiner kompletten Familie bist du willkommen. Ja, auch bei meinem Mann. Er sieht dich als meinen inneren Bruder an. Du kannst jederzeit kommen.

Was wir dann machen? Reden. Tee trinken. Ganz harmlos. Genießen, dass wir uns gefunden haben und nicht mehr dem anderen durch den Regen folgen müssen. Ich denke, du verstehst genau, wie ich es meine.

Und dann werden auch die Träume weniger intensiv. Weil wir uns dann auch wieder auf einer anderen Ebene begegnen können und sich alles wieder mehr mischt.

Ich möchte dich einfach nicht mehr so heftig vermissen, so traurig sein, weil mir deine Gesellschaft so fehlt.

Ist das zuviel? Sich einen Kontakt zu wünschen, wie wir ihn hatten? Zuviel? Nur auf dieser anderen Ebene möglich?

Ich hoffe auf 2021, für zwei Seelen, die sich lange gesucht, gefunden und dann wieder physisch loslassen mussten. Auf ein Jahr für zwei liebe Wölfe, die sich auch nach all der Zeit noch lieb haben. Trotz allem.

Kommt gut ins neue Jahr, du und deine Familie. Ich werde dir um Mitternacht, gute und liebe Gedanken schicken. Still und leise. Das ist alles was ich tun kann, nicht wahr?

Auf ein besseres Jahr 2021, für alle.
 
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