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Guten Morgen...

Wir haben es im Moment mit den Träumen ganz arg, hm?
Doch solltest du mir das jemals wirklich sagen, dann bitte liebevoll. (Ich sag es jetzt mit einem Lächeln). Im Traum, brüllst du jenen Satz. Mehrfach in der Nacht. Hältst mich bei den Schultern, mit beiden Händen. Und ich habe den Griff, heute Morgen im wirklichen Leben gespürt. Den Satz „warte, egal was kommt!“, hast du mir noch nachgerufen. Ich hab ihn zwischen Schlaf und Erwachen gehört. Jedesmal. Und es ist, als würde ich dein gebrülltes „ich liebe dich“ und „warte auf mich, egal was kommt“ immer noch in mir hören.

Es ist dir wichtig, dass ich es verstehe, begreife.

Ja, ich habe es verstanden. Und auch vorher, hatte ich nie etwas anderes vor.

Physisch bin ich sehr müde, aber was ich für dich fühle, hält mich heute richtig wach.

Ganz gleich, woher die Träume auch kommen. Sie sind eindrucksvoll. Und wenn ich vor dir stehe, kann ich sie auch immer dir (nur dir!) zuordnen.
Dann wird deutlich klar, zu wem das alles gehört. Zu dir. Und zu mir. Zu uns.
 
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Nachricht an dich...

Herzchen... Ich hab dich schon verstanden. Ja, ich habe dich gehört. Dein Blick hat gesprochen und ich konnte darin lesen.
Ich verstehe das ja.
Aber wir sollten uns bald eine Lösung einfallen lassen.
Sonst wird es uns Beiden irgendwann das Herz brechen.
Du sahst so aus, als wäre es bald so weit.
Und ich... Ich wahrscheinlich auch.

Babumbabumbabum. Peng.
 
Ich war heute die ganze Zeit geflasht, von einer sehr traumreichen Nacht. Merkwürdigerweise bin ich gar nicht richtig müde, nur total neben der Spur. Was allerdings auch an einem Abi-Thema liegt, dass mich absolut wahnsinnig macht.

Aber insgesamt hat mir jener sich ständig wiederholende Traum eine sehr merkwürdige Grundstimmung verschafft. Ich bin gespannt, was du davon umsetzen möchtest, mein Seelchen. Was kannst du davon ins reale Leben umsetzen?

Ich schreib das hier alles für dich. Kommt dir irgendetwas davon bekannt vor?

Wieder, wie so oft, standen wir uns gegenüber. Nur du und ich. Diesmal gab es nichts, was im Hintergrund zu erkennen war. Nur du und ich. Wir standen in einem scheinbar leeren Raum, der sich doch so erfüllt angefühlt hat. Er war nicht wirklich leer, irgendwas sagt mir das. Doch sah ich diesmal nur dich.

Du warst sehr ernst. Sehr. Und du sprachst von Entscheidungen, Existenz und Konsequenzen. Darüber, dass deine Seele so nicht weitermachen könne, ich dir aber Zeit lassen soll, das Richtige zu tun. Und du fragtest mich (wie in so manchen Träumen zuvor), ob ich auch wirklich zu dir halten würde. Du müsstest das wissen, sicher sein, dass ich nicht abspringe. Auch dann nicht, wenn du die Bombe platzen lässt.

Dann hast du mich geküsst. Stirn, beide Wangen und den Mund. Und es fühlte sich richtig an.

Diesmal hast du mich nicht angeschrien, aber mir tief in die Augen geschaut und gesagt, dass du mich liebst. Aber müsstest sicher gehen, dass ich nicht abspringe.

Dieser Traum hat sich etliche Male wiederholt. Als würdest du unbedingt wollen, dass ich etwas verstehe, begreife, verinnerliche. Aber vielleicht tatsächlich auch, um selbst sicher zu gehen. Kann das sein?

Nachdem ich die letzten Male jenes Gefühl beim Traum, immer mit einer realen Begegnung in Verbindung bringen konnte, ja sogar absolut das gleiche real in dir gelesen habe... Das hört sich komisch an, ich weiß. Aber besser kann ich es nicht ausdrücken. Na ja, nachdem ich dieses Gefühl im Traum, mit in die echte Realität nehmen konnte, hatte ich gehofft es auch heute zuordnen zu können. Doch leider kam es nicht dazu. Du warst in meiner Nähe, ja (physischer Herzschmerz). Aber ich weiß nicht genau wo. Es blieb heute also bei einer äußerst anstrengenden Nacht mit vielen Fragezeichen. Anstrengend deshalb, weil es kein wirklicher Schlaf war. Sich nicht so anfühlte.

Doch möchte ich, dass du liest, was bei mir angekommen ist und noch immer eindrücklich seine Kreise zieht. In mir.

Morgen... Morgen sehen wir uns sicher. Dann lies in mir. Meine Antwort wirst du hören. Aber ganz sicher nicht mit den Ohren. Leider nicht. Denn tatsächlich würde ich sie dir gerne richtig sagen.
 
Guten Morgen!

Kennt das Jemand? Dieses Lampenfiebergefühl, obwohl eigentlich nichts ansteht? Dieses dumpfe Gefühl im Magen, als würde sich etwas ereignen. Ich kenne dieses Gefühl, wenn ich etwas vortragen sollte oder vor einem noch ungewissen Date. Dieses im Bauch zusammen ziehen, weiche Knie.

Nur... Es es steht im Moment gar nichts an, was das verursachen könnte. Nichts von dem ich bewusst wüsste. Ich erwarte für heute auch nichts. Gleich gehe ich meine Kleine abholen, nachmittags vielleicht spazieren. Mal sehen. Aber nichts, was ich nicht auch sonst machen würde.

Es ist so intensiv, dass auch Ablenkung nicht mehr hilft. Es hat sich jetzt über mehrere Tage gesteigert. Normalerweise gibt es dafür auch einen Grund, von dem ich weiß.
 
Guten Morgen!

Kennt das Jemand? Dieses Lampenfiebergefühl, obwohl eigentlich nichts ansteht? Dieses dumpfe Gefühl im Magen, als würde sich etwas ereignen. Ich kenne dieses Gefühl, wenn ich etwas vortragen sollte oder vor einem noch ungewissen Date. Dieses im Bauch zusammen ziehen, weiche Knie.

Nur... Es es steht im Moment gar nichts an, was das verursachen könnte. Nichts von dem ich bewusst wüsste. Ich erwarte für heute auch nichts. Gleich gehe ich meine Kleine abholen, nachmittags vielleicht spazieren. Mal sehen. Aber nichts, was ich nicht auch sonst machen würde.

Es ist so intensiv, dass auch Ablenkung nicht mehr hilft. Es hat sich jetzt über mehrere Tage gesteigert. Normalerweise gibt es dafür auch einen Grund, von dem ich weiß.

Du kennst den Grund ;)
 
Es muss ja nicht immer etwas mit ihm zu tun haben. Aber meistens schon. Ja. Doch kann es viele Gründe geben. Ich kann es nicht zuordnen. Nicht mal in welche Richtung das geht. Und es steigert sich.

Kennt ihr so etwas?
 
Nee. Passiert in dem Sinne, von wegen Bombe, ist nichts. Und der Bogen spannt sich.

Wohl aber hatte ich ein sehr spezielles Erlebnis.

Ich stand da am Schulhof und er war halt draußen. Man hat sich angeschaut und ein bisschen hin und her geschickt. Ich spürte recht intensiv und ich denke, es war eben jener Austausch, der sich gefühlt steigert. Das kann ich schwer erklären. Diesmal empfand ich es aber als sehr klar.

Da kommt meine Nachbarin, die ich unwahrscheinlich gerne mag. Sie hat so ne Kodderschnautze und ist einfach nur toll. Allerdings auch sehr laut und ungebremst. Eine ältere Dame. Wir plaudern oft.

Doch ausgerechnet da kommt sie vorbei. Und schreit: wenn hast du denn da im Blick. Den Lehrer oder den Schulhof?

Waah! Ich bin innerlich wirklich zusammen gezuckt. „Jaaa den kenne ich... Das ist ein ganz Lieber. Wirklich.“ Ich hab einfach nur gesagt:“das weiß ich, das stimmt.“ Und sie fing lauthals an zu Brüllen/Reden. Über seinen Hund und was weiß ich nicht alles. Und er stand direkt da... Natürlich hatte er eine Maske an. Aber gefühlt hat er gegrinst.

Aaaaaaaaaah! „Jaaa, ist ein schöner Mann, ne? Der ist sooooo lieb!“

Entschuldige bitte, ich konnte nix dafür. Alle standen um uns herum. Haben das mitbekommen. Aber so ist sie wohl. :)

Die Spannung steigert sich. Das war es wohl nicht. Hattest du etwas vor, Seelchen? Mach doch. Trau dich. Das kann alles ganz unkompliziert verlaufen.
 
Seelchen, ich würde jetzt so gerne mit dir reden oder schreiben. Einfach nur austauschen. Du weißt gar nicht, wie sehr ich mir das wünsche. Alleine schon über so eine Situation. Reden. Mit dem Mund. Hören. Mit den Ohren.

Sag mir, wie bekommen wir die Kurve, hm?
 
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