Fantasie-Umfrage

Polizei privatisieren, aus einem System nehmen?

  • Ja

    Stimmen: 1 9,1%

  • Nein

    Stimmen: 10 90,9%
  • Umfrageteilnehmer
    11
Schnepe schrieb:
Es kann sich auch jeder was implantieren lassen, wer keine Kameras möchte.

Wenn alles immer mehr und schlimmer wird, Gerichte überlastet sind und Disziplinarverfahren kein Ende nehmen, muss sich sowieso jemand was einfallen lassen, eventuell.
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Genau.:cautious:
Dazu fällt mir echt nix mehr ein.
 
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Seelenfeuer schrieb:
Genau.:cautious:
Dazu fällt mir echt nix mehr ein.
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Wer mit einem Organspendeausweis rumläuft und sich was rausschneiden und das verteilen lassen würde, der kann so was auch annehmen, wenn er möchte. Freiwillig und abgesichert, für "nur wenn was ist", um sich selbst das Leben zu vereinfachen.
 
Mein aller-erster Vorschlag, weil irgendwann reicht es echt,

war ja ein mobiles Lügendetektor-Gerät für's Handgelenk, wie Blutdruck-messen sollte das funktionieren. Vor jeder Anzeigen-Aufnahme und unterwegs oder an der Haustür anzuwenden.

Wer keine Kameras und sich nichts implantieren lassen möchte, für den wäre das vielleicht noch was, zum Kämpfen.
 
Schnepe schrieb:
Ist doch auch so schon oft vorhanden, ob in Banken, Bahnhöfen(?) oder an manchen privaten Häusern.
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Für private Videoüberwachungen gibts strenge Grenzen. Da ist längst nicht erlaubt alles und jedes zu filmen, denn das greift dann schnell ins Persönlichkeitsrecht des anderen ein. Und nur weil du jetzt irgendeinen Polizisten überführen willst, kann doch nicht ein Treppenhaus oder der Eingangsbereich eines Mietshauses, wo laufend Menschen ein und aus gehen, ständig überwacht werden.
http://www.uni-muenster.de/Jura.itm...fentlichungen/Videoueberwachung_und_Recht.pdf
Auf öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen, Flughäfen u.s.w. finde ich Videoüberwachung in Ordnung - auch wenn das vermutlich keine Straftaten verhindert so wird zumindest die Tätersuche und Beweissicherung erleichtert.
Aber wenn jetzt auch im privaten Bereich jeder mit Videoüberwachung anfängt, dann sind wir nicht mehr weit vom Spitzel- und Denunziantentum a la DDR entfernt. Das will ja wohl niemand.
 
Gabi0405 schrieb:
Für private Videoüberwachungen gibts strenge Grenzen. Da ist längst nicht erlaubt alles und jedes zu filmen, denn das greift dann schnell ins Persönlichkeitsrecht des anderen ein. Und nur weil du jetzt irgendeinen Polizisten überführen willst, kann doch nicht ein Treppenhaus oder der Eingangsbereich eines Mietshauses, wo laufend Menschen ein und aus gehen, ständig überwacht werden.
http://www.uni-muenster.de/Jura.itm...fentlichungen/Videoueberwachung_und_Recht.pdf
Auf öffentlichen Plätzen, Bahnhöfen, Flughäfen u.s.w. finde ich Videoüberwachung in Ordnung - auch wenn das vermutlich keine Straftaten verhindert so wird zumindest die Tätersuche und Beweissicherung erleichtert.
Aber wenn jetzt auch im privaten Bereich jeder mit Videoüberwachung anfängt, dann sind wir nicht mehr weit vom Spitzel- und Denunziantentum a la DDR entfernt. Das will ja wohl niemand.
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Dann muss eben jeder sein Smartphone mitnehmen und so alles aufzeichnen lassen, über diese Standort-Funktion. Und später gucken, dass oder ob sich so irgendwas zuordnen lässt, keine Ahnung. Es geht auch eigentlich um alles, nicht um einen Menschen.
 
Schnepe schrieb:
Dann muss eben jeder sein Smartphone mitnehmen und so alles aufzeichnen lassen, über diese Standort-Funktion. Und später gucken, dass oder ob sich so irgendwas zuordnen lässt, keine Ahnung. Es geht auch eigentlich um alles, nicht um einen Menschen.
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ich habe kein Smartphone
 
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