Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Die Antwort darauf wird kontrovers diskutiert und mit Skepsis betrachtet.
Manche Patienten, die klinisch tot waren, aber reanimiert werden konnten, berichten von Lichtern oder ähnlichen Erfahrungen.
Bisher belächelte die Medizin solche Erzählungen und tat sie als Halluzinationen ab.
Zu Unrecht, wie Wissenschaftler der Universität Southampton nun herausgefunden haben.
Ja, wir brauchen aber nur Beweise, weil viele Menschen das selbst nicht erlebt haben. Sie kennen dann, nur Nahtoderfahrungen von hören und sagen. Und, in Wahrheit glauben wir nur dass was wir selbst erlebt und mit eigenen Augen gesehen haben. Oder selbst besser, was wir selbst wahrnehmen können.
Und, wenn uns diese oder jene Wahrnehmung nicht gefällt, dann verdrängen wir sie und wollen davon nichts mehr wissen.
Deshalb, dauert es so lange.
Weil wir alle Angst haben können, vor etwas was uns nicht bekannt ist. Was wir nicht selbst sehen hören oder anfassen können.
Und, dass hat etwas mit den Tod zu tun. er wird so unheimlich, weil wir dann, unsere Nächsten - Liebsten nicht mehr sehen - hören usw. können. Sie sind für uns selbst weg. Das macht uns Angst, es ist einfach unheimlich. So können wir dann irgendwann selbst glauben, dann wenn es für uns selbst so weit ist, dass wir dann auch einfach weg sind. Das bedeutet dann für uns selbst: Weg - nicht mehr da- in Luft aufgelöst! Aber,
Glauben ist nicht Wissen. Oder Glauben, bedeutet für uns selbst - unbewusst - selbst nichts zu wissen usw........
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Ich persönlich denke, das ist schonmal ein Anfang
und in der nächsten Zeit werden sich immer mehr Menschen damit auseinander setzen.
Viele Menschen benötigen wissenschaftliche Beweise.
Es geht zwar nur schleppend voran, aber auch das ist verständlich,
wenn man bedenkt, dass diverse frühzeitliche Prägungen ungern nochmal neu überdacht werden.