Auch wenn du das für dich so definierst, ist es falsch.
Du schubladierst prinzipell eine Gruppe (weiß) als Täter und eine andere (schwarz) als Opfer. Lebe einmal als Weißer in einem schwarzen Viertel, dann wirst du sehen wie schnell diese Vorurteile kippen.
Der Begriff des Rassismus suggeriert das nicht. Das ist einzig die Opferhaltung, die du daraus machst - und die ebenso rassistisch ist.
Du vermischt hier Begriffe, die völlig getrennt zu sehen sind.
Gastarbeiter sind gekommen, um hier zu arbeiten und der Großteil von ihnen ist nach einigen Jahren wieder endgültig in die jeweilige Heimat zurückgekehrt. Die wenigsten hatten auch ihre Familien dabei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gastarbeiter
Migranten beabsichtigen eine dauerhafte Niederlassung. Damit dieses Vorhaben ohne größere Probleme für einerseits das Land, in dem sie sich niederlassen wollen und andrerseits für die Migranten selbst abläuft, kommt als zwingende Voraussetzung das Zauberwort "INTEGRATION" zum Einsatz.
Damit steht und fällt alles!
Einige oder sehr viele Migranten sind wunderbar integriert, haben deutsche Sprachkenntnisse zumindest in der Form, dass sie sich relativ gut verständigen können, haben unser Werte akzeptiert und handeln nicht dagegen, und ihre eigene Religion hindert sie nicht an der vorher genannten Integration.
Das Gegenteil von Integration ist DESINTEGRATION.
Und wieder für dein Verständnis:
Einige oder sehr viele Migranten sind desintegriert und wollen sich auch nicht integrieren, verweigern die deutsche Sprache, haben unsere Werte
nicht akzeptiert und handeln auch nicht danach, und ihre Religion hindert sie an der Integration.
In Österreich (und ich nehme an, auch in D) hat JEDER die gleichen Chancen.
Kinder, die aus unterprivilegierten Elternhäusern kommen, werden in den Schulen besonders gefördert und durch Betreuungslehrer unterstützt, es gibt Vereine, Sozialarbeiter, private Initiativen usw. die machen nichts anderes, als Migranten zu helfen. Nur muss diese Hilfe auch angenommen werden.
Nein, die Nachkommen rutschen nicht durch Perspektivlosigkeit ins Abseits, sondern durch fehlende bzw. falsche Erziehung seitens der Eltern, durch Faulheit und Aggressivität in der Schule und aufgrund dessen natürlich auch keine Möglichkeit auf einen Ausbildungsplatz und durch das Wissen, dass sie trotz ihres eigenen Fehlverhaltens vom Staat ziemlich gut versorgt werden.
Oder was meinst du, warum so viele Migranten hier her kommen wollen, wo ihnen doch nur Perspektivlosigkeit droht?