Die Grenze zwischen Leben und Tod ...

@Felicia1, für eine Organspende (das ist gesetzlich verankert) müssen die gesamten Hirnfunktionen ausgefallen sein und sich dieser Zustand auch nicht mehr umkehren lassen bzw. irreparabel sein. Man spricht diesbezüglich auch von einem Hirntod.
Was täte ich nur ohne deine Informationen? Da wäre ich ja nie im Leben drauf gekommen. ;)
 
Werbung:
Wie ich hier und da schon schrieb:

Der Tod ist eine Fifty:Fifty Chance.

Entweder wir gehen ins Licht und Petrus hat schon einen vorgerollt,
oder es wird einfach nur dunkel, weil die Lichter aus sind. In allen Kulturen
geht es daher immer um das "persönliche Überleben des Todes". Nicht darum,
das ich als Amöbe einkehre, sondern, das Gilga als Gilga aufwacht und nichts anderes.

Daher ist es im Grunde egal:

  • Geht das Licht einfach nur aus, gibt es kein Bewußtsein mehr und es ist eh' alles Jacke.
  • Geht es weiter, ist es natürlich der Hammer, mit der Erkenntnis das "Alles wahr ist".

Dann heißt es einfach nur > "Party-Time, Excellent..":

 
Zuletzt bearbeitet:
Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten, dass sie alles um sich herum mitbekommen haben, obwohl medizinisch das Gehirn kaum noch gearbeitet hat. Also Patienten in der Klinik.....
Dabei berichten sie aber oft von Geschehnissen in der Klinik, die sich gar nicht ereignet haben. Und besonders detailliert bekommen Patienten "Geschehnisse mit", die medizinisch vorgebildet sind...
 
Dabei berichten sie aber oft von Geschehnissen in der Klinik, die sich gar nicht ereignet haben. Und besonders detailliert bekommen Patienten "Geschehnisse mit", die medizinisch vorgebildet sind...
Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass das Bewusstsein weitgehend unabhängig vom Gehirn ist 😁
 
Werbung:
Zurück
Oben