Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Joey schrieb:
Ich weiß, dass das Klima keine "lineare berechenbate Funktion" ist. Ich weiß um die Svhwierigkeiten nichtlinearer Dynamik etc. Das wissen auch die Wissenschaftler, die die Modelle erstellen. Ich erklärte aber schonmal ausführlich, dass diese Schwierigkeiten nicht bedeuten, das nichts mehr berechenbar ist und Prognosen vollkommen unmöglich.
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Das Wetter, und mithin das Klima sind der Bewegungsmuster eines Doppelpendels durchaus ähnlich.
 
Joey schrieb:
Ich weiß, dass das Klima keine "lineare berechenbate Funktion" ist. Ich weiß um die Svhwierigkeiten nichtlinearer Dynamik etc. Das wissen auch die Wissenschaftler, die die Modelle erstellen. Ich erklärte aber schonmal ausführlich, dass diese Schwierigkeiten nicht bedeuten, das nichts mehr berechenbar ist und Prognosen vollkommen unmöglich.
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Ich vertrete die Meinung, dass langfristige Klimaprognosen völlig unmöglich sind, und das gewisse
Möglichkeiten auf Grund einer einzigen Komponente mit Forschungsgeldern massiv gefördert werden.
 
plotinus schrieb:
Das Wetter, und mithin das Klima sind der Bewegungsmuster eines Doppelpendels durchaus ähnlich.
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So what? Chaos bedeutet immernoch nicht absolute Unberechenbarkeit. Bei einem Doppelpendel z.B. wird die kinetische Energie des Gesamtsystems nicht die Energie übersteigen, die Du im Anschwung rein gegeben hast. Und die Reibungsverluste werden auch nicht exprbitand groß sein, so dass man einigermaßen gut abschätzen kann, wie schnell der Anschwung flöten geht u.ä.

Ein Spielwürfel ust such ein chaotischws System. Das Wurfergebnis hängt sehr empflindlich von den Startbedingungen ab. Du kannst nicht oder nur sehr schwer vorhersagen, was das Wurfergebnus sein wird (Merapher für das Wetter). Du kannst aber Spielwürfel zinken. Wenn Du ein kleines Gewicht auf die 1 klebst, wied due 6 häufiger oben erscheinen. Du kannst zwar immernoch nicht für jeden Wurf einzeln dieVerhersage berechnen (Wetter), die Häufugkeitsverteilung der Wurfergebnisse verschuebt sich aber durchaus vorhersehbar (Klima); in diwsem Fall dass die 6 häufiger geworfen wird.

Und ich fragte schon öfter rhetorisch: Warum ist es auf der Nordhalbkugel im Sommer wärmer alsim Winter? Die Antwort ist einfach: Im Sommer ist die Erdachse im Norden der Sonne zugeneigt, so dass sie tagsüber unter einem höheren Winkel runter schrint - hlher am Himmel steht - und damit pro Fläche mehr Licht - mehr Energie - hereinscheint. Eine simple Strahlungs- und Energiebilanz, die immernoch gültig ist, obwohl das System chaotisch ist und das Wetter sich nur schlecht über mehr als ein paar Tage vorherberechnen lässt.

Die Klimaberechnungen machen auch eine entsprechende Energuebilsnz-Rechnung, indem da geschaut wird, wieviel Energie die Treibhaushase zurückhalten. Das ist eine sehr simple Rechnung. Schwieriger wird es, weil da noch solche Größen wie die Entwicklung des Albedo u.ä. eine Rolle spielen, die ebenfalls berücksichtigt werden.

Chaos hebelt nicht die Physik auf. Chaos braucht nicht Anlass sein, mit dem Denken und Rechnen aufzuhören.

plotinus schrieb:
Ich vertrete die Meinung, dass langfristige Klimaprognosen völlig unmöglich sind, und das gewisse
Möglichkeiten auf Grund einer einzigen Komponente mit Forschungsgeldern massiv gefördert werden.
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Pfui. Wie kann man nur forschen? Wenn das Ergebnis plotinus nicht gefällt, kann es ja nur falsch sein und die Forschungsgelder verschwendet :ironie:
 
Joey schrieb:
Pfui. Wie kann man nur forschen? Wenn das Ergebnis plotinus nicht gefällt, kann es ja nur falsch sein und die Forschungsgelder verschwendet
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Forschungsgelder sind natürlich nicht verschwendet. Auch wenn es nicht zur großen Katastrophe kommt, davon gehe ich aus,
haben einige tausend Wissenschaftler doch ihr Auskommen gehabt, was ich einem Jeden von Herzen gönne.
 
Was ist denn aus dem Waldsterben von Anno dunnemals geworden?
Damals wurde doch auch getönt, in ein paar Jahren gäbe es in Deutschland keinen Wald mehr.

Aber damals gab es noch keine Sankt Greta mit einem Schild:
"Skolstrajk för Skoget!" - oder so.

skål!
 
Das ist gestern online gegangen und es verdeutlicht wie wir etwas tun koennen um unsere Meere zu retten.


Der Klimawandel ist voll im Anmarsch! Aber das bedeutet nicht, dass wir alleine dafuer verantwortlich sind, aber zu einem grossen Teil.

Unser Sonnensystem befindet sich in einer Umlaufbahn um den galaktischen Kern und eine Umdrehung dauert etwa 25.000 Jahre. Bestimmte Bereiche dieser Umlaufbahn enthalten dichte Konzentrationen kosmischer Energie. Wir bewegen uns jetzt durch einen dieser Bereiche des Weltraums und unsere Sonne absorbiert immer mehr Energie.
 
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Kennt ihr Fona ?
Das ist Forschung für nachhaltige Entwicklung...Und hier ein aktueller Bericht bezüglich klimawandel...auf den man nur über das Archiv zugreifen kann...direkt linkt über Google laut "eine neue sucht aufs Klima in der Erdgeschichte" beim anklicken kommt Error.

Hier der Link der geht
https://www.fona.de/de/plankton-statt-sonne


Ich empfehle jeden das zu lesen dasteht ganz klar das es die Sonne auch was mir klimawandel zu tun hat oder das plankton...
 

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