Der böse oder gute Mensch und die Natur

[Fee777]

Na, um einen Versammlungsort zu haben, gemeinsam zu beten, sich was predigen zu lassen.....

 

[NuzuBesuch]

Aber durch Eingriff des Menschen, oder?

Als wenn Tiere wirklich die Natur auf Dauer schädigen könnten und dafür sorgen dass täglich Tierarten aussterben.

Als ob ohne uns nie eine Tierart ausgestorben wäre...
Es sind lange vor uns schon mehr Tierarten ausgestorben, als heute existieren.

Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind im Verlauf der gesamten Evolution etwa 500 Millionen Arten ausgestorben, was über 99,9 Prozent aller jemals entstandenen Arten entspricht.[1] Die gegenwärtige Biodiversität wird auf 10 – 14 Millionen Arten geschätzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ausgestorbener_Tiere_und_Pflanzen

 

[Rianathria]

Ich finde es ehrlich gesagt etwas amüsant, das ihr alle größtenteils von den gleichen Systemen ausgeht, aber euch trotzdem nicht wirklich einig werden könnt. ^^

Das System "Klimawandel" ist z.B. solch ein System. Ob Wahrheit oder nicht, sei einmal dahingestellt. In erster Linie ist es ein System, welches zu großen Teilen der Wirtschaft dient, wenn nicht sogar einem gänzlich anderen Zweck.
Das Klima ist einem natürlichen Zyklus unterworfen. Es gibt warme Zeiten und kalte Zeiten. Letztere dürften euch als Eiszeiten bekannt sein. Das geschieht zyklisch und der Mensch müsste alles an brennbarem Material gleichzeitig verbrennen, damit er tatsächlich damit das Klima etwas beeinflussen kann. Der Tag ist wohl die kleinste Einheit des natürlichen "Wetterzyklus" (tagsüber warm, nachts kalt), dann das Jahr (Sommer warm, Winter kalt) und dann halt das, was man nicht wirklich benannt hat, weil ein Menschenleben dafr zu kurz ist. Wir nennen es ganz plump "Klima" und auch das Ding ist ein warm-kalt Zyklus. Früher war es das Ozonloch, heute ist es CO_2... Bitte, denkt doch einmal nach, also wirklich denken. Ozon (O_3) ist ein Gas. Es ist nicht zäh, nicht flüssig und nicht fest und soll laut "Wissenschaftlern" eine Schicht bilden. Frage: Wie kann da ein Loch drin sein? Was ist denn dann an der Stelle des Lochs? Luft? Ein anderes Gas? Oder einfach nichts? Ein spontanes Vakuum? Und die nächste Frage: Wenn CO_2 laut Wissenschaft "schwerer" ist als unsere Luft, wie kommt es dann dazu, dass es in die Atmosphäre gelangt und unser Klima erwärmt? Ja, CO_2 ist schwere als Luft. Die Dichte von CO_2 beträgt laut Wissenschaft 1,98kg pro Kubikmeter, wohingegen Luft 1,25kg pro Kubikmeter beträgt. Da Luft nicht überall gleich ist und ich mir das nicht anhören will, füge ich hinzu, dass der Wert für Luft für die Meereshöhe gilt. Die Dichte ist also pro Kilometer über dem Meeresspiegel logischerweise also noch niedriger (weil leicht nach oben und schwer nach unten). Da das da oben so oder so kälter sein soll, frage ich weiter, wie CO_2 denn da oben bleiben soll? Das Zeug zieht sich doch zusammen mit der Kälte und die Dichte wird größer, es wird also noch schwerer... Jaja... Genug davon

Da wir uns dann nun hoffentlich einig sind, dass es keinen menschgemachten Klimawandel gibt, der tatsächlich existiert, können wir uns dem nächsten Thema widmen: "Der Mensch kann nicht ohne Natur leben, aber die Natur ohne den Menschen."
Das könnte man tatsächlich meinen. Dennoch wollen wir das ganze aus einer Perspektive betrachten, die so uneingeschränkt wie möglich und mit so wenig externer Beeinflussung wie möglich versucht darzustellen, was ich meine.
Beginnen wir also ersteinmal ganz einfach. Allerdngs werde ich vieles voraussetzen. Bei mangelndem Verständnis zu einem bestimmten Thema, seid ihr also selber dazu verpflichtet euch das nötige Wissen anzueignen oder ihr glaubt mir einfach (ansonsten wird das hier eine halbe Studienarbeit und das ist nicht Sinn und Zweck meines Beitrages). Also, wir beginnen. Der Mensch atmet. Er atmet Luft. Die Luft besteht aus... machen wir es einfach: Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff. Unser Körper braucht nur den Sauerstoff. Die Pflanze atmet. Sie atmet Luft. Die Pflanze braucht aber nur das Kohlenstoffdioxid. Um es kurz zu machen: Ausatmen tun im Allgemeinen Flora und Fauna wiederum das, was die jeweilige andere Partei einartmen muss um zu leben. Gut, nun besteht die Fauna nicht nur aus Mensch. Also nächstes Thema: "Spiritualität". Ich gehe jetzt einfach einmal ganz weit und ganz tief und überspringe damit auch einige Bewusstseinsstufen. Ich werde jetzt also einfach folgende Behauptung in den Raum stellen. Ob ihr dem zustimmt oder nicht, das ist dann euch überlassen: Ohne den Menschen existiert diese Welt nicht. Ich möchte das auch kurz begründen. Wenn man sich mit "Evolotion" beschäftigt, dann sollte man irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem man erkennt, dass das alles hier tatsächlich "intelligentes Design" ist. Der Mensch stammt nicht vom Affen ab und kein Fisch hat sich jemals dazu entschlossen Lungen wachsen zu lassen und Gliedmaßen zu entwickeln, noch wird je ein Bakterium jemals dazu in der Lage gewesen sein sich vom Einzeller zum "Mehrzeller" zu "verwandeln". Das ist einfach absurd. Einfach einmal drüber nachdenken, bevor man meinen Gedanken am besten nie gelesen haben will.
Der Mensch sucht nach einem neuen Tier und findet es auch immer wieder. Der Mensch, der sucht, fokussiert seine Gedanken auf etwas und erwartet etwas und irgendwann wurde über eine gewisse Zeit so viel Energie in diesen Fokus, in diesen Gedanken gesteckt, dass es Realität geworden ist. Das ist "Evolution", es sind Gedanken, es ist Bewusstsein, es ist "intelligentes Design". Wer immer noch denkt, dass alles Zufall ist und einfach so passiert ist, der darf das gerne weiter glauben, aber ich sage, dass das nicht stimmt.
Und bevor das tatsächlich ein Roman wird, beende ich das hier.

An die Verfasserin des Threads: Der Mensch ist nicht aus der Natur entstanden, er ist zusammen mit ihr entstanden, wenn nicht sogar vor ihr und sie erschaffen. Der Mensch ist Gott, wenn man unbedingt so will. Wir alle sind weitaus mehr, als das, was uns hier auf der Erde gesagt und gezeigt und begebracht wird. Uns wird beigebracht, dass ein Job wichtig ist, dass Geld wichtig ist, dass materieller Besitz wichtig ist... all das führt jedoch zu allerlei Krankheiten (oder zu deutsch: zum Ungleichgewicht von Körper und Geist). Wer kann jetzt noch vor mich treten, mir in die Augen schauen und mir ohne zu zögern und mit Gewissheit und Vertrauen sagen, dass diese Menschen, die das mit uns machen, dass genau diese Menschen recht haben und dass alles stimmt, was sie uns beibringen? Wer kann vor mich treten und sagen, dass die Medien die Wahrheit erzählen oder eine Bereicherung sind? Wer kann mir sagen und nicht dabei zögern, dass er/sie frei ist? Und wenn ich sage frei, dann meine ich das auch.
Wir alle sind viel mehr, als uns gesagt wird, dass wir es sind. Wir alle sind mehr, als uns gesagt wird, dass unsere Vorfahren es waren. Und wir alle sind mehr, als gewollt wird, dass wir es sein werden.

Aber durch "Bewusstwerdung", imgrunde auch seiner Liebe zur Natur und seines inneren spirituellen Wesens,
wird wahrscheinlich eines Tages eine neue Ära eingeleitet,
ist vielleicht so ähnlich wie die "Rückkehr des verlorenen Sohnes".
An "Altes" kann wieder angegliedert werden, jedoch auf einer höheren Stufe und Ebene.

Genau das passiert gerade


Nun, zum Schluss möchte ich noch anfügen, dass dieser Beitrag ausschließlich meinen Standpunkt darstellt. Ich werde mich für nicht verantworten, was durch nicht-verstehen ausgelöst wurde oder durch falsch-verstehen.

 

[Romulus]

Ich finde es ehrlich gesagt etwas amüsant, das ihr alle größtenteils von den gleichen Systemen ausgeht, aber euch trotzdem nicht wirklich einig werden könnt. ^^

Das System "Klimawandel" ist z.B. solch ein System. Ob Wahrheit oder nicht, sei einmal dahingestellt. In erster Linie ist es ein System, welches zu großen Teilen der Wirtschaft dient, wenn nicht sogar einem gänzlich anderen Zweck.
Das Klima ist einem natürlichen Zyklus unterworfen. Es gibt warme Zeiten und kalte Zeiten. Letztere dürften euch als Eiszeiten bekannt sein. Das geschieht zyklisch und der Mensch müsste alles an brennbarem Material gleichzeitig verbrennen, damit er tatsächlich damit das Klima etwas beeinflussen kann. Der Tag ist wohl die kleinste Einheit des natürlichen "Wetterzyklus" (tagsüber warm, nachts kalt), dann das Jahr (Sommer warm, Winter kalt) und dann halt das, was man nicht wirklich benannt hat, weil ein Menschenleben dafr zu kurz ist. Wir nennen es ganz plump "Klima" und auch das Ding ist ein warm-kalt Zyklus. Früher war es das Ozonloch, heute ist es CO_2... Bitte, denkt doch einmal nach, also wirklich denken. Ozon (O_3) ist ein Gas. Es ist nicht zäh, nicht flüssig und nicht fest und soll laut "Wissenschaftlern" eine Schicht bilden. Frage: Wie kann da ein Loch drin sein? Was ist denn dann an der Stelle des Lochs? Luft? Ein anderes Gas? Oder einfach nichts? Ein spontanes Vakuum? Und die nächste Frage: Wenn CO_2 laut Wissenschaft "schwerer" ist als unsere Luft, wie kommt es dann dazu, dass es in die Atmosphäre gelangt und unser Klima erwärmt? Ja, CO_2 ist schwere als Luft. Die Dichte von CO_2 beträgt laut Wissenschaft 1,98kg pro Kubikmeter, wohingegen Luft 1,25kg pro Kubikmeter beträgt. Da Luft nicht überall gleich ist und ich mir das nicht anhören will, füge ich hinzu, dass der Wert für Luft für die Meereshöhe gilt. Die Dichte ist also pro Kilometer über dem Meeresspiegel logischerweise also noch niedriger (weil leicht nach oben und schwer nach unten). Da das da oben so oder so kälter sein soll, frage ich weiter, wie CO_2 denn da oben bleiben soll? Das Zeug zieht sich doch zusammen mit der Kälte und die Dichte wird größer, es wird also noch schwerer... Jaja... Genug davon

Da wir uns dann nun hoffentlich einig sind, dass es keinen menschgemachten Klimawandel gibt, der tatsächlich existiert, können wir uns dem nächsten Thema widmen: "Der Mensch kann nicht ohne Natur leben, aber die Natur ohne den Menschen."
Das könnte man tatsächlich meinen. Dennoch wollen wir das ganze aus einer Perspektive betrachten, die so uneingeschränkt wie möglich und mit so wenig externer Beeinflussung wie möglich versucht darzustellen, was ich meine.
Beginnen wir also ersteinmal ganz einfach. Allerdngs werde ich vieles voraussetzen. Bei mangelndem Verständnis zu einem bestimmten Thema, seid ihr also selber dazu verpflichtet euch das nötige Wissen anzueignen oder ihr glaubt mir einfach (ansonsten wird das hier eine halbe Studienarbeit und das ist nicht Sinn und Zweck meines Beitrages). Also, wir beginnen. Der Mensch atmet. Er atmet Luft. Die Luft besteht aus... machen wir es einfach: Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff. Unser Körper braucht nur den Sauerstoff. Die Pflanze atmet. Sie atmet Luft. Die Pflanze braucht aber nur das Kohlenstoffdioxid. Um es kurz zu machen: Ausatmen tun im Allgemeinen Flora und Fauna wiederum das, was die jeweilige andere Partei einartmen muss um zu leben. Gut, nun besteht die Fauna nicht nur aus Mensch. Also nächstes Thema: "Spiritualität". Ich gehe jetzt einfach einmal ganz weit und ganz tief und überspringe damit auch einige Bewusstseinsstufen. Ich werde jetzt also einfach folgende Behauptung in den Raum stellen. Ob ihr dem zustimmt oder nicht, das ist dann euch überlassen: Ohne den Menschen existiert diese Welt nicht. Ich möchte das auch kurz begründen. Wenn man sich mit "Evolotion" beschäftigt, dann sollte man irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem man erkennt, dass das alles hier tatsächlich "intelligentes Design" ist. Der Mensch stammt nicht vom Affen ab und kein Fisch hat sich jemals dazu entschlossen Lungen wachsen zu lassen und Gliedmaßen zu entwickeln, noch wird je ein Bakterium jemals dazu in der Lage gewesen sein sich vom Einzeller zum "Mehrzeller" zu "verwandeln". Das ist einfach absurd. Einfach einmal drüber nachdenken, bevor man meinen Gedanken am besten nie gelesen haben will.
Der Mensch sucht nach einem neuen Tier und findet es auch immer wieder. Der Mensch, der sucht, fokussiert seine Gedanken auf etwas und erwartet etwas und irgendwann wurde über eine gewisse Zeit so viel Energie in diesen Fokus, in diesen Gedanken gesteckt, dass es Realität geworden ist. Das ist "Evolution", es sind Gedanken, es ist Bewusstsein, es ist "intelligentes Design". Wer immer noch denkt, dass alles Zufall ist und einfach so passiert ist, der darf das gerne weiter glauben, aber ich sage, dass das nicht stimmt.
Und bevor das tatsächlich ein Roman wird, beende ich das hier.

An die Verfasserin des Threads: Der Mensch ist nicht aus der Natur entstanden, er ist zusammen mit ihr entstanden, wenn nicht sogar vor ihr und sie erschaffen. Der Mensch ist Gott, wenn man unbedingt so will. Wir alle sind weitaus mehr, als das, was uns hier auf der Erde gesagt und gezeigt und begebracht wird. Uns wird beigebracht, dass ein Job wichtig ist, dass Geld wichtig ist, dass materieller Besitz wichtig ist... all das führt jedoch zu allerlei Krankheiten (oder zu deutsch: zum Ungleichgewicht von Körper und Geist). Wer kann jetzt noch vor mich treten, mir in die Augen schauen und mir ohne zu zögern und mit Gewissheit und Vertrauen sagen, dass diese Menschen, die das mit uns machen, dass genau diese Menschen recht haben und dass alles stimmt, was sie uns beibringen? Wer kann vor mich treten und sagen, dass die Medien die Wahrheit erzählen oder eine Bereicherung sind? Wer kann mir sagen und nicht dabei zögern, dass er/sie frei ist? Und wenn ich sage frei, dann meine ich das auch.
Wir alle sind viel mehr, als uns gesagt wird, dass wir es sind. Wir alle sind mehr, als uns gesagt wird, dass unsere Vorfahren es waren. Und wir alle sind mehr, als gewollt wird, dass wir es sein werden.


Genau das passiert gerade


Nun, zum Schluss möchte ich noch anfügen, dass dieser Beitrag ausschließlich meinen Standpunkt darstellt. Ich werde mich für nicht verantworten, was durch nicht-verstehen ausgelöst wurde oder durch falsch-verstehen.

Wir wissen fast nichts und das ist nicht sicher. So viel Text von einem Staubkörnchen im Universum, das uns zeigen will was es zu wissen glaubt. Nun bleibt nur noch der Glaube, der uns dazu bringen soll es käme eine neue Ära, in dieser der Raubaffentypus nicht mehr Räuber ist sondern ein selbstloses Lebewesen mit dem Motto : Nur die Schwachen überleben !

 

[Niflheimr]

Du sprichst für dich.

Du redest dummes Zeug!

 

[NuzuBesuch]

Ich finde es ehrlich gesagt etwas amüsant, das ihr alle größtenteils von den gleichen Systemen ausgeht, aber euch trotzdem nicht wirklich einig werden könnt. ^^

Das kommt daher, dass Klima ein ungeheuer komplexes Geschehen ist, mit so vielen Faktoren, dass auch Wissenschaftler sich drüber streiten - nur lässt man die nicht zu Wort kommen.
Hätte man das Klima wirklich bis ins Detail verstanden und erforscht, könnte man es rückberechnen, aber da versagen sämtliche Modelle.
Nun, sie versagen ja auch oft, wenn 's nur um lokales Wetter geht und sehr oft, wenn die Vorhersage über mehr als 3 Tage hinaus geht....

 

[topeye]

Ich finde es ehrlich gesagt etwas amüsant, das ihr alle größtenteils von den gleichen Systemen ausgeht, aber euch trotzdem nicht wirklich einig werden könnt. ^^

Das System "Klimawandel" ist z.B. solch ein System. Ob Wahrheit oder nicht, sei einmal dahingestellt. In erster Linie ist es ein System, welches zu großen Teilen der Wirtschaft dient, wenn nicht sogar einem gänzlich anderen Zweck.
Das Klima ist einem natürlichen Zyklus unterworfen. Es gibt warme Zeiten und kalte Zeiten. Letztere dürften euch als Eiszeiten bekannt sein. Das geschieht zyklisch und der Mensch müsste alles an brennbarem Material gleichzeitig verbrennen, damit er tatsächlich damit das Klima etwas beeinflussen kann. Der Tag ist wohl die kleinste Einheit des natürlichen "Wetterzyklus" (tagsüber warm, nachts kalt), dann das Jahr (Sommer warm, Winter kalt) und dann halt das, was man nicht wirklich benannt hat, weil ein Menschenleben dafr zu kurz ist. Wir nennen es ganz plump "Klima" und auch das Ding ist ein warm-kalt Zyklus. Früher war es das Ozonloch, heute ist es CO_2... Bitte, denkt doch einmal nach, also wirklich denken. Ozon (O_3) ist ein Gas. Es ist nicht zäh, nicht flüssig und nicht fest und soll laut "Wissenschaftlern" eine Schicht bilden. Frage: Wie kann da ein Loch drin sein? Was ist denn dann an der Stelle des Lochs? Luft? Ein anderes Gas? Oder einfach nichts? Ein spontanes Vakuum? Und die nächste Frage: Wenn CO_2 laut Wissenschaft "schwerer" ist als unsere Luft, wie kommt es dann dazu, dass es in die Atmosphäre gelangt und unser Klima erwärmt? Ja, CO_2 ist schwere als Luft. Die Dichte von CO_2 beträgt laut Wissenschaft 1,98kg pro Kubikmeter, wohingegen Luft 1,25kg pro Kubikmeter beträgt. Da Luft nicht überall gleich ist und ich mir das nicht anhören will, füge ich hinzu, dass der Wert für Luft für die Meereshöhe gilt. Die Dichte ist also pro Kilometer über dem Meeresspiegel logischerweise also noch niedriger (weil leicht nach oben und schwer nach unten). Da das da oben so oder so kälter sein soll, frage ich weiter, wie CO_2 denn da oben bleiben soll? Das Zeug zieht sich doch zusammen mit der Kälte und die Dichte wird größer, es wird also noch schwerer... Jaja... Genug davon

Da wir uns dann nun hoffentlich einig sind, dass es keinen menschgemachten Klimawandel gibt, der tatsächlich existiert, können wir uns dem nächsten Thema widmen: "Der Mensch kann nicht ohne Natur leben, aber die Natur ohne den Menschen."
Das könnte man tatsächlich meinen. Dennoch wollen wir das ganze aus einer Perspektive betrachten, die so uneingeschränkt wie möglich und mit so wenig externer Beeinflussung wie möglich versucht darzustellen, was ich meine.
Beginnen wir also ersteinmal ganz einfach. Allerdngs werde ich vieles voraussetzen. Bei mangelndem Verständnis zu einem bestimmten Thema, seid ihr also selber dazu verpflichtet euch das nötige Wissen anzueignen oder ihr glaubt mir einfach (ansonsten wird das hier eine halbe Studienarbeit und das ist nicht Sinn und Zweck meines Beitrages). Also, wir beginnen. Der Mensch atmet. Er atmet Luft. Die Luft besteht aus... machen wir es einfach: Kohlenstoffdioxid und Sauerstoff. Unser Körper braucht nur den Sauerstoff. Die Pflanze atmet. Sie atmet Luft. Die Pflanze braucht aber nur das Kohlenstoffdioxid. Um es kurz zu machen: Ausatmen tun im Allgemeinen Flora und Fauna wiederum das, was die jeweilige andere Partei einartmen muss um zu leben. Gut, nun besteht die Fauna nicht nur aus Mensch. Also nächstes Thema: "Spiritualität". Ich gehe jetzt einfach einmal ganz weit und ganz tief und überspringe damit auch einige Bewusstseinsstufen. Ich werde jetzt also einfach folgende Behauptung in den Raum stellen. Ob ihr dem zustimmt oder nicht, das ist dann euch überlassen: Ohne den Menschen existiert diese Welt nicht. Ich möchte das auch kurz begründen. Wenn man sich mit "Evolotion" beschäftigt, dann sollte man irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem man erkennt, dass das alles hier tatsächlich "intelligentes Design" ist. Der Mensch stammt nicht vom Affen ab und kein Fisch hat sich jemals dazu entschlossen Lungen wachsen zu lassen und Gliedmaßen zu entwickeln, noch wird je ein Bakterium jemals dazu in der Lage gewesen sein sich vom Einzeller zum "Mehrzeller" zu "verwandeln". Das ist einfach absurd. Einfach einmal drüber nachdenken, bevor man meinen Gedanken am besten nie gelesen haben will.
Der Mensch sucht nach einem neuen Tier und findet es auch immer wieder. Der Mensch, der sucht, fokussiert seine Gedanken auf etwas und erwartet etwas und irgendwann wurde über eine gewisse Zeit so viel Energie in diesen Fokus, in diesen Gedanken gesteckt, dass es Realität geworden ist. Das ist "Evolution", es sind Gedanken, es ist Bewusstsein, es ist "intelligentes Design". Wer immer noch denkt, dass alles Zufall ist und einfach so passiert ist, der darf das gerne weiter glauben, aber ich sage, dass das nicht stimmt.
Und bevor das tatsächlich ein Roman wird, beende ich das hier.

An die Verfasserin des Threads: Der Mensch ist nicht aus der Natur entstanden, er ist zusammen mit ihr entstanden, wenn nicht sogar vor ihr und sie erschaffen. Der Mensch ist Gott, wenn man unbedingt so will. Wir alle sind weitaus mehr, als das, was uns hier auf der Erde gesagt und gezeigt und begebracht wird. Uns wird beigebracht, dass ein Job wichtig ist, dass Geld wichtig ist, dass materieller Besitz wichtig ist... all das führt jedoch zu allerlei Krankheiten (oder zu deutsch: zum Ungleichgewicht von Körper und Geist). Wer kann jetzt noch vor mich treten, mir in die Augen schauen und mir ohne zu zögern und mit Gewissheit und Vertrauen sagen, dass diese Menschen, die das mit uns machen, dass genau diese Menschen recht haben und dass alles stimmt, was sie uns beibringen? Wer kann vor mich treten und sagen, dass die Medien die Wahrheit erzählen oder eine Bereicherung sind? Wer kann mir sagen und nicht dabei zögern, dass er/sie frei ist? Und wenn ich sage frei, dann meine ich das auch.
Wir alle sind viel mehr, als uns gesagt wird, dass wir es sind. Wir alle sind mehr, als uns gesagt wird, dass unsere Vorfahren es waren. Und wir alle sind mehr, als gewollt wird, dass wir es sein werden.


Genau das passiert gerade


Nun, zum Schluss möchte ich noch anfügen, dass dieser Beitrag ausschließlich meinen Standpunkt darstellt. Ich werde mich für nicht verantworten, was durch nicht-verstehen ausgelöst wurde oder durch falsch-verstehen.

Es hat nun seit der Industrialisierung 46% mehr CO2 in der Atmosphäre als in den letzten 11'700 Jahren zuvor.
Da CO2 aus drei Atomen besteht, absorbiert es Wärmestrahlung, im Gegensatz zu Sauerstoff und Stickstoff, die nur aus zwei Atomen bestehen (Paarbindung) und deshalb Wärmestrahlung ungehindert passieren lassen.
Alleine diese physikalische Gegebenheit lässt NULL Interpretationsspielraum offen.

Nicht einmal Shell hielt es 1991 für möglich, dass diese unumstössliche physikalische Gesetzmässigkeit jemals geleugnet werden könnte:

Leider kam es anders und diese Desinformationskampagnen wurden tatsächlich angenommen....ist ja auch enorm gewissensberuhigend und nimmt Zukunftsängste...eine Hand wäscht die andere.
Bei diesem falschen Spiel werden unsere Nachkommen das Nachsehen haben.
Die Klimaleugnerlobbyarbeit kommt Mord gleich.

Nun, zum Schluss möchte ich noch anfügen, dass dieser Beitrag ausschließlich den wissenschaftlich anerkannten Konsens darstellt. Ich werde mich für nicht verantworten, was durch nicht-verstehen ausgelöst wurde oder durch falsch-verstehen.

 

[NuzuBesuch]

Es hat nun seit der Industrialisierung 46% mehr CO2 in der Atmosphäre als in den letzten 11'700 Jahren zuvor.
Da CO2 aus drei Atomen besteht, absorbiert es Wärmestrahlung, im Gegensatz zu Sauerstoff und Stickstoff, die nur aus zwei Atomen bestehen (Paarbindung) und deshalb Wärmestrahlung ungehindert passieren lassen.
Alleine diese physikalische Gegebenheit lässt NULL Interpretationsspielraum offen.

Nicht einmal Shell hielt es 1991 für möglich, dass diese unumstössliche physikalische Gesetzmässigkeit jemals geleugnet werden könnte:

Leider kam es anders und diese Desinformationskampagnen wurden tatsächlich angenommen....ist ja auch enorm gewissensberuhigend und nimmt Zukunftsängste...eine Hand wäscht die andere.
Bei diesem falschen Spiel werden unsere Nachkommen das Nachsehen haben.
Die Klimaleugnerlobbyarbeit kommt Mord gleich.

Du kannst es nicht lassen, die ca eineinhalb tausendstel Erhöhung aufzublasen.....

 

[topeye]

Das Klima ist einem natürlichen Zyklus unterworfen. Es gibt warme Zeiten und kalte Zeiten.

Sieht das nach einer rein natürlichen Schwankung aus?

 

[topeye]

Leider erfreuen sich Entwarnungen grösserer Beliebtheit, als Warnungen.
Würde ich Euch die Zukunft zeigen, die entstünde wenn nur den Entwarnungen entsprochen wird und jene Zukunft, bei der die Warnungen beherzigt wurden, wärs genau umgekehrt