Demos gegen Einschränkungen der Grundrechte

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An dieser Stelle muss ich mal eine Lanze für Darkhorizon brechen.
Ich lese diese Beiträge sehr gerne.
Vor allem schaue ich mir gerne die äuserst unterhaltsamen Youtube-Videos an.

Erstens tragen sie zur Erheiterung bei wenn man sie als Satire auffasst und Satire darf bekanntlich alles.
Zweitens würde die Diskussion einzuschlafen drohen wenn alle nur einer Meinung wären - egal wie betuppert die Beiträge auch sind, sie bringen wieder Schwung in die Sache, von daher: Weiter so @Darkhorizon , ich freue mich immer über Input von dir.

Auffordernd,
der Crowley

das ist aber nett von dir Mr. Crowley...endlich mal ein zuspruch. :D
hier auch etwas was nach satire klingt..nur leider ist es keine..;)
 
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Ich wollte, die Grundrechte der Covidioten würden endlich mal eingeschränkt. Dann hätten sie endlich einen Grund zum Rumplärren und wir hätten unsere Ruhe. Stattdessen hofiert die Politik diese Honks, wo sie nur kann. Das ist erklärungsbedürftig.

Das finde ich leider relativ einfach nachvollziehbar, wenn auch nicht richtig. Die Polizei will schlechte Presse über sich vermeiden. Und die Maßnahmen-Kritiker suhlen sich geradezu in einem Märtyrer-Komplex, obwohl keiner von ihnen durch Polizei-Gewalt ums Leben kam. Einige wähnen ja sogar schon ihren Hals unterm Fallbeil, wenn sie auf einer behördlich genehmigten und polizeilich geschützen Demo reden und ein paar Telefonate o.ä. führen, um Veranstaltungen anzumelden. Und sie bleiben bei dem Vergleich, obwohl jemand, der Kritik an ihrer Rede übte, von Polizisten weggeführt wurde. Da ist führenden Polizeibeamten leider lieber, ihnen wird vorgeworfen zu wenig zu tun als zu viel - nach dem Motto: Wer heult hat Recht. Und Politiker wollen sich ja auch nicht gerne vorwerfen lassen, sie wären Diktatoren. Und auch dieses Wort ist von den Maßnahmen-Kritikern in den letzten Monaten mehrfach absolut kontra-faktisch genannt worden. Also denken die wahrscheinlich: Lieber hofieren als ihnen durch angemesseneren Gegenwind gefühlt Wasser auf die Mühlen des Märtyrer-Komplex geben.
 
Das finde ich leider relativ einfach nachvollziehbar, wenn auch nicht richtig. Die Polizei will schlechte Presse über sich vermeiden. Und die Maßnahmen-Kritiker suhlen sich geradezu in einem Märtyrer-Komplex, obwohl keiner von ihnen durch Polizei-Gewalt ums Leben kam. Einige wähnen ja sogar schon ihren Hals unterm Fallbeil, wenn sie auf einer behördlich genehmigten und polizeilich geschützen Demo reden und ein paar Telefonate o.ä. führen, um Veranstaltungen anzumelden. Und sie bleiben bei dem Vergleich, obwohl jemand, der Kritik an ihrer Rede übte, von Polizisten weggeführt wurde. Da ist führenden Polizeibeamten leider lieber, ihnen wird vorgeworfen zu wenig zu tun als zu viel - nach dem Motto: Wer heult hat Recht. Und Politiker wollen sich ja auch nicht gerne vorwerfen lassen, sie wären Diktatoren. Und auch dieses Wort ist von den Maßnahmen-Kritikern in den letzten Monaten mehrfach absolut kontra-faktisch genannt worden. Also denken die wahrscheinlich: Lieber hofieren als ihnen durch angemesseneren Gegenwind gefühlt Wasser auf die Mühlen des Märtyrer-Komplex geben.
Ja und gefallen tut es sicherlich nicht allen Polizisten und Politiker
 
Offener Brief der "Hooligans gegen Satzbau" zur geplanten Großdemo der Quarkdenker in Berlin:

(Kann den Text leider nicht zusätzlich hier reinkopieren)

https://www.facebook.com/HoGeSatzbau/

Ich habe dem nichts hinzuzufügen und hoffe, dass diesmal seitens der Reguerung klare Kante gezeigt wird. Es geht nicht an, dass etliche unter den Beschränkungen leiden müssen, Existenzen kaputt gehen - und andere völlig asozial immer wieder den Superspreader machen.
 
Ein Arzt, der solche hanebüchenen Aussagen tätigt, sollte sein Arztsein überdenken.
PCR bebrüten... echt,
Infektionen gibts erst, wenn der Erreger im Blut nachweisbar ist...
Boa, das ist so krasser Schwachfug!
Und dem traust Du Kompetenz zu. Weiß grad nicht, was mich mehr erschüttert...
Jemand ist Arzt in einem Krankenhaus und Du bekommst bei seinen lachhaften Aussagen ein feuchtes Näschen...

Das ist vielleicht gar kein echter Arzt, kann ja keiner wirklich überprüfen. :rolleyes:
 
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Was bitte ist „die deutsche Identität“???
Wer bitte ist „der Deutsche an sich“???
(außer halt tendenziöse Gesinnungsfloskeln...)

Gleiche Frage gilt natürlich für „österreichische Identität“, „Österreicher an sich“...

Und was ist ein Konsens zwischen #NieWieder und Generation 2021???
Ein Konsens zwischen „wir tun alles, um nie wieder ein menschenverachtendes, barbarisch-mörderisches System zu unterstützen“ und „ein bisschen rassistische, antisemitische Relativierer werden wir ja wohl sein dürfen“????

Hmmm, ...

Naja, auch wenn ich jetzt mit @Marcellina in den allermeisten Fällen nicht einer Meinung bin, ich bin sicher, daß sie sich hier nur sehr ungeschickt ausgedrückt hat, rechts und/oder antisemitisch ist sie ganz sicher nicht.
 
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