Das "IchBin" = das Selbst

die Fragestellungen hier sind mehr Schein als Sein. Es sind Fragen auf die es sowieso keine Antworten gibt. Jeder kann die für sich richtige Antwort rauspicken und man wäre trotzdem am Anfang aller Fragen. Wer Weisheit sucht, wirkliche Weisheit muss anfangen zu meditieren. Nur die Meditation weist einen Weg Fragen zu beantworten also echte Praxis und nicht nur intellektuelle Theorie.
 
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die Fragestellungen hier sind mehr Schein als Sein. Es sind Fragen auf die es sowieso keine Antworten gibt. Jeder kann die für sich richtige Antwort rauspicken und man wäre trotzdem am Anfang aller Fragen. Wer Weisheit sucht, wirkliche Weisheit muss anfangen zu meditieren. Nur die Meditation weist einen Weg Fragen zu beantworten also echte Praxis und nicht nur intellektuelle Theorie.

Darum schrieb ich es hier auch im Bereich "Meditation". :)

Mir war klar, oder ich dachte mir, dass die Meisten den Eingangstext vom Geist oder reinen Lesen her nicht verstehen werden. Daher ist darüber meditieren vielleicht sinnvoll.
Es ist ja auch so, ich dachte jetzt über diese Beschreibung meines Textes als "hochintellektuelle Abhandlung" nach.
Ich bin nicht so "hochintellektuell". Ich kann vielleicht gut denken, habe meine eigene Logik und kam auch in der Schule gut klar.
Aber ich habe kein Abitur, noch irgendwas studiert, hochintellektuelles werde ich auch kaum verstehen.

Meine spirituellen Texte sind noch etwas Anderes. Sie kommen über das Gefühl. Es ist keine rein geistige Verstandesmäßige Abhandlung.
Ich schreibe sowas schon seit ich begonnen hatte, mich mit Esoterik zu befassen. Das Erste als Briefe an meine Mutter, die Arme, hat wahrscheinlich das
Meiste davon nie verstanden. Sicher schrieb ich ihr auch Hilfen für ihre Meditationen und innere Wege, aber die waren eher praktisch ausgerichtet.
Diese Spirit-Texte, heute fallen mir ja gar nicht mehr so viele ein, aber am Anfang kamen mir immer wieder solche Gedanken.
Sie kommen als ein Gefühl, und ich nehme sie dann eher wie eine Art geographische oder geometrische Form wahr. Nicht nur, es ist halt Gefühl.
Ich hatte dann (immer / meist) den Drang, es irgendwie durch Formulierung zum Beispiel in Worte zu fassen und dadurch zu "erden".

So entstand auch mein Eingangstext hier. Es ist (fast) wie eine Meditation. Fast sehe ich es "bildlich" und versuche dann, mittels Wortbildern eine
runde, in sich stimmige Form zu kreieren.

Ich weiß, das klingt wahrscheinlich total bekloppt. :D

Ich habe früher viel geschrieben, auch in Foren, das wahrscheinlich so gut wie kein Mensch verstanden hat. Für mich selbst ist aber immer eine Logik,
eine Vollständigkeit drin.
Und, weißt du was, ich wünsche eigentlich auch nicht, dass jemand versuchen solle, "es" intellektuell zu verstehen, ich wünsche mir, dass es irgendwo
als eine Art Samen auf einen fruchtbaren Boden fällt.


So, genug "geschwurfelt", das wird ja schon peinlich .. :D, wie gesagt, als es dann anfing, dass der eine oder andere mal versuchte, mir zu antworten,
konnte ich meine Ausdrucksweise besser anpassen und habe allmählich, wenn es vielleicht auch noch nicht vollkommen ist, gelernt, ich hoffe, verständlicher
zu schreiben.
Niemals denke ich meine Texte tatsächlich als eine reine Theorie. :)

Liebe Grüße, und Danke nochmal für deine Nachfrage und Hinweis.
 
@Terrageist
es ist nicht das was du schreibst was toll ist sondern das Gefühl das du in deine Texte legst. Google mal nach Anatta. Sei nicht böse, wenn ich nicht mehr dazu schreibe, Worte reichen meist nicht aus.
 
Ich nenne es mal "Meditation".

Das "Ich Bin" ist göttlich, es ist das "Selbst", und wo sollte es sein, als im Selbst = das Selbst.
Nicht ein Extra, sondern das was "ich bin", das was du bist, aber nicht von mir aus gesehen,
sondern von deinem eigenen "Ich bin "-Empfinden aus betrachtet.

Das "Ich" ist nicht deine Welt, es agiert nur in ihr. Das "Ich" bist nicht du, dennoch bist du in ihm,
als das Ich das sich ausdrückt. Und du bist es Selbst.
Du kannst dich nicht greifen, denn das Selbst, so du es emfindest, entzieht sich aus der Welt der Objekte,
es lässt los und ist in der Stille zuhause.

Und du bist es selbst, nichts anderes.

Jedoch herrschst du nicht über das ich eines anderen.

Also, der Gedanke, "Gott" ist in jedem Menschen, oder in Allem, oder es "IST" jeder und Alles,
aber es übt seine Göttlichkeit nicht über das Ich eines anderen aus.
Jedoch fügt sich ihm das was du als deine Welt empfindest.

Ansich erscheint es nicht so, weil die Welt eigenständig wirkt, und auch schicksalsmäßig.

Weil Gott im Ich nicht willkürlich ist, sondern sich selbst wiederfindet in jedwedem Ich,
das übereinstimmt an dem Punkt, an dem "ES" nichts ist von aller Erscheinung.

So ist dort die Stille. Und das was in Erscheinung tritt und mit der Welt in Kontakt, ist der SOHN =
die Sonne, ein Stern.
Aber wenn der Sohn in Erscheinung tritt, kehrt er sofort wieder zum Vater zurück.
Denn nur im Atem aus dem EINEN verliert er sich nicht in Illusion und Trugschluss.

Und wenn das hier gesprochen, ist es nicht mehr wahr. Denn es war wahr, bevor es ans Licht trat,
und wurde Lüge, sobald es sich zeigte.​
 
die Fragestellungen hier sind mehr Schein als Sein. Es sind Fragen auf die es sowieso keine Antworten gibt. Jeder kann die für sich richtige Antwort rauspicken und man wäre trotzdem am Anfang aller Fragen. Wer Weisheit sucht, wirkliche Weisheit muss anfangen zu meditieren. Nur die Meditation weist einen Weg Fragen zu beantworten also echte Praxis und nicht nur intellektuelle Theorie.

weiters, ich glaube menschen, die bewußt + unbeirrbar entwicklungsrichtig denken und handeln, meistern das leben.
meine meinung: man braucht nicht religiös zu sein,aber man soll viel meditieren, automatisch ist man gläubig.

so "intuektuell" wie @Terrageist schreibt, kann ich nicht!
 
Du missverstehst das auch ein bisschen, @löwe40 ,

es geht hier nicht um irgendwelche "Vorschriften" für Menschen,
sondern ist einfach ein Interessebereich, gewissermaßen für diejenigen die sich auf entsprechende Weise dafür interessieren.
So ist das ganze Forum aufgebaut. Es ist eine Plattform, sich zu unterhalten und auszutauschen, etwas aufzuschreiben usw.
Es finden sich zusammen, was sich füreinander interessiert, andere schauen halt in andere Richtungen.
Da könnte man zum Beispiel mal das Wort Toleranz erwähnen. :)
Wenn du die Art meines Schreibens nicht verstehst, was ich übrigens voll nachvollziehen kann, ist das doch in Ordnung,
und dann brauchst du dich doch gar nicht damit beschäftigen.
Ich werde mich sowieso jetzt weiter zurückziehen, hab schon immer gemerkt in meinem Leben, dass ich wohl leicht einen "an der Waffel habe" :D,
und ganz allgemein passe ich nicht in Gruppen, welche Menschen auch immer.

Lieben Gruß :)
 
weiters, ich glaube menschen, die bewußt + unbeirrbar entwicklungsrichtig denken und handeln, meistern das leben.
Denke ich auch, nur wo soll da die "Unbeirrbarkeit liegen"? Es ist aber (wohl) so, dass sich zum Beispiel bei Meditation ein Stimmigkeitsgefühl einstellt, oder auch auf andere Weise, schwer zu sagen. Es gibt diese innere Sicherheit auf dem eigenen Weg.
Und das hat nichts zu tun mit Intellektuellem oder auch Psychischem in dem Sinne, es ist für jeden in einem Bereich , denke ich mir, mehr oder weniger, der zu ihm passt und Zugang verschafft. Ich denke mir, dass es insgesamt eine intellektuelle, eine persönliche, eine psychische und evtl. auch direkt eine materiell-körperliche Seite / Komponente hat.

Der eine sucht Glaube und Geborgenheit, der andere einfach tieferes Wissen, noch ein anderer möchte sich von heimlichen "Schuldgefühlen" freisprechen können.
Eigentlich ist alles drin. Es ist das Erfahren der wirklichen Wesenhaftigkeit. Ich kann mir über diese geistigen Gedanken zum Beispiel besser eine Beziehung dazu aufbauen. Es begleitet mich und ist keine (intellektuelle) Theorie, mein Leben richtet sich danach aus, schwer zu beschreiben oder zu erklären, es fließt ineinander, Gedanke, Erleben, Verstehen, Erkennen, Sehen, Fühlen, wieder weiteres inneres Erspüren. Für mich ist das dieses "bewusst und entwicklungsrichtig denken und handeln", aber was heißt "entwicklungsrichtig"? Es ist der Weg, oder die Art des Seins, der / die sich richtig anfühlt.

so "intuektuell" wie @Terrageist schreibt, kann ich nicht!
Ich habe vielleicht etwas empfindlich oben reagiert. :) Ein empfindlicher Punkt von mir. Du hast nur versucht, etwas dazu zu sagen, und ich danke dir.
 
Du missverstehst das auch ein bisschen

bei nicht richtig erfassen gibt es kein "bisschen" !

entwicklungsrichtung des lebens(evolution)-entwicklungrichtig gegenteil entwicklungswidrig !

intellektuell=geistig,intellekt !
intuektulell=von mir falsch geschrieben-into-ektuell !

unbeirrbarkeit=unbeirrbar seinen weg gehen,entschlossenheit !
 
bei nicht richtig erfassen gibt es kein "bisschen" !

entwicklungsrichtung des lebens(evolution)-entwicklungrichtig gegenteil entwicklungswidrig !

intellektuell=geistig,intellekt !
intuektulell=von mir falsch geschrieben-into-ektuell !

unbeirrbarkeit=unbeirrbar seinen weg gehen,entschlossenheit !

Du erinnerst mich jetzt fast an einen anderen User hier, bist du irgendwie "besetzt"?
 
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entwicklungsrichtung des lebens(evolution)-entwicklungrichtig gegenteil entwicklungswidrig !

Es kommt darauf an, ob man die "Evolution" als die "notwendige Entwicklung" betrachtet.

Ich ging jetzt zum Beispiel eher von der Entwicklung der Seele oder des "Geistes", des Lebens selbst in einem anderen Sinn, im Sinne des Bewusstseins zum Beispiel aus.
Oder wie Manche ja auch sagen, "Gott möchte sich selbst erfahren".
Daher wäre es fraglich, ob man da von einer "richtigen" oder "falschen" Entwicklung sprechen kann.

intellektuell=geistig,intellekt !

"Geistig" ist ebenfalls ein Begriff, der einerseits für "Gedanken" bzw. für die scheinbare Ausübung des Verstandes, unseres Gehirns gebraucht wird.

"Geist" ist aber halt im spirituellen Sinn zum einen evtl. noch was ganz anderes, und zum anderen weiter umgreifender, evtl. die Grundlage = Blaupause des ganzen Lebens, zum einen der "Erscheinungen" und zum anderen , wenn man es so sehen will, die einzige innerste Wahrheit / Wirklichkeit.
Es ist mit dem Begriff "Mind" auch das geistige / gefühlsmäßige Gesinnen, die Gesinnung.

unbeirrbarkeit=unbeirrbar seinen weg gehen,entschlossenheit !
Man kann entschlossen einen Weg gehen, könnte aber trotzdem auf einem Irrweg sein.
Würde man dann aber vielleicht irgendwann merken.
Somit kann der "Irrweg" auch ein Teil des "richtigen" sein. :)
 
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