Das "IchBin" = das Selbst

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löwe40 schrieb:
ich zitiere friedrich schiller: "wenn kein mensch mehr die wahrheit suchen + verbreiten wird, dann verkommt alles bestehende auf der erde..." die entwicklungsforschung ist erst am anfang, vieles ist ungeklärt !
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Und, worum es wahrscheinlich ging, "Ich" ist nicht "Inhalt" in dem Sinne. Sicher, man identifiziert sich vielleicht mit einer Form, Ich ist immer Ich, und wer es erfühlt, findet keine Trennung zwischen Ich und Form, alles ist eins. Jedoch ist zum einen, je nachdem, jemand ausschließlich mit seiner Person identifiziert, oder aber ist nicht restlos daran gebunden. Dennoch ist man die Person, die man ist, zumindest kann ich das im Moment nicht anders wahrnehmen.
Ich denke nicht, dass "Ich" loslassen der Weg ist, sondern eher das wahre tiefere Ich verstehen, was sich dann aber durchaus nicht von der erlebten Person unterscheiden muss. Außer dass ein wenig mehr Gleichmut herrscht, evtl. Und auch die Möglichkeit, mit dem Universum zu kommunizieren, die Zusammenhänge zu verstehen und zu erkennen zwischen Geschehen, den eigenen Gedanken usw.
Dann versteht man, dass man nicht getrennt ist. Man gibt sich nicht auf, sondern versteht einfach besser und umfassender.
So stellt es sich mir bisher dar.
 
Hallo Terrageist, woher hast Du diesen Text? Dieser ist eine sehr intellektuelle Abhandlung vom Kreislauf des Baum des Lebens (Kabbalah), wobei der Fokus auf den ersten 5 Stationen liegt (Sepherot), bis sich dann das Bewusstsein (Element Erde) im Planeten Sonne (6 Sepherot), somit mental im Menschen manifestiert. Die Sonne wird mit ausgewählten Informationen aus der Sepherot Daath versorgt, wodurch Gott in jedem Menschen präsent ist, bzw. der Mensch zum Spiegel Gottes wird. Hierdurch verlässt der Kreislauf die göttliche Sphäre, alles wird zur Illusion des menschlichen Geistes, um dann die "weltlichen" Stationen 6 bis 10 des Lebenslaufes zu durchlaufen. Bei 10 angekommen erfolgt dann die Rückkehr zu Gott (der Station 1).
Der Text ist eine interessante Sichtweise auf den ständigen Prozess den ein jeder Mensch durchläuft bis die göttliche Vorsehung sich als Schicksal im eigenen Geist manifestiert. Über Deine Quellenangabe zum Text wäre ich sehr dankbar.
 
dieses tiefsinnige thema bringt zum grübeln und schwermütig werden.
natürlich ist " gott in jedem menschen präsent"! (baum des lebens)

...troztdem (weltlich) brauche ich eine verfügernr. beim digitalen überweisen...
 
Magicus schrieb:
Hallo Terrageist, woher hast Du diesen Text? Dieser ist eine sehr intellektuelle Abhandlung vom Kreislauf des Baum des Lebens (Kabbalah), wobei der Fokus auf den ersten 5 Stationen liegt (Sepherot), bis sich dann das Bewusstsein (Element Erde) im Planeten Sonne (6 Sepherot), somit mental im Menschen manifestiert. Die Sonne wird mit ausgewählten Informationen aus der Sepherot Daath versorgt, wodurch Gott in jedem Menschen präsent ist, bzw. der Mensch zum Spiegel Gottes wird. Hierdurch verlässt der Kreislauf die göttliche Sphäre, alles wird zur Illusion des menschlichen Geistes, um dann die "weltlichen" Stationen 6 bis 10 des Lebenslaufes zu durchlaufen. Bei 10 angekommen erfolgt dann die Rückkehr zu Gott (der Station 1).
Der Text ist eine interessante Sichtweise auf den ständigen Prozess den ein jeder Mensch durchläuft bis die göttliche Vorsehung sich als Schicksal im eigenen Geist manifestiert. Über Deine Quellenangabe zum Text wäre ich sehr dankbar.
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Lieber @Magicus
ich habe auch den Lebensbaum durchschimmern sehen im Text.

Ich würde mich gern, sofern Du Interesse hast, in einer Unterhaltung (private Nachricht) mit einer Frage an Dich wenden.

Liebe @Terrageist
ich markiere Dich hier mit dem Nickname, vielleicht hast Du die Frage vom @Magicus übersehen weil er Deinen Namen nicht markiert hat mit dem @-Symbol
daher frag ich - einer Vermutung folgend - Dich auch noch einmal, ist Dein Ausgangstext eine Meditation von Dir, also hast Du den Text aus einer Intuition heraus geschrieben?

Das ahne ich, dass es der Fall gewesen sein könnte.

Die zeitlose Weisheit wird ja sowohl über Schriften als auch über das unmittelbare Erfassen mit der eigenen Intuition erfahren. Das Letztere erschien mir bei Dir der Fall zu sein.

Vielleicht kannst Du das Rätsel auflösen.

Alles Liebe Euch allen und einen guten Start in den Tag.

Eva
 
Magicus schrieb:
Hallo Terrageist, woher hast Du diesen Text? Dieser ist eine sehr intellektuelle Abhandlung vom Kreislauf des Baum des Lebens (Kabbalah), wobei der Fokus auf den ersten 5 Stationen liegt (Sepherot), bis sich dann das Bewusstsein (Element Erde) im Planeten Sonne (6 Sepherot), somit mental im Menschen manifestiert. Die Sonne wird mit ausgewählten Informationen aus der Sepherot Daath versorgt, wodurch Gott in jedem Menschen präsent ist, bzw. der Mensch zum Spiegel Gottes wird. Hierdurch verlässt der Kreislauf die göttliche Sphäre, alles wird zur Illusion des menschlichen Geistes, um dann die "weltlichen" Stationen 6 bis 10 des Lebenslaufes zu durchlaufen. Bei 10 angekommen erfolgt dann die Rückkehr zu Gott (der Station 1).
Der Text ist eine interessante Sichtweise auf den ständigen Prozess den ein jeder Mensch durchläuft bis die göttliche Vorsehung sich als Schicksal im eigenen Geist manifestiert. Über Deine Quellenangabe zum Text wäre ich sehr dankbar.
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Hallo @Magicus :),

welchen Text meinst du jetzt? Den im Eingangspost?
Ich kann dir versichern, dass sämtliche Texte, die ich hier geschrieben habe, von mir selbst sind, ansonsten hätte ich es angegeben.
Ich kenne übrigens keine Abhandlungen über die Kabbalah usw.., finde aber interessant, wenn es dort solche Worte (und Beschreibungen) gibt.
Meines ist mehr entstanden aus vielem Beschäftigen mit den verschiedensten esoterischen Themen, Austausch, sehr darüber nachdenken,
nach Innen fühlen und solcherlei. Ich versichere dir, was ich schreibe, kommt von mir. :)

Liebe Grüße
 
löwe40 schrieb:
dieses tiefsinnige thema bringt zum grübeln und schwermütig werden.
natürlich ist " gott in jedem menschen präsent"! (baum des lebens)

...troztdem (weltlich) brauche ich eine verfügernr. beim digitalen überweisen...
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Hallo löwe40 :),
es ist schon länger her, dass ich den Eingangstext verfasste, oder meintest du den kürzlich geschriebenen Text? Aber ist ja auch egal,
mein Denken darüber ist grundsätzlich, dass du gänzlich du selbst bist, im Tiefsten das All-Eine. Dass All-Eine ist aber nicht allein
und schon gar nicht depressiv oder schwermütig. :)
In unserer Ebene, = Ausdruck und Stattfinden des Lebens, haben wir natürlich immer wieder "Defizite", wir müssen "die Nummer eingeben beim Geldabheben" und außerdem schickt uns Gott auch keine Schecks. :D Dumm dumm gelaufen.
Ich denke aber, dass die Verbindung, wenn du dir deines wahren innersten Wesens, und daher auch der Allverbundenheit mit Gott, oder dem Universum, der Quelle allen Seins , bewusst = gewahr bist, darauf vertraust und "dich fließen" lässt, so könnte man es sich wie eine Art Dreieck vorstellen, oder mehrdimensional wie die Form einer Pyramide. Oben die Spitze ist dein tiefstes Sein = Gott. Weiter unten ist das Leben, du als Person. In Verbindung mit der oberen Spitze, die ja stets ein Teil von dir, bzw. als du ebenfalls präsent ist, wird aber Vieles mit Sicherheit leichter werden, Geben und Nehmen, Essen und Schlafen, Geborgenheit, Herausforderungen = Abenteuer usw..
Es sind die Geschichten, die sich entwickeln, und alle ihren Urspung im Einen haben.
Ich würde davon ausgehen, dass halt das eine nicht ohne das andere existiert. Also "Sein" und "Ausdruck" ,wenn man so will, Manche würden es noch anders nennen.
 
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