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mdelajo
Guest
Das Was und Wie "ist maßgebend" nicht das "Das"
...... Bislang ist die Leyer nur eine Leier....erst wenn sie beginnt
das was zusammenpasst (auf natürliche Weise) auch zusammenführt,
nämlich Tätigkeit und Arbeitnehmer, dann kann sie mal davon reden, was zu tun......
Allerdings nicht bei der Job-ist-Job-Klamauke
Ein Einbeiniger zum Gerüstbau, er kann ja immerhin im Sessel hochgezogen werden...
Ein Begriffsstutziger als Bürogehilfe
Ein Müllverstecker als Straßenreiniger (wie die Leutchen die das Laub "blasen" statt "einzusaugen" )
Ich bleibe dabei.
Solange dieses System auf "Arbeit, Arbeit, Arbeit - du musst Arbeit haben, arbeiten, beschäftigt sein ....." ausgerichtet ist, um als vollwertiges Milglied dieser Gesellschaft zu gelten, wirds immer mehr in die Hose gehen. Künstliche Arbeitsbeschaffung, der Beschäftigung wegen, klar. Ich nenne das fortgeschrittene Entmündigung, und .... wie zu erwarten, es funktioniert!!!
Bin für "Bedingungsloses Grundeinkommen" für jedermann!
Bin für das Freilegen von Ressourcen im Menschen, von denen er gar nicht wußte oder träumte, daß er sie hatte!
Bin für Mündigkeit des Bürgers und nicht für Entmündigung, so wie es in Alices Thread glasklar herauskam.
O-Ton: "Wie soll also mit den Arbeitslosen verfahren werden?"
Die Frage ist nicht, wie mit den Arbeitslosen verfahren werden soll, sondern wie dieses vertr(k)ackte System zu einem besseren geführt werden kann.