U
urany
Guest
Ich finde auch, dass "Empath" ein Unwort ist. Damit wird eine völlig unnütze Kategorie von Mensch erschaffen, anstatt die Prozesse verstehen zu wollen, die bei der Empathie ablaufen.
Empathische Wahrnehmung und Mitgefühl sind erst mal nicht dasselbe, auch wenn sie im Idealfall dieses impliziert, und insbesondere jüngere Menschen mögen da noch eine Schulung vor sich haben. Aber ich selbst bin auch noch daran, einfach weil Negativität in meiner Geschichte eine grosse Rolle spielte.
Salopp gesagt, ist doch Empathie mitgehen, (mit etwas von jemandem). Und die Fragen wären, mit was, wie und warum wird da mitgegangen. Es kann ja auch psychologisch-taktisch angewendet werden, und wird es auch, beispielsweise in der Wirtschaft oder in der Psychotherapie.
Oder inwiefern spielt Sympathie und Antipathie eine Rolle, wenn jemand empathisch wahrnimmt? Ich habe schon von Verliebtheiten (auch Empathie, oder?) gehört und habe selbst mal eine erlebt, denen eine leichte Form von Antipathie zugrunde lag.
Unmittelbare empathische Wahrnehmung wird durch Empfindlichkeit und Negativität geschult, und das ist gut so.
Es sei denn, man ist schon vollkommen.
Empathische Wahrnehmung und Mitgefühl sind erst mal nicht dasselbe, auch wenn sie im Idealfall dieses impliziert, und insbesondere jüngere Menschen mögen da noch eine Schulung vor sich haben. Aber ich selbst bin auch noch daran, einfach weil Negativität in meiner Geschichte eine grosse Rolle spielte.
Salopp gesagt, ist doch Empathie mitgehen, (mit etwas von jemandem). Und die Fragen wären, mit was, wie und warum wird da mitgegangen. Es kann ja auch psychologisch-taktisch angewendet werden, und wird es auch, beispielsweise in der Wirtschaft oder in der Psychotherapie.
Oder inwiefern spielt Sympathie und Antipathie eine Rolle, wenn jemand empathisch wahrnimmt? Ich habe schon von Verliebtheiten (auch Empathie, oder?) gehört und habe selbst mal eine erlebt, denen eine leichte Form von Antipathie zugrunde lag.
Unmittelbare empathische Wahrnehmung wird durch Empfindlichkeit und Negativität geschult, und das ist gut so.
Es sei denn, man ist schon vollkommen.