Meditationserfahrung

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Tja, im kleinen Tempel „Körper“ werden Endorphine (körpereigene Drogen) ausgeschüttet, im Tempel „Natur“ wachsen Pilze, Pflanzen und Früchte (natürliche Drogen) und die menschliche „Tempelgemeinschaft“ mixt sich Substanzen. (Medizin und Drogen)

Wer mag darf gerne darüber meditieren, bzw. nachdenken. ;)

Und mir ist jede, okay, fast jede andere Meinung dazu erst einmal willkommen.
Ja, genau – aber eben keine vom natürlichen/chemischen „Außen“ her stammende - eingeworfenen Teile – die gewissermaßen einen eigenen „Willen“ haben können- Und dann nicht mehr das eigene selbstbestimmte Ich sondern die jeweilige Droge sich zum Boss im „Tempel“ erhebt.

Eine „Reise“ lässt sich dann also z.B. nicht einfach sofort beenden, „nur“ weil sie einem z.B. gerade nicht gefällt oder gar Angst macht – Sondern „man“ muss erst geduldig ausharren, bis die Wirkung der Droge nachlässt – um dem toxischen Trip zu entkommen.

Da hilft dann also halt weder Schnarchen – noch ein mit der Faust in die Luft boxen, um sich aus gedanklich/psychisch misslichen Situationen herauskatapultieren zu können, meine ich damit. :weihna1
 
Wie auch immer ihr lieben, da ich selbst nicht vorhabe über meine und erst recht nicht über anderer Meditationserfahrungen zu berichten, auch nicht von eigenen oder anderer Astralreisen, außerkörperlichen Erfahrungen, oder auch innerkörperlichen Traumreisen, oder Schlaf- und Traumdeffinitionen und -bedeutungen ebenfalls nicht beschreiben möchte, beschränkte ich mich nur dem TE zu schreiben, dass ich‘s ihm nicht benenne und beantworten mag was er letztendlich im ersten Beitrag schilderte. Schön, dass er das Thema eröffnet hat, aber ich bin so zu sagen weitergezogen.

Von daher … noch einmal … Servus hier.
 
Das finde ich schon heftig. Bei einer Gruppenmeditation könnte ich mich gar nicht so tief versenken. Wenn da dann Tumult ist oder dich jemand berührt und du bist gerade nicht Zuhause, ist vielleicht auch nicht optimal.
Hattest du später noch mal so einer Erfahrung gemacht oder war das einmalig?
Was mich dazu gebracht hat, mich mit Meditationstechniken zu befassen ist, dass ich dort oben hing, mir zu sah und Schlafwandeln, das Umherlaufen in der Nacht, besonders bei Vollmond und dem intensiven Träumen. Mich hat es auch geängstigt und ich schlief teilweise nur noch mit Licht. Mein Wunsch war es so intensiv eine Technik zu beherrschen, dass ich nachts nicht aufstehe, falls ich das auch geerbt habe. Vielleicht waren das dann auch die Spukphänomene. Das war eine grosse Belastung für mich und ist es oft heute immer noch. ☹
 
Was mich dazu gebracht hat, mich mit Meditationstechniken zu befassen ist, dass ich dort oben hing, mir zu sah und Schlafwandeln, das Umherlaufen in der Nacht, besonders bei Vollmond und dem intensiven Träumen. Mich hat es auch geängstigt und ich schlief teilweise nur noch mit Licht. Mein Wunsch war es so intensiv eine Technik zu beherrschen, dass ich nachts nicht aufstehe, falls ich das auch geerbt habe. Vielleicht waren das dann auch die Spukphänomene. Das war eine grosse Belastung für mich und ist es oft heute immer noch. ☹
Das mit dem in der Nacht aufstehen, das hatte ich nur einmal. Es war Sommer und ich hatte die Fenster auf und die Fenster waren sehr tiefliegend, so bis zur Mitte der Oberschenkel. Ich hörte in der Nacht draußen Tumult und bin "aufgewacht" und ging dann mit geschlossenen Augen auf eines der geöffneten Fenster zu, um zu schauen, was da los ist. Ich dachte, ich wäre wach und bin jedoch tatsächlich erst auf gewacht, wo ich mich am Fensterrahmen gestoßen habe. Sonst wäre ich vielleicht aus dem dritten Stock gesegelt.

Gibt es denn nichts, was du gegen das Schlafwandeln tun kannst? Glöckchen ums Armgelenk oder Füße? ;)
 
Furchtbar, das war dann wohl im Halbschlaf, nehm ich an.... Mit dem Glöckchen das finde ich gut, danke.... Man weiss ja nichts davon und genau das ist das eben. Pass auf dich auf...
 
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