Auch das noch! - Meldungen, die Kopf schütteln und mehr verursachen

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Was ist denn ein Zeppelträger?
"Hakennasen verwendete der Dachdecker als Synonym für Juden, Bimbos für Schwarze. Zeppelträger ist sprachlich nicht geläufig, es könnte Inder bezeichnen. Die von ihnen getragene Turbane, eine zwiebelförmige Kopfbedeckung, wird hin und wieder "Zeppel" genannt. Einer anderen Deutung nach bezeichnet es Maskenträger, also noch ein Begriff aus der Coronazeit"

Quelle
 
Die sind echt nicht mehr ganz knusper.
„Friedensdemo“ 🤪 - ohne putin als Agressor zu benennen.
Und wer da mittlerweile alles an VIPs rechts abgebogen ist… 🥳🤔

 
"Hakennasen verwendete der Dachdecker als Synonym für Juden, Bimbos für Schwarze. Zeppelträger ist sprachlich nicht geläufig, es könnte Inder bezeichnen. Die von ihnen getragene Turbane, eine zwiebelförmige Kopfbedeckung, wird hin und wieder "Zeppel" genannt. Einer anderen Deutung nach bezeichnet es Maskenträger, also noch ein Begriff aus der Coronazeit"

Quelle
Hier sind es Zopfträger.

Was ich jetzt nicht nachvollziehen kann, ist dass die Zeitung denjenigen gekündigt hat, der die Anzeige ordnungsgemäß, eben dem Wunsch des Kunden entsprechend, umgesetzt hat.
Ohne ihn wäre die Gesinnung des Dachschadenmeisters nicht publik geworden.
 
Auf der Website des "Dachschadenmeisters" ist zu lesen,dass die Firma sich ihren guten Ruf in den letzten 10 Jahren hart erarbeitet habe und der sich schneller rumsprechen würde als jede Werbung... :confused:
Mich wunderts, dass die Website bei diesem Trubel noch aufrufbar ist..
 
Sachsen.. wen wundert das noch? Das dieser Teil von Deutschland 40 Jahre durch einen antifaschistischen Schutzwall beschützt wurde, kann nur ein schlechter Scherz der Geschichte sein.
 
Hier sind es Zopfträger.

Was ich jetzt nicht nachvollziehen kann, ist dass die Zeitung denjenigen gekündigt hat, der die Anzeige ordnungsgemäß, eben dem Wunsch des Kunden entsprechend, umgesetzt hat.
Ohne ihn wäre die Gesinnung des Dachschadenmeisters nicht publik geworden.

Ich verstehe, dass man das erstmal nicht versteht.
Aber als Medium hat man eine Blattlinie, so etwas wie einen Kodex. Der besagt, dass gewisse Äußerungen, Worte oder Gesinnungen nicht gedruckt werden.
Die Buchkultur beispielsweise würde nie ein Inserat von einem rechten Verlag oder vom Kopp-Verlag oder dergleichen annnehmen - egal was die dafür bezahlen würden.

Ich kann verstehen, dass ein Herausgeber einen Redakteur, der auf die Vorgaben der Blattlinie nicht achtet, nicht mehr in seinem Team haben möchte. Das ist ein schwerer Verstoß und eine Missachtung der journalistischen Sorgfaltspflicht.
 
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Ich verstehe, dass man das erstmal nicht versteht.
Aber als Medium hat man eine Blattlinie, so etwas wie einen Kodex. Der besagt, dass gewisse Äußerungen, Worte oder Gesinnungen nicht gedruckt werden.
Die Buchkultur beispielsweise würde nie ein Inserat von einem rechten Verlag oder vom Kopp-Verlag oder dergleichen annnehmen - egal was die dafür bezahlen würden.

Ich kann verstehen, dass ein Herausgeber einen Redakteur, der auf die Vorgaben der Blattlinie nicht achtet, nicht mehr in seinem Team haben möchte. Das ist ein schwerer Verstoß und eine Missachtung der journalistischen Sorgfaltspflicht.
So einen Kodex hat jeder Betrieb. Nicht immer schriftlich fixiert, aber vorhanden. Und bei Verstößen gerne mal ein Kündigungsgrund. In dem Fall war es schlicht strafrechtlich relevant und damit in jeder anderen Firma auch ein Kündigungsgrund.
 
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