tatsache bleibt, dass es gilt das eigene ego-ich zu töten, um spirituell gewinnen zu können.
Überspitzt formuliert, meine ich.
Dort wo ich her komme, aus dem Nahtoderfahrungsbereich,
gilt für spirituelle Zeitreisen
- Erfahrungen von Vergangenheit oder Zukunft
der darin Aktive muss eine neutrale Position einnehmen,
damit er zum Beispiel die lineare Zukunft erträgt.
Trotzdem kann die Aktivität der eigenen Person darin betont sein,
wenn die immer noch vorhanden.
Freilich, bei solchen Nahtoderfahrungen (NTEs),
da wirken zuerst im gegenwärtigen Empfinden,
noch immer die alten biologischen Gesetze.
Wozu noch zu sagen wäre,
bei einer spirituellen Zukunftsreise,
darin lässt sich die Zukunft nicht verändern,
sondern diesen Wunsch hegen wir vielleicht in der Gegenwart.
Daraus ergibt sich kein einzelner linearer Zeitwert wie in der Vergangenheit,
sondern wir haben auf die Zukunft bezogen den Fächer (Flussdelta).
Der wiederum ist ein wenig distanziert,
zu der Annahme eines eventuellen Paralleluniversums,
worauf man am Beginn eines solchen Fächers kommen könnte
Die Zukunft ist in der Gegenwart veränderlich, die Vergangenheit nicht!
Oder: bei der einfachen Zukunftserfahrung handelt es sich um den Mainstream,
bei der Vergangenheitswahrnehmung um Politik.
Damit sollte man umgehen können.
und ein