Zeigt das Horoskop die Bewusstseinsebene?

Zauberin schrieb:
Liebe Alia!
Sag das dem Juan Matus oder Carlos Castaneda, wenn Du sie erreichen
kannst. ;) Ich glaube, Du hast nicht verstanden, was damit gemeint wurde. Es ist nicht jedermanns Sache, die Sprache der Zauberer zu verstehen.
Meine Erfahrungen bestätigen die Aussage von Don Juan Matus. Alles Gute :)
P.
werden zu mir "kommen", wenn die Zeit dafür gereift ist und sie werden meine "Erfahrung" teilen.
Ich selber habe einen "anderen" LEHRER,- eigentlich einen "MEISTERLEHRER". Dieser offenbart sich durch URANUS. Durch Ihn,- meinen LEHRER weiß ich um DIESE Möglichkeit und es ist meine spezielle Erfahrung.
Danke für deine Worte.
Alles LIEBE
ALIA
 
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Ereschkigal schrieb:
Liebe Alia,
So etwas ähnliches hat meine Mutter auch erzählt. Sie meint, daß Trigone oft faul machen und die Menschen glauben nichts tun zu müssen.
Liebe Grüße
Ereschkigal
liebe Ereschkigal,
das ist eine Assoziation des JUPITERS in seiner Rolle als "Baccus",- dem Weingott. Jupiter hat nämlich "zwei" Seiten. Die eine ist Glück verheißend und Formreich,- und die andere Seite ist die der Trägheit,- der Faulheit, und der Begierden. So wie Baccus seine Gelage feierte, so ist auch in den Sextilen die Gefahr verborgen, das man zu "einfach" lebt und sich nicht entwickelt.
Alles LIEBE
ALIA
 
GreenTara schrieb:
Liebe Ereschkigal :)
Ist bei mir ähnlich... nur das allgegenwärtige Sextil Neptun-Pluto sowie zwei Trigone sind es bei mir - der Rest ist knallerot. Und mich hat der "entwicklungsorientierte Blick" auf diese Linien ein wenig versöhnt. ;)
Allerdings hat Jake schon auch recht, wenn er sagt, dass nicht immer alles ganz furchtbar schwer gehen muss. Manchmal tut es auch "ein bisschen schwer". Und manchmal droht es, zu schön zu werden... :rolleyes: ;)
Ich jedenfalls war sehr auf Leistung "programmiert" und versuche, da ein wenig runterzukommen. Lieben Gruß Rita
ROT sehe ich auch,- aber ist Rot nicht auch Kraft, Energie, Power?? Ist nicht Widder Zeichen des Frühlings und lässt er nicht alles aufbrechen und gedeihen???
So wie in der Farblehre beschrieben hat auch ROT Gute und nicht so gute Seiten. Tja,- und manchmal gibt es in einem HK mal "Ruhephasen",- Inkarnationen, wo man so richtig relaxen kann.
Alles LIEBE
ALIA
 
Zauberin schrieb:
Liebe Alia! Sag das dem Juan Matus oder Carlos Castaneda, wenn Du sie erreichen kannst. ;)
Ich glaube, Du hast nicht verstanden, was damit gemeint wurde. Es ist
nicht jedermanns Sache, die Sprache der Zauberer zu verstehen. Meine Erfahrungen bestätigen die Aussage von Don Juan Matus. Alles Gute :) P.
Don Juan Matus ist eine literarische Figur in den Werken des US-amerikanisch New Age-Schriftsteller Carlos Castaneda (1925-1998).
Geschichte
Laut Castaneda war Don Juan Matus sein Lehrer, wobei Kritiker stark davon ausgehen, dass es sich bei der Person um eine literarische Figur handelt (z.B. http://www.sustainedaction.org/). Castaneda führt Don Juan Matus als letzten Seher einer alten mexikanischen Tradition von Weisen und Sehern ein, der den Indianern des Yaqui-Stammes angehört. Carlos Castaneda wurde sein Nachfolger, war aber nicht dazu fähig, die indianische Tradition fortzuführen. Don Juan war selbst Nagual eines Zugs von Sehern, zu denen unter anderem Don Genaro, ebenfalls ein Yaqui-Indianer, gehörte.
Der Zug ist unterteilt in Täumer, Pirscher und ähnliche. Don Juan lehrte Carlos die Kunst des Pirschens, die Eigenschaften eines Kriegers, die Kunst des Sehens und die des Träumens.
Eine seine Hauptmethoden ist "das Anhalten der Welt", was ein beständiges Anhalten des inneren Dialogs, also das ständige "mit sich selbst reden" (ob bewusst oder unbewusst), voraussetzt. Erst wenn die Phasen des vollständigen Anhaltens des inneren Dialogs eine gewisse "kritische Grenze" erreicht haben ist es möglich, die Welt so zu sehen, wie sie ist, also die Wirklichkeit wahrzunehmen (Auszug aus Wikipedia)

Carlos Castaneda (* um 1925 in der peruanischen Provinz Cajamarca; † 27. April 1998 in Los Angeles) war ein amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller.

Castaneda studierte Anthropologie an der Universität von Kalifornien. Er behauptete, er hätte im Rahmen seiner Dissertation und anschließenden Studien über die Indianer Mexikos Don Juan Matus, einen Medizinmann und Zauberer der Yaqui-Indianer kennen gelernt und in den folgenden Jahren die Kunst Don Juans als Wissender erlernt. Inwieweit die Schilderungen authentisch sind oder die Grenze zur Fiktion überschreiten, ist strittig.

Im Laufe der Zeit entstanden dabei mehrere Bücher, welche vor allem von der New Age-Bewegung begeistert aufgenommen wurden. In diesen Kreisen hat Castaneda auch heute noch Kultstatus und wird als Guru verehrt. Der Inhalt beschreibt die Versuche Castanedas, das Wissen Don Juans zu erlernen und seinen eigenen Weg dieses Wissens zu erlangen. Castaneda wird mit jedem Buch weiser und reifer. Der ‚Weg des Kriegers‘ sollte ihm durch sokratische Gespräche, Zauberei und gelegentlichem Konsum der Drogen Peyotl, Jimson Weed (Datura stramonium) und "der kleine Rauch" (humito - einer in einer speziellen Pfeife zu rauchenden Mischung aus psylocibinhaltingen Pilzen und schimmeliger Blüten) vermittelt werden, wobei letzteres und das Beschreiben einer magischen Welt der Zauberer wahrscheinlich zu seiner Popularität beitrug, da über die Drogen und ihre Auswirkungen sowie Zusammenhänge geistiger Welten sehr detailgetreu berichtet wird. Die Drogen spielen dabei nur anfangs eine Rolle, um das Bewusstsein von Castaneda für einen größeren Raum zu öffnen. Durch unglaubliche Klarheit und Präzision zwingen Don Juan Matus und Don Genaro Castaneda immer wieder dazu, alte Muster aufzugeben.

Es wäre falsch, Castanedas Werke ausschließlich mit Drogen zu verknüpfen. In der "Reise nach Ixtlan" beispielsweise thematisiert er Bewusstseinserweiterung und Erfahrung zusätzlicher Welten ohne dass eine Droge als Hilfsmittel nötig wäre.

Das Wissen Don Juans lässt sich als antike Welterklärung südamerikanischen Ursprungs mit eigenen Erkenntnismethoden – beispielsweise die Energie direkt wahrzunehmen, wie sie im Universum fließt – und dem Nutzgewinn der Freiheit beschreiben. Es ist dem Schamanismus zuzuordnen.

Castaneda entwickelte auch ein System von körperbezogenen ‚Energieübungen‘, „Tensegrity“ genannt, worüber in vielen Ländern kommerzielle Workshops angeboten werden.

Castaneda verfasste zahlreiche Bücher über den Nagualismus, eine in Mexiko verbreitete Religion. Dass seine Werke zu neuen oder wissenschaftlich verwertbaren Erkenntnissen führten, wird vielfach angezweifelt. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, zum Beispiel über das Klarträumen, werden von Castanedas Anhängern als Untermauerung seiner Lehre angesehen. Zu Castanedas Verteidigung führen seine Anhänger oft an, dass eine wissenschaftliche Annäherung schon aus erkenntnistheoretischen Gründen unmöglich sei, da eine Subjekt-Objekt-Trennung bei der Erforschung subjektiver Erfahrungen mit wissenschaftlichen Mitteln letztendlich nicht zu leisten sei. Und so würden die Lehren des Don Juans nur von jedem Einzelnen subjektiv in Form von persönlicher Erfahrung ‚überprüft‘ werden können, aber niemals wissenschaftlich.

Florinda Donner Grau und Taisha Abelar veröffentlichten ebenfalls Romane/Erlebnisebrichte, in denen sie ihre eigene Lehrzeit bei Don Juan und seinen MitzauberInnen darstellen und Begegnungen mit Carlos Catsaneda dort schildern.

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Kritische Werke über Castaneda
Richard de Mille, The Don Juan Papers: Further Castaneda Controversies (Ross Erickson Publishers, Santa Barbara CA 1980, ISBN 0-915520-24-9)
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Werke
Die Lehren des Don Juan. Ein Yaqui- Weg des Wissens, 1968, ISBN 3596214572
Eine andere Wirklichkeit. Neue Gespräche mit Don Juan, 1971, ISBN 3596216168
Reise nach Ixtlan. Die Lehre des Don Juan, 1972, ISBN 3596218098
Der Ring der Kraft. Don Juan in den Städten, 1975, ISBN 3596233704
Der zweite Ring der Kraft, 1977, ISBN 3596230357
Die Kunst des Pirschens, 1981, ISBN 3596233909
Das Feuer von innen, 1984, ISBN 359625082X
Die Kraft der Stille. Neue Lehren des Don Juan, 1987, ISBN 3596109264
Die Kunst des Träumens, 1993, ISBN 3596141664
Tensegrity - Die magischen Bewegungen der Zauberer, 1999, ISBN 3100102142
Das Wirken der Unendlichkeit, 1999, ISBN 3596147409
Das Rad der Zeit. Das Vermächtnis des Don Juan, 2000, ISBN 3596145902
(aus Wikipedia)(daher ohne Komentar)
 
Liebe Alia!

Das wird Dir nicht helfen, die Sprache der Zauberer zu verstehen.

Deine Überheblichkeit wird Dich zum Fall bringen.

Danach bekommst Du eine Chance zum neuen Anfang.

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Deine Überheblichkeit wird Dich zum Fall bringen. Danach bekommst Du eine Chance zum neuen Anfang.
spieglein, spieglein an der wand, wer ist die bezaubertste im ganzen land?

alles liebe, jake
 
Zauberin schrieb:
Liebe Alia!
Das wird Dir nicht helfen, die Sprache der Zauberer zu verstehen.
Deine Überheblichkeit wird Dich zum Fall bringen. Danach bekommst Du eine Chance zum neuen Anfang. Alles Gute :) P.
Liebe Petra,

eine "kleine" Geschichte.
Einst trug es sich zu, das ein seeehr weiser Yogi in eine Stadt ging, um an einem großen Ritual teilzunehmen. Bevor er die Stadt aber erreichte, machte er Rast bei einem Baum, unter dem ein Mann saß, der in tiefer Meditation war. Als er den Yogi erspürte, öffnete er die Augen, erkannte im gleichen Augenblick aber, um wem es sich bei diesem Yogi handelte, sank vor dem Yogi auf die Knie und fragte: "Oh weiser Yogi, der du alles bei seinem Namen kennst. Sag mir, wie oft muss ich noch wiedergeboren werden, um das endgültige NIRNANA zu erreichen?" Der Yogi betrachtete den Mann, der in sauberen Kleidern, dem frisch gewaschenen Haar, und mit seinem gut genährten Körper vor ihm stand, dachte einen Augenblick nach, sah zum Himmel empor, wobei er auf den Baum blickte. "Siehst du," begann der Yogi, und sah zu dem Mann zu seinen Füßen, "so viele Blätter wie an diesem Ast dort sind, so oft wirst du Wiedergeboren müssen." Dabei zeigt der Weise auf einen Ast, an dem eine geringe Anzahl von Blättern hing. Der Mann war für einen Augenblick glücklich über sich über diese Aussage, bedankte sich bei dem Yogi und ging seiner Wege. Der Yogi aber blieb noch einen Augenblick bei dem Baum, denn es war ein "heiliger Baum", der eine Quelle der Inspiration war.
Ein junger Schafhirte kam des Weges, sah den Yogi unter dem Baum kauern und ging zu ihm. "Oh weiser Yogi, der du alles bei seinem Namen kennst. Kannst du mir sagen, wie oft ich noch wiedergeboren werden muss, um NIRNANA zu erreichen?" Der Yogi betrachtete den Jungen. Er hatte nur schmutzige Wäsche an. Seine Hände und Füße waren schmutzig von der Arbeit und auch sonst sah der Junge ziemlich ärmlich aus,- ganz im Gegenteil zu dem Mann zuvor. Aber der Yogi war sich seines "Amtes" bewusst und sagte mit tadelder Stimme: "Siehst du diesenBaum da, Junge.- So viele Blätter an ihm sind, sooooo oft musst du wieder geboren werden, um das Ewige NIRVANA zu erreichen. Der Junge dankte artig dem Weisen, sprang auf die Füße und rannte hinter seiner Schafherde hinterher, die ein wenig weiter am grasen war und trieb sie weiter zu den Feldern.
Der Yogi aber war mit seinen Worten zufrieden. Zwei Menschen konnte er nun "WAHR" sagen. So zog er denn weiter. Er war noch nicht weit geganngen, als ihm Vischnu - der GOTT der GÖTTER entgegentrat. Erfurchtsvoll versank der Yogi im Staub, wo er nun niederfiel. "Ich hab mitangehört, was du dem Mann und dem Knaben gesagt hast. Aber DU hast ALLES verdreht. Es ist genau umgekehrt."

(frei erzählt aus der "indischen Legende")
 
Zauberin schrieb:
Also doch kein wu wei? Alles Gute :) Petra
liebe Petra,
kannst du dich auch noch anders äußern, als mit "diesen" deinen Beiträgen? Ist das ALLES, was du kannst? Soll ich wirklich noch annehmen, das du an gescheiten Gesprächen und Diskussionen interessiert bist?
Oder ist alles, was du zu sagen hast auf diese deine vielgelobte "Zauberei" zurück zu führen?
Wenn, dann sei hier gesagt: "Zauberer" sind auch ILLUSIONISTEN. Sie spiegeln gerne eine "trügerische" Wahrheit hervor. Sie sind Gaukler, "Narren", Magier,- und wie all diese haben sie auch die dazugehörigen Eigenschaften.
Sollen wir - wir "normales, einfaches" Volk darauf herein fallen, was "ihr" uns vormacht? Sollen wir "blind" darauf vertrauen, das "ihr" den RICHTIGEN WEG kennt, oder ist es nicht gleichsam ein IRRGLAUBE?
Sind "ihr" jene, von dem schon JESUS gesagt hat: Und es werden Menschen mir nachfolgen, die von sich behaupten, das sie ICH wäre. Aber glaubt ihnen nicht. Es sind Pharisäer,- es sind "falsche Yogis", "falsche Propheten", die euch "blenden" mit ihrem Wissen und euch nur den "falschen Weg" führen. Folgt ihnen nicht. Bleibt in Euch nur mir Treu. Ich selber werde kommen und JEDEN einzelnen von euch befreien. Ich werde euch die Fesseln lösen, die euch an die Wiedergeburtskette band. Ich bin das "LAMM der AUFERSTEHUNG". Mit Meinem unschuldigen Blute habe ich für EURE Freilassung bezahlt. Dieses Mein Blut fließt schon Heute in euren Adern. Keiner wird das KÖNIGREICH DES HERRN erreichen "ohne" mich. So geht. Seid dankbar für euer Leben. Seid Rein im Herzen und im Geiste. Esst NUR reine Speisen, damit die unreinen euch nicht schaden. Tut Gutes. Übt euch im Dienst. Und sprecht WAHR. So will ich selber zu euch kommen,- will euch segnen und wenn die Zeit gekommen ist, werdet ihr an Meiner Seite heimkehren in das "Ewige Reich GOTTES"
So spricht der HERR
 
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die Geschicht von: Rooplashmis Farben

Es war einmal ein König, der hatte eine sehr schöne Tochter namens Rooplakshmi. Leider hatte Rooplakshmi allzuoft gehört, dass sie schön sei, so dass sie sehr eitel wurde und Tag und Nacht nur über ihre Schönheit nachdachte.
Jeden Morgen fuhren die Prinzessin und ihre Freundinnen zu einem nahen Tempel. Eines Tages näherte sich ihrem Wagen ein heiliger Mann, hielt den Wagen an und bat die Prinzessin um etwas zu essen.
Aber Rooplakshmi hörte ihn nicht. Sie war so vertieft in ihr Spiegelbild auf dem polierten Metall an der Wagenseite, dass sie wie gewöhnlich die Welt um sich herum nicht wahrnahm.
Beleidigt und zornig verwandelte der heilige Mann sie da in einen Baum. Rooplakshmis Freundinnen liefen voll Angst zurück und berichtetem dem König das Erlebte. Der König fuhr mit seinem Wagen sogleich zum Tempel und fiel dem heiligen Mann zu Füßen. "Bitte, Rishi," flehte er, "nehmt euren Fluch zurück! Sie ist nur ein gedankeloses Mädchen. Sie hat es nicht böse gemeint."
Der heilige Mann bedauerte, dass er Rooplakshmi verflucht hatte, konnte den Zauber aber nicht mehr rückgängig machen. "Ich weiß nicht, wie ich meinen Fluch zurücknehmen könnte," gab er zu. "alles was ich versprechen kann, ist, dass die Blüten dieses Baumes von der gleichen Farbe sein werden wie jene, die Rooplakshmi am Morgen getragen hat. Sie werden sehr schön sein und jeder der sie erblickt, wird entzückt sein von ihrer Schönheit."
Auf diese Weise entstand der Bhendi-Baum, und Rooplakshmis Schönheit wurde ewig.
 
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