Das ist realistisch gesehen einfach nur Unsinn.
Hat man eine Wahrheit erkannt, kann man sie nicht glauben, denn man weiß, was nicht zu leugnen ist.
Glaubt man, dient es nicht der Wahrheit, sondern dem Seelenheil (im günstigsten Fall).
Und was bringt dir dein Konzept, dass das Christentum und die Liebe ident wären? Du kannst einem Nichtchristen nicht die Unfähigkeit zu lieben andichten.
Mit dieser Einstellung bist nämlich du derjenige, der unfähig ist, zu lieben, und sich stattdessen in theoretischen Relativierungen verliert.
In der Liebe ist es egal, ob du dich als Christ identifizierst oder nicht.