Wer ist Jesus Christus?

Na, dann nimm aber auch den Rest aus dem Text, und nicht nur die Stellen, die wohl gefallen ;-)

Allerdings lebten selbst diese Zeugen über eine Generation später: Flavius lieferte seinen Bericht wohl ums Jahr 90 nach Christus ab, Tacitus sogar nach dem Jahr 115. Ein ähnlicher Zeitgraben klafft in fast allen Quellen. Die Evangelien entstanden ab dem Jahr 70, also mindestens vier Jahrzehnte nach den Ereignissen, und sie wurden verfasst von Unbekannten. Allgemein stellt man sich ja vor, dass die Evangelisten mit Namen Markus, Matthäus, Lukas und Johannes einst höchstpersönlich mit dem Meister durchs Heilige Land gewandelt waren, genauso wie der Verfasser der Paulus-Briefe. Doch Markus oder Lukas oder Matthäus sind selber Mysterien, Autorenbenennungen aus dem Nachhinein. Und ihre Schriften bündeln Berichte und Denksprüche, die zuvor jahrzehntelang herumerzählt worden waren.



Dass sie widersprüchlich sind, erstaunt da nicht. Es beginnt schon mit der berühmten Weihnachtsgeschichte von Lukas, die bekanntlich zu Zeiten des Kaisers Augustus, des Königs Herodes, des Statthalters Quirinus sowie bei einer Volkszählung spielt. Hier besagen nun solide römische Quellen, dass Herodes starb, bevor Quirinus im Amt war. Andererseits gibt es tatsächlich Hinweise, dass dieser Quirinus ums Jahr 6 unserer Zeitrechnung einen Zensus durchführen liess. Allerdings war es dabei nicht nötig, dass die Menschen in irgendwelche Heimatstädte ziehen mussten wie Maria und Josef in der Bibel.

Er hatte wohl Geschwister
Das Beispiel veranschaulicht, wie es um die Akuratesse in dieser unschriftlichen Epoche steht: Die Bibeltexte sind keineswegs präzise, aber sie erfüllen in vielen Punkten das Kriterium der Kohärenz. Das heisst: Sie fügen sich gut ein in das historisch verbürgte Wissen, in die Landschaften, die politischen Verhältnisse, zwischen das Personal jener Zeit, in die Geisteswelt, in die damals geltenden Regeln.

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«Der gute Hirte»: Ältestes bekanntes Jesus-Bild, Rom, 2. Jahrhundert (Bild: Vanderbilt University | Creative Commons)

Die konkreten biographischen Angaben zur Person Jesus von Nazareth sind dabei aber dürftig. Selbst seine Anhänger machten sich nicht die Mühe, einen halbwegs intakten CV abzuliefern. Die Schilderungen beschränken sich meist auf wenige Jahre, wenn nicht gar nur auf die letzten Monate von Jesus’ kurzem Leben.

Im Grunde erfahren wir bloss, dass der Prophet aus eher bescheidenen Verhältnissen stammte; dass er wohl Geschwister hatte, zumindest einen Bruder (ihn erwähnt auch Flavius Josephus); und dass er sich – jedenfalls bis zum finalen Auftritt in Jerusalem – vornehmlich in Dörfern und in bäuerlichen Gegenden bewegte, insbesondere im südgaliläischen Bergland.

Pontius Pilatus, im Amt von 26 bis 36
Er wurde ums Jahr 6 vor der Zeitwende geboren. Dann begann er zu predigen, wohl im Alter von etwa dreissig Jahren. Und er wurde bald darauf hingerichtet unter Pontius Pilatus, einem Mann aus römischem Ritterstand, der verbürgt ist als Präfekt von Judäa in den Jahren 26 bis 36. Damit ist schon fast alles gesagt, was sich en detail sagen lässt.

Wie der Mann aussah – dazu schweigen die Apostel. Beschreibungen fanden sie nicht nötig. Wir haben keine einzige Skizze von einem Zeugen, der Jesus gesehen hat; die frühesten Bild-Darstellungen entstanden rund zweihundert Jahre nach der Kreuzigung, und vor allem entstanden sie in weiter Ferne – nämlich in der christlichen Subkultur von Rom. Weiter gibt es keine archäologischen Dokumente, oder mit anderen Worten: Keine Reliquie Jesu ist in irgendeiner Weise wissenschaftlich anerkannt.

Wenig Mensch, viel Mythos: All das mag jene bestätigen, die zweifeln. Andererseits spiegelt sich hier nur der Allgemeinzustand unseres Wissens über die Antike. Denn sogar über machtvolle Senatoren oder Feldherren jener Zeit sind wir kaum besser informiert – geschweige denn über einfache Leute aus einer staubigen Provinz am östlichen Mittelmeer.
 
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Soll ich dir sagen wie toll ein Kurs in Wundern ist .. ich lebe schon viele Jahre dannach.. ist voll super ..

Ich glaube dir, dass du den Kurs toll findest. Jedoch wenn ich deine Worte darüber lese erinnert mich das an einen Drogensüchtigen der von seinem Stoff spricht und mich auch dazu verleiten will indem er sagt:
"Probier das doch mal, ist voll super".

ist wie überall, duie es nicht packen lässtern drüber

Ich zeige einen Gegensatz auf, und du siehst darin Lästerung. Ich denke da solltest du noch eine deiner Wahrnehmung arbeiten. ;)
 
Bei den Sumerern, von denen die "Adam-Eva" Geschichte zweckverfremdet wurde, liest sich das etwas anders.

Adamu – Sumerisch-babylonische Version des ersten Menschen – der Urmutter-Göttin
Der zweite Schöpfungsbericht der Bibel, in dem von Adam und Eva die Rede ist, geht auf Mose zurück. Und Mose lebte im 13. Jhrh.v.Chr. z.Zt. Ramses II. Die Chaldäer hingegen lebten etwa ab dem 9.Jhrh. v. Chr. in Mesopotamien. Daher dürfte die `Zweckentfremdung` den Chaldäerinnen anzulasten sein und nicht den mosaischen Bibelschreibern.
ELi
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Ich glaube dir, dass du den Kurs toll findest. Jedoch wenn ich deine Worte darüber lese erinnert mich das an einen Drogensüchtigen der von seinem Stoff spricht und mich auch dazu verleiten will indem er sagt:
"Probier das doch mal, ist voll super".



Ich zeige einen Gegensatz auf, und du siehst darin Lästerung. Ich denke da solltest du noch eine deiner Wahrnehmung arbeiten. ;)

Denke hast recht... lach ... :banane::banane::banane::banane::banane::banane:
 
Meinst?
Bei den Sumerern, von denen die "Adam-Eva" Geschichte zweckverfremdet wurde, liest sich das etwas anders.

Adamu – Sumerisch-babylonische Version des ersten Menschen – der Urmutter-Göttin
Adamu bedeutet im Sumerischen „Menschheit“ bzw. heißt ‚adam‘ = ‚aw-dam‘: Blut zeigen. Offenbar handelt es sich bei Adam (als Mann) um einen Übersetzungsfehler aus dem Aramäischen. Denn in Chaldäa, dem südlichen Teil Babyloniens war Adamu der Name des weiblichen Prinzips der Materie und der bedeutete ROT.
Adam bedeutet zwar im Hebräischen Mensch, im eigentlichen Sinne aber Erde oder besser roter Ton. Dieser Rötel wurde schon in der frühen Steinzeit mit dem Spirituellen verbunden, deshalb bemalten sie damit ihr Gesicht und ihren Körper (archäologisch belegt).

In der zweiten Schöpfungsgeschichte der Genesis wird dann erwähnt, dass Gott den Menschen (Mann) aus einem Erdenkloß formte und von ihm Adam genannt wurde. Dazu passt dann auch die sinnige Schöpfungsgeschichte aus Sumer, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:

Als es noch keine Menschen gab, breitete sich unter den Göttern großer Unmut aus, denn sie hatten es Leid, sich ständig mit den alltäglichen Notwendigkeiten zu beschäftigen. Sie setzten sich zusammen und berieten sich, wie sich wohl dieser Zustand ändern ließe. Leider hatte keiner eine zündende Idee, da erinnerten sie sich an den Schöpfergott Enkidu, der ja schon zuvor alles erschaffen hatte.

Sie gingen also zu Enkidu und klagten ihm von den Widrigkeiten, mit denen sie sich den lieben langen Tag abmühen müssten. Enkidu hörte geduldig zu, dachte darüber nach und gelobte, hier bei all dem Mühen, Abhilfe zu schaffen. Nach reiflichem Sinnieren kam er dann zum Schluss, dass man aus Lehm Wesen schaffen könnte, denen man all das Sähen, Ernten, Backen und sonstige Arbeiten aufbürden könnte.

Enkidu wäre nun aber nicht Enkidu, wenn er all das Kneten und Formen so vieler Wesen selbst übernehmen wollte. Also ging er mit diesem Plan zu seiner Mutter und überredete sie, dass sie mit ihrer Schwester das Grobe für ihn übernehmen würden. Und so kam es, dass die Mutter und ihrer Schwester tagelang kneteten und formten, bis eine ansehnliche Menschenschar gebacken war. Mir scheint, dass es heute noch so ist, wenn ihre Söhne etwas nicht gebacken bekommen. :D

Viele Geschichten aus der Genesis wurden erst während des Babylonischen Exils verfasst, überarbeitet und in den Kanon eingebunden (597 – 539 v. Chr.). In Sumer wurde nicht Aramäisch gesprochen, sondern ein eigenständiges Sumerisch.


Merlin
 
Meinst?
Bei den Sumerern, von denen die "Adam-Eva" Geschichte zweckverfremdet wurde, liest sich das etwas anders.

Adamu – Sumerisch-babylonische Version des ersten Menschen – der Urmutter-Göttin
Adamu bedeutet im Sumerischen „Menschheit“ bzw. heißt ‚adam‘ = ‚aw-dam‘: Blut zeigen. Offenbar handelt es sich bei Adam (als Mann) um einen Übersetzungsfehler aus dem Aramäischen. Denn in Chaldäa, dem südlichen Teil Babyloniens war Adamu der Name des weiblichen Prinzips der Materie und der bedeutete ROT.

Die blutrote Göttin
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Adamu bedeutet im Sumerischen „Menschheit“ bzw. heißt ‚adam‘ = ‚aw-dam‘: Blut zeigen. Die ChaldäerInnen waren eine aramäische Stammesgruppe, seit dem frühen 9. Jahrhundert v.d.Z. in Chaldäa ansässig. Offenbar handelt es sich bei Adam (als Mann) um einen Übersetzungsfehler aus dem Aramäischen.

Denn in Chaldäa, dem südlichen Teil Babyloniens war Adamu der Name des weiblichen Prinzips der Materie und der bedeutete ROT. Adamu verkörpert daher die sexuell reife Frau, die mitten im Leben steht.

Universum ist ihr Bauchkessel
Für sie steht der Vollmond. Sie repräsentiert das volle Leben, das Blut der Gebärmutter und die Menstruation.

Ihr Bauchkessel gleicht dem Universum, hier entsteht alles, hier kann alles wachsen und wird mit Blut genährt. Hier wird alles in der großen Lebensspirale gedreht und gewendet, gemessen und gewogen, in das Leben oder in den Tod geschickt. Adamu kennt und bewacht die Zyklen des Lebens – die monatlichen Zyklen der Frauen, die Lebenszyklen von Zeugung bis Tod, die großen Zyklen der Menschheit.

Sie ist es, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlt. Von ihr kommen wir her, zu ihr sehnen wir uns zurück. Frauen verbinden sich mit Adamu, wenn sie das Gefühl von Geborgenheit, Eingebunden-Sein, den Schoß der großen Urmutter brauchen.

In „roten Ritualen“ – Festen, in den Frauen rot gekleidet, geschmückt oder bemalt sind, rote Speisen und Getränke zu sich nehmen, kann Adamu besonders gut gerufen werden. In auf den Boden gelegte oder gestreute Spiralen können Frauen dabei zu ihrem Ursprung zurück tanzen.

Quelle: https://artedea.net/adamu/


Und wer etwas aufgepasst hat, versteht, warum sogar wir heute noch die etwas seltsame Beschreibung " MuMu" für das weibliche Geschlechtsteil haben.
Ada-Mu. Ja, das stimmt wirklich, auch wenn es komisch klingt.



Würde mich nichtmal wundern wenn sich diese Adam/Eva Geschichte davon ableitet.
Das Alte Testament hat eine Menge Geschichten und Ereignisse aus älteren Religionen adaptiert.

Es gibt eine Menge Geschehnisse die sich in allen Religionen aus den verschiedensten Regionen der Erde und Kulturkreisen decken, obwohl diese Kulturen angeblich nie vorher in Verbindung gestanden haben.
Das gilt insbesondere für die Beschreibungen sogenannter Götter, Engel, Dämonen, Teufel, dern Fahrzeuge mit denen sie den Himmel durchquerten und für deren Aussehen und deren Bewaffnung( Blitze. Lichtschwerter usw.)

Der Name MU gilt übrigens auch für das untergegangene Reich im asiatischen Raum.
Robert Chareaux, von dem Däniken sehr viel übernahm, vermutet den Standort Mu`s in der heutigen Wüste Gobi.
Dort finden sich die Überreste von Gebäuden und Stadtmauern in verglaster Form.
Es ist die einzige Wüste die tatsächlich vollkommen unfruchtbar ist und wo nicht nur einfach Wasser fehlt, wie beispielsweise in der Sahara.

Chareaux vermutet, dass sich die Reiche MU und Atlantis gegenseitig bei einer atomaren Auseinandersetzung vernichtet haben.

Die STories über die Sintflut sprechen dafür. Auch die taucht in allen Mythen als folgenschweres Ereignis auf.
 
@hnoss

Du machst dir da Gedanken über Vater oder Muttergott, Sohn oder Kind(er) - Gottes oder was auch immer, die dich leider irgendwie komplett ausbremsen. Die christlichen Kirchen (Institutionen) mit ihrer Dreifaltigkeitszeug und ihrem Patriarchatsgedanken sind da natürlich nicht ganz unschuldig.
Ginge es nach der reinen Logik, die du ja immer einforderst, müsste Gott natürlich weiblich sein.
Es sind nunmal die Frauen die Leben gebähren(enstehen lassen).
Die Bibel selber sagt aus, dass wir uns kein Bild von Gott machen sollen, weil wir das nicht verstehen und vertragen würden was wir da zu sehen bekämen, wenn wir es überhaupt könnten. Gott erscheint den Menschen nur in diversen Formen die er annimmt...brennender Busch oder so Zeug.
Es ist auch in den Hauptpraragraphen deutlich vermerkt, dass wir uns weder ein Bild noch ein Gleichnis machen sollen.
Eine Leiche an einem Kreuz ist leider nicht die einzige Perversion und der einzige Verstoß der Katholiken die an den sogenannten Geboten vorgenommen wurde. Auch das Zölibat steht im krassen Widerspruch zur den Geboten. Wäre eine ziemlich ulkige Religion die gebietet "wachset und mehret euch und ausgerechnet den Oberhirten verbietet Kinder in die Welt zu setzen.

Was nun Gott betrifft heisst es in der Bibel, dass er den Menschen nach seinem Vorbild schuf.
Angeblich machte er erstmal den Adam. Dann wurde ihm bewusst, dass Adam irgendwie nicht ganz ausreichte, nahm die berühmte Rippe raus und machte daraus eine Frau.
Etwas merkwürdig die Story aber betrachtet man sie logisch, wie du ja gerne machst, bedeutet das. Das der Mann seinem Vorbild nicht komplett entsprach und er genau deswegen ergänzt werden musste.
Ergo ist Gott Mann und Frau gleichzeitig.

Naja ... auch die Idee ist nicht wirklich neu sondern geklaut --- denk an das Jingjang-Prinzip
 
Ergo ist Gott Mann und Frau gleichzeitig.
Ein eigentümliches Verständnis von Gott.
Gott ist einfach. Und alles, was man so meint, was Gott sei, ist es nicht. Aber es ist der Ursprung von allem, was existiert. Ohne Gott würde nichts existieren. Denn aus Nichts kann nur nichts entstehen, nicht aber etwas.

Und wenn du in der Nacht die Augen schliesst und alles ganz still und dunkel ist, dann gibt es nur eines, was ist - und das bist du. Du weisst dann nur eines ganz sicher, nämlich dass du bist. Und weil du bist, ist das der Beweis, dass es Gott gibt. Denn unendlich tief drinnen in dir - ist Gott.


ELi
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Ein eigentümliches Verständnis von Gott.
Gott ist einfach. Und alles, was man so meint, was Gott sei, ist es nicht. Aber es ist der Ursprung von allem, was existiert. Ohne Gott würde nichts existieren. Denn aus Nichts kann nur nichts entstehen, nicht aber etwas.

Und wenn du in der Nacht die Augen schliesst und alles ganz still und dunkel ist, dann gibt es nur eines, was ist - und das bist du. Du weisst dann nur eines ganz sicher, nämlich dass du bist. Und weil du bist, ist das der Beweis, dass es Gott gibt. Denn unendlich tief drinnen in dir - ist Gott.

Lach - ich find dein Gottesverständnis für noch viel merkwürdiger.

Für mich ist Gott = Bewusstsein.
Besser gesagt er ist das Wort. Am Anfang war das Wort!
Ein Wort dass aus dem Chaos entstand. Einem bestehenden Chaos. Ein selbständig denkendes Wesen oder Überbewusstsein, dass danach trachtet Ordnung ins besagte Chaos zu bringen.
Den Mensch hat er als Vertärkung in seine Nachfolge berufen. So ist es in allen Weltreligionen gesagt, so ist es geschrieben und niedergelegt.
deswegen schuf er uns nach seinem Vorbild.
Das kann man natürlich nur im übertragenen Sinne so sehen ist ist vermutlich weniger aufs körperliche bezogen.

Wir sind wie Gott selber mit Schöpferkraft (Kreativität) ausgestattet. Da wir noch nicht ausgereift sind, spiegelt sich dies bisher nur in unseren Träumen wieder.
Wie schöpferisch diese Träume sind zeigt sich in unserer Entwicklung. Alles was sich unsere grosssen Genies und Denker, sei es unter Wissenschaftlern, Science Fiction oder Fantasie Autoren, ausmalten oder nur vorstellten. wurde inzwischen nahezu alles zur Realität.

Das geht über Plato, Sokrates, Newton, Leonardo Davinci, Freud, Yules Verne,Kopernikus, Hans Dominik, Huxly, George Orwell,Lovecraft, Asimov, Stanslaw Lem. Hamilton , Wells und viele viele mehr.

Dinge die man mal für gänzlich unmöglich hielt wurden zum Alltäglichen für uns.
Gott formt die Welt nach unseren Vorgaben.

Die Unendliche Geschichte von Michael Ende entspricht der Wahrheit. Die Welt formt sich durch unsere Träume und Gedanken durch die Macht Gottes.

Wir formen die Welt und die Welt formt uns.

Einst tugen 12 Elefanten eine Schildkröte mit einer Scheibe auf dem Rücken durchs Weltall.
Inzwischen gibt es dort unzählige Fixsterne und Galaxen und unsere Erde ist nahezu rund und kreist mit anderen Planeten um eine gelbe Sonne, Typ G3.
.... und buchstäblich täglich erweitert sich unser Horizont.
Die neueste branntneue Entdeckung:Wir sollten unsere Erde dringend vor uns selber beschützen, damit Gott nicht allein, ohne uns, weitermachen muss.
 
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Und wenn du in der Nacht die Augen schliesst und alles ganz still und dunkel ist, dann gibt es nur eines, was ist - und das bist du. Du weisst dann nur eines ganz sicher, nämlich dass du bist. Und weil du bist, ist das der Beweis, dass es Gott gibt. Denn unendlich tief drinnen in dir - ist Gott.

Was diese Aussage betrifft liegen wir allerdings ansichtsmässig gar nichtmal soweit auseinander.
Diese Empfindung Gottes teilen wohl alle Menschen, ob sie es nun leugnen oder nicht.

Wann immer man irgendwo Menschen anfindet, im finstersten Busch oder wo auch immer und selbst wenn die nie zuvor irgendwelche Kontakte zu anderen Menschen hatten.
Sie glauben alle, vollkommen selbstverständlich, absolut sicher und ohne irgendwelche intellektuelle Vorbehalte, dass es einen Gott gibt, der über alle anderen sogenannten Götter ,Götzen und Menschen steht.
Erstaunlich ist eigentlich, dass es tatsächlich Menschen gibt die da noch nach Beweisen fragen!
 
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