Welchen Lebensweg einschlagen mit "zuviel" Empathie?

wir werden von den mächtigen bilderberger kontrolliert.
http://www.youtube.com/watch?v=jZahMY2yMDQ
wir passen uns den aufgaben an funktionieren und versuchen zu überleben.
alle reden von afrika usw aber es gibt auch europäer die arbeiten und zuwenig besitzen um brot zu kaufen.
auch hier leben menschen im stall.
solange wir uns nicht stärken und nach vorne schauen können wir nichts schaffen.
es gibt nur arm und reich weil die mittelklasse ausstirbt.
wenn ich nun nachrichten lese krieg russland, ja die versuchten sich gegen diese organisation zu wehren also müssen sie kleingehalten werden , bisl krieg gegen is staten oder russland ist doch normal.
also müssen wir mut finden , essen was uns wichtig ist ob öko oder chemie muss jeder für sich herausfinden was er brauch.
stark sein um sich zu helfen und dem nächsten wichtig zu sein, eben allem eine bedeutung geben draus lernen aufzustehen für sich selber.
helft denen die fragen aber lasst euch nicht ausnutzen und gebt sowie nehmt was ihr braucht um zu funktionieren .
die götter werden für ne kleine kathastrophe sorgen wo es weder arm noch reich gibt.
auch ne villa kann im vulkan ersaufen vom erdbeben zerstört werden und schneller weg sein als ein stall.
licht und liebe.
 
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Grauer Wolf, du kannst meinen Zeilen nicht folgen, weil du dein Bewußtsein, sprich dich Selbst eingegrenzt hast. Wie die meisten Menschen folgst du wissenschaftlichen Erklärungen die das Sichtbare erforschen.
Die geistige Welt für eine religiöse Anstalt halten.
Gerade deshalb widme ich diesem Thema damit niemand behaupten kann...."Wir wußten nichts von der geistigen Welt"!

Ich hab a bisserl Probleme, Deinen Gedanken zu folgen...

Wieso abstumpfen? Manche Dinge, eigentlich eine ganz Menge interessieren mich einfach nicht mehr. Das ist meine eigene Entscheidung...

Wovon? :confused:

Und wer soll das sein? :confused:

Die, die mich in der Jugend zu einem Abklatsch ihrer selbst formen wollten, sind kläglich gescheitert. Und das gelingt auch keinem anderen. Der einzige Einfluß, den ich noch zulasse, ist der meines Totems, sehr weniger, sehr vertrauter Personen und natürlich der der Natur (wobei letzteres mehr eine Anpassung je nach Situation ist).

Es gibt auch keinen emotionellen Krieg in mir. Ich weiß echt nicht, wie Du auf diese Idee kommst. *kopfkratz* Ich hab zwar mit ein paar seelischen Ungereimtheiten zu kämpfen, aber die haben mit den Menschen nichts zu tun und auch nicht mit Empathie.

LG
Grauer Wolf

deine Antworten auf Lunatic2 Beitrag zeugen davon, weshalb dein Bewußtsein, sprich du Selbst mich (noch) nicht verstehen kann.

Zitat von Lunatic2
Hier nochmal ein beispiel was mit negativität gemeint ist: Angenommen irgendwo auf der welt sitzt eine alte frau, die einen jungen mann hasst. Aus welchen gründen auch immer, vielleicht ist sie neidisch daß sie es viel schwerer hatte, vielleicht erinnert er sie an jemanden, die gründe können vielfältig sein. Sie ist in pension, und wendet sehr viel zeit dafür auf ihn zu hassen. Sie urgiert, ruft bei seinem vermieter an, ruft die polizei, verbreitet schlechte gerüchte über ihn. Das wären alles die folgen ihres hasses, die auch für dritte nachvollziehbar und wahrnehmbar sind.
Sie wendet aber auch auf andere weise viel zeit auf: schon morgens beim aufwachen denkt sie an ihn. Und es beginnt ein nagender stiller haß in ihr zu brodeln. Sie sitzt minutenlang da und ärgert sich. Und genau da ist meine frage: ist diese energie die sie in dieser zeit aufwendet direkt für ihn wahrnehmbar? Fühlt er ihren ärger, ihre wut?

Vorab, denk immer dran, daß ich nur aus meiner subjektiven Sicht antworten oder einen Rat erteilen kann. Das kann ggf. funktionieren, kann Dir aber auch verschlossen bleiben, weil meine Mentalität wahrscheinlich völlig anders ist. Also das, was ich schreibe, cum grano salis nehmen. ;)

Imho nein, wie denn ohne direkten Kontakt oder wenigstens nahes Umfeld? Ich kenne eine Person, die eine üble Aura "ausstrahlt", die ich regelrecht wittern kann, wenn sie in meiner Nähe ist (weshalb ich sie meide), aber ich lasse nicht zu, daß sie mich berührt. Der "Gestank" reicht schon.
Das erste, was ich markiert habe, wäre, rein rational betrachtet, ein Fall für's Gericht: Üble Nachrede, Verleumdung, wie immer man das nennt, ist kein Kavaliersdelikt. Aber darum geht's hier wohl weniger.

Halte ich für unwahrscheinlich.

Das würde ich nicht als Wahn bezeichnen, sondern als Gespür für Menschen. Ich sehe bei Dir nur einen "Fehler": Du läßt zu, daß sie Dich seelisch berühren. Bei negativer Ausstrahlung schadest Du Dir damit selber.
Ich halte, außer bei sehr vertrauten Personen, die ich schätze, immer seelische Distanz. Kannst ja mal prüfen, ob diese Lösung auch für Dich taugt. Die Nebenwirkung ist, daß man dann gelegentlich als unnahbar bis ziemlich gefühlskalt (obwohl man's gar nicht ist) und auf Fremde wie ein Block Gletschereis wirkt. Könntest Du damit leben? Für Menschen mit starkem sozialem Interesse ist das definitv nichts.


Der sagt mir jetzt nichts, sorry!


Eine Überlegung, die nach einem Grund oder einer Lösung sucht, kann per se nicht verrückt sein, aber ich halte das Ergebnis dieser Überlegung, wie gesagt, für sehr, sehr unwahrscheinlich.


M.M.n. immer noch nein.


Ich sehe keinen Grund. Aber ich sehe wieder das Problem, daß Du Dich zur sehr auf andere einläßt. Andere Menschen, mit denen Du keine persönliche Verbindung hast, können Dir doch völlig egal sein. Wie gesagt, lerne Dich abzuschotten. Du bis Du, und wenn Du es nicht zuläßt, hat niemand Einfluß auf Dich.

Ich bin kein Psychologe und weiß es nicht besser auszudrücken, zudem als jemand, der sehr menschenscheu ist, aber vielleicht taugt das eine oder andere für Dich wenigstens als Ausgangspunkt für die weitere Suche... ;)

LG
Grauer Wolf

LG Seyla
 
Hallo Constantin

Ich sehe es ähnlich wie du, dass es weder möglich ist noch Sinn macht, die Empathie abzustellen.

Ich schrieb nichts vom Empathie abstellen. Zumal das möglich ist.

Ich schreibe von der geistigen Welt die mittels Empathiefähigkeit wahrgenommen werden kann. Dazu benötigt es aber einen materiellen Körper der als Übesetzer funktioniert.

Wenn davon gesprochen wird, sich abzugrenzen, kann dies aber zwei Bedeutungen haben:
a) man stellt die Empathie ab
b) man stellt die Empathie nicht ab, sondern ändert das, was man ändern kann, und erkennt, was man nicht ändern kann. Das heisst, man ändert, was man kann (ernährt sich vegan, kauft fairtrade-Produkte, usw.) und konzentriert sich dann auf andere Dinge als auf das, was man nicht ändern kann.
Man versucht die Selbst,-und Fremwahrnehmung abzustellen.
Fokussiert sich auf anderes, lenkt sich von sich Selbst ab. Die Empathiefähigkeit wird somit unterdrückt und Krankheit folgt. Siehe Diskussion
https://www.esoterikforum.at/threads/197218

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, nämlich die Erwartungen an die Menschen drastisch herunterzuschrauben.
Wenn du weißt was die Menschen von dir erwarten, kannst du höchstens Nein dazu sagen oder Ja. Den geistigen Willen kannst du nicht abstellen, höchstens so Tun als ob.
Die geistige Welt sendet weiter ob du das willst oder nicht.

Diese Ansicht entspricht freilich nicht meinem Empfinden. Wenn ich sehe, wie jemand von erlebter Gewalt berichtet, spüre ich den Schmerz und bin voll geschockt, dass so etwas überhaupt möglich ist.
Du reagierst auf das Gesprochene mit eigenem Schmerz, so als ob dir Selbst Gewalt angetan wurde. D.h. du bist der Andere...so als du visuell in diesen hineinschlüpfst um nachvollziehen zu können wie dieser sich fühlt. Wie ein Schauspieler der in seine Rolle schlüpft.

Du vergisst dich dabei Selbst. Das ist Mitleiden.

Vielleicht habe ich tatsächlich zu hohe Erwartungen an den Menschen. Ich möchte in den Menschen aber Wesen sehen, die keine Freude daran haben, andere zu töten oder zu erniedrigen, sondern wirklich menschlich sind.
dazu müßte sich die gesamte Menschheit erstmal entwickeln und dafür sind sie bereits abgestumpft. ...haben sich vermaterialisieren lassen durch Technik(en).

Für mich macht es keinen grossen Unterschied, ob jeder siebte Mensch hungert, aber in anderen Ländern, oder ob jeder siebte Nachbar am Hungern ist. Wenn jeder siebte Nachbar gerade lebensgefährlich hungert, würde man (sofern man noch richtig tickt) alle Arbeiten liegen lassen und dafür sorgen, dass diese sofort etwas zu essen bekommen. Es wäre total widersinnig, einfach mit den Schultern zu zucken und sich auf nichts anderes zu konzentrieren als das Ausfüllen der Steuererklärung oder die Arbeit.
wieso jeder 7.?

Ob Menschen Hungern ist doch den meisten egal. Wie gesagt sie sind bereits abgestumpft.

Wenn der Nachbar gerade am verhungern ist, wäre es absolut lächerlich, darauf einfach nicht zu reagieren und sich zu sagen, dass man ein "guter Mensch" ist, sofern man jetzt nichts anderes tut als die Steuererklärung auszufüllen oder arbeiten zu gehen. (Vor allem, wenn die Arbeit nichts mit Nahrungsproduktion oder Medizin zu tun hat, sondern beispielsweise mit Mode oder dem Verkauf von Büroklammern).
Die meisten bekommen doch gar nicht mit ob der Nachbar hungert.
Sie kümmern sich nur um sich Selbst und ihr Eigenwohl.

LG Seyla
 
Das klingt alles sehr interesant. Danke. Ich denke zwar nicht, dass die Sache bei mir in der Familie liegt, sondern ich bin davon überzeugt, dass es darum geht, wie die menschliche Spezies gestrickt ist und wie die gesamte Welt funktioniert... Aber es ist natürlich möglich, dass man zusätzlich noch seltsame Verstrickungen in der Familie hat, die durch ein Familienstellen gelöst werden könnten. Seltsame Verstrickungen in der Familie könnten aber wiederum dadurch verursacht sein, dass den Familienmitgliedern die eigene Rolle in der Welt unklar ist und ihnen der Umgang mit dem Zustand der Welt nicht gelingt...

Die Welt ist Blind, weil sie den Umgang mit der geistigen Welt nicht gelehrt bekommen hat. Was gelehrt wird ist die Sprache des Körpers, das Materielle verstehen. Die Menschen glauben immer noch das die geistige Welt sich mittes Körper ausdrückt. Was ihnen verborgen bleibt, trifft sie dann hinterrücks.

LG Seyla
 
Meditieren. Nix anderes hilft. Nix nix, nix nix nix, nix nix nix nix nix nix nix.

Nix.

Nix.


Nix.





Nix.










Nix.







<---- Das (Nix) lernen und so mit Empathie und Energie leben können.

Ansonsten: Auslaugen. Immer Voll. Voll. Voll. Voll voll. Voll voll voll voll voll.

Viel zu voll.

Daher immer wieder mal

nix.

Meditieren ist Symptombehandlung.

Die Ursache bei sich Selbst, wird damit nicht gelöst.

Wir sind keine Mülleimer, den wir nur leeren müssen um nicht zu ersticken am eigenen Gestank.

Wir sind geistige Wesen die lernen müssen die geistige Welt zu verstehen dann muß auch nichts Leer werden was ohnehin nicht funktioniert.


LG Seyla
 
Wieso denn für Dich behalten? Speicherst Du etwa die Gefühle anderer Leute in Deinem Gehirn ab? Vermutlich schon, weil Du deine eigenen schlecht wahrnimmst, oder?

Im Gehirn speichern....
Man(n) Trixi und das von dir der meditiert.

Der Kontakt zum Selbst und zum Du.
In der geistigen Welt existiert keine Trennung.

Sieh es doch so: Du hast Spiegelneuronen. Das sind Nervenzellen im Gehirn, die Dir ungefiltert das Gefühl der Umgebung vermitteln. Es sind dann andere Bereiche im Gehirn, die entscheiden, ob Dir diese Wahrnehmung der Spiegelneuronen in das Bewusstsein gegeben werden oder nicht. Und diese Stelle, die das entscheidet, die ist bei Dir sehr durchlässig. Dir fehlt ein Teil der Kontrolle über diese Funktion, die uns Mitgefühl und Einfühlungsvermögen ermöglichen. Du hast also a) eine Begabung zur sozialen Wahrnehmug und b) ein Problem damit, Deine sozialen Wahrnehmungen zu filtern. Und nur das an Dich heran zu lassen, was Dich im Moment betrifft, also was Dich gerade aktuell vor Augen und zwischen den Händen beschäftigt.
typisch Mensch der aus Unwissenheit der Mainstreamwissenschaft folgt und sich alles zurecht knüpft wie er es gerade benötigt.

Ergo: Übe Achtsamkeit. Beginne mit Meditation. Finde zu Dir selbst, gehe heraus aus Deiner Umgebung mit der Wahrnehmung. Lasse die Welt die Welt sein. Du kannst sie mitgestalten, aber verändern nicht. Verändern dagegen kannst Du dich selber. Und zwar so oder dahin, wie Du gestaltet bist.
Wer zu sich Selbst findet wird feststellen das es keine Trennung gibt in der geistigen Welt. Du Selbst bist ein geistiges Wesen das noch nicht gelernt hat die geistige Sprache zu verstehen.

LG Seyla
 
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Hallo zusammen

Herzlichen Dank (nochmals) für eure vielen hilfreichen Antworten! Ich habe die Antworten nun eine Weile setzen gelassen und geschaut, was sich ergab. In letzter Zeit stellte ich fest, dass ich offenbar eine riesige Sehnsucht nach einer heilen Welt habe... wie schon erwähnt sozusagen ein Haus mit Garten, wo alles in Ordnung ist (und ohne ein Wissen darum, was in der Welt alles geschieht)... in den letzten Monaten stellte ich deutlich fest: je mehr vegane, regionale Sachen ich esse, desto wohler fühle ich mich, so als wäre ich ein bisschen zuhause angekommen. Es scheint doch so, als wäre ich froher, je mehr mein Zuhause tatsächlich eine heile Welt ist. Ich denke, dass ich in den letzten Jahren negativ durchdringt war von der Tatsache, dass so viele Gegenstande in meinem Leben aus ziemlich bedenklichen Quellen stammten, von den Esswaren bis zum Computer. Dadurch war das eigene Zuhause kein kräftigender Ort, sondern entzog mir Energie.
Nun ist also klar, dass ich mich erst dort zuhause fühlen kann, wo möglichst jeder Gegenstand aus guten Quellen stammt... das wird noch ein längerer Weg, da es in nächster Zeit noch einige Gegenstände zu ersetzen gibt. Vor allem beim Computer wird es schwierig... aber ich habe es im Gefühl, dass die Kreation einer Wohnung mit möglichst guten Gegenständen für mich eine Basis bildet, wo ich mich wohlfühle und von der aus ich handeln kann.

Liebe Grüsse und danke an euch alle ;)
Sheila
 
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