Was erwartest du nach dem Sterben, deine Vorstellung

Im besten Fall erwarte ich Bewußtlosigkeit.
Im mittleren Fall ein angenehmen Dauertraum.
Im schlimmsten Fall einen ausgedehnten 100 jährigen ununterbrochenen Alptraum.
 
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An Seher 82:

Darf ich fragen, wie Du darauf kommst, dass man nach dem Tod alles vergisst, wer man war und so weiter?

P.S Die Frage ist kein persönlicher Angriff =)


LG light07
 
An Seher 82:

Darf ich fragen, wie Du darauf kommst, dass man nach dem Tod alles vergisst, wer man war und so weiter?

P.S Die Frage ist kein persönlicher Angriff =)


LG light07
Warum sträubst du dich innerlich dagegen? Eine reinkarnierte Seele, weiß auch nichts von ihrer Vergangenheit und hat eigentlich alles vergessen.

Wer meint sich an seine letzte Inkarnation oder seiner anderen Inkarnationen zu erinnern, stellt nur Vermutungen auf. Ergebnisse von Rückführungen sind nur Suggestionen der eigenen inneren Vorstellung.

Nach dem Tod, alles zu vergessen, ist doch das beste, was einer Seele passiert.

In der Ewigkeit, existiert keine Vergangenheit, Ewigkeit ist unendliches Hier und Jetzt. In der Ewigkeit, war nichts und kommt nichts.
 
Ich sträube mich nicht dagegen, nur man vergisst, der Tod ist kein Ende, sondern eine Geburt in einer andere Bewußtseinssebene. Das wahre, was einen Menschen ausmacht, ist seine Seele und der menschliche Körper dient ihr, um hier, in der materiellen Welt existieren zu können. Denn, wenn dem so wäre, dass alles vergessen ist, warum nehmen Verstorbene Kontakt zu uns auf? Demnach müssen sie sich daran erinnern, wer sie und wer die Familienmitglieder waren. Erst ab einer erreichten Bewußtseinsebene tritt das Leben vor dem Tod in den Hintergrund.
Deshalb stehe ich der Aussage skeptisch gegenüber, was nicht bedeuten soll , dass ich es nicht akzeptiere, dass er seine eigenen Vorstellungen hat.

LG light07
 
Ich sträube mich nicht dagegen, nur man vergisst, der Tod ist kein Ende, sondern eine Geburt in einer andere Bewußtseinssebene. Das wahre, was einen Menschen ausmacht, ist seine Seele und der menschliche Körper dient ihr, um hier, in der materiellen Welt existieren zu können. Denn, wenn dem so wäre, dass alles vergessen ist, warum nehmen Verstorbene Kontakt zu uns auf? Demnach müssen sie sich daran erinnern, wer sie und wer die Familienmitglieder waren. Erst ab einer erreichten Bewußtseinsebene tritt das Leben vor dem Tod in den Hintergrund.
Deshalb stehe ich der Aussage skeptisch gegenüber, was nicht bedeuten soll , dass ich es nicht akzeptiere, dass er seine eigenen Vorstellungen hat.

LG light07

Nun, wer sagt es was vom Ende? Nur weil wir im Tode unsere Vergangenheit völlig vergessen, hat es doch nichts mit Ende zu tun und Ewigkeit, endet ja wohl nie.

Ich bezweifle, dass Verstorbene wirklich Kontakt mit uns aufnehmen. Dies sogenannten Kontakte sind auch nur manifestierte Wunschvorstellungen.
 
Wenn man alles vergißt, warum erinnern sich dann einige doch an ihre vorherigen Leben (und können es auch beweisen)?

Warum wissen andere sogar schon in diesem Leben, wo sie im nächsten erscheinen werden?

Vielleicht vergessen jene alles, deren Bewußtsein (mein Gott, klingt das eklig) nicht so wach ist, wie das anderer?? Könnte ja auch sein.

Warum kommen manche Nahtod-Menschen zurück, da sie ihre Kinder nicht alleine zurücklassen wollen? (d.h. doch, daß sie WISSEN, daß es Kinder gibt, obwohl sie schon in der Anderwelt, oder fast, sind. Oder gilt das nicht, weil sie ja noch nicht richtig tod sind?)

Wie auch immer es sein wird. Wenn man die Menschen hier wirklich vergißt, dürfte es einen kaum kümmern, da man es ja nicht mehr weiß. Ähnlich wie in Träumen. In manchen ist man einfach wer anders, tut andere Dinge und weiß von dem HIER nichts. In anderen weiß man aber sehr wohl, wie man heißt, kann den namen sogar buchstabieren, kümmert sich um die Haustiere, beschützt die Angehörigen etc. - fast kein Unterschied zu dem eigentlichen Leben)
 
ich stelle mir den tod so vor das man in so einer schönen traumwelt ist. Alles ist schön, warm und voller freude. Man spürt keine schmerzen. Man ist an einem ort wo man sicht geborgenfühlt. Ich glaube auch nicht an himmel und hölle.
 
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Manchmal stelle ich mir vor, dass ich nach dem Tod in dieses irgendo seiende Nichts fließe und mir dann der Ewigkeit wieder vollends bewußt werde.
Und ich weiß nicht, ob ich die Ewigkeit auf Dauer ertragen könnte.
Schon bald würde ich mich nach etwas Endlichkeit sehnen und mir ein Leben suchen, wo ich von aller Ewigkeit nichts mehr weiß.
 
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