Warum ist Jesus in diese Welt gekommen?

Mit der Quelle verbunden
Wer im Bewusstsein der göttlichen Liebe lebt, ist direkt mit der Quelle verbunden und braucht niemanden zu fürchten, auch nicht das Böse oder irgendwelche Irreführungen. Darum sollten wir, so weit als möglich, in der Liebe leben und wirken.
Wir sollten im Bewusstsein leben, ein ewiger Teil Gottes zu sein, das ist unsere Bestimmung. Dieses spirituelle Selbst-Bewusstsein ist die Energie, die wir Menschen am nötigsten brauchen.

Wir sind ständig umgeben von Wesen, die uns einreden, was wir alles noch zu brauchen haben, was wir haben und sein sollten, um es noch besser und noch schöner auf Erden zu haben, als es ohnehin schon ist. Es gibt Wesen, die behaupten, wir seien es selbst, aber das stimmt nicht. Unser eigentliches Wesen ist göttliches Licht, verbunden mit der Quelle.

Wir sollten lernen, wieder zu sein, was wir ohnehin schon sind, göttliche Wesen

Alles Liebe
 
Werbung:
Was ist der Mensch?
(Armin Risi in 'Der Weg zur inneren Mitte')

Der Mensch ist ein Lichtwesen, ein physisch inkarnierter Engel. Bedingt durch ihre Inkarnationen gibt es inkarnierte Engel und inkarnierte Teufel. Letztere bestimmen heute das Weltgeschehen. Engel würden keine Schlachthäuser bauen, Wälder abholzen, Kriege anzetteln und andere Menschen unterdrücken.

Der Mensch kreiert den Schatten, die Spaltung vom Licht, das Böse. Das göttliche Licht wirft keinen Schatten.
Menschen, die sich mit dem Schatten identifizieren, bekennen damit, dass sie in ihrer Inkarnation gefallene Engel sind.
Doch der Mensch muss nicht die Dunkelheit verändern, sondern er muss das eigene Licht stärken, in die innere Liebe kommen und dem inneren Ruf, der Be-Rufung folgen und seine Lebensaufgaben erfüllen.

Alles Liebe
 
Was ist der Mensch?
(Armin Risi in 'Der Weg zur inneren Mitte')

Der Mensch ist ein Lichtwesen, ein physisch inkarnierter Engel. Bedingt durch ihre Inkarnationen gibt es inkarnierte Engel und inkarnierte Teufel. Letztere bestimmen heute das Weltgeschehen. Engel würden keine Schlachthäuser bauen, Wälder abholzen, Kriege anzetteln und andere Menschen unterdrücken.

Der Mensch kreiert den Schatten, die Spaltung vom Licht, das Böse. Das göttliche Licht wirft keinen Schatten.
Menschen, die sich mit dem Schatten identifizieren, bekennen damit, dass sie in ihrer Inkarnation gefallene Engel sind.
Doch der Mensch muss nicht die Dunkelheit verändern, sondern er muss das eigene Licht stärken, in die innere Liebe kommen und dem inneren Ruf, der Be-Rufung folgen und seine Lebensaufgaben erfüllen.

Alles Liebe
Sind in dem Video dargestellte Personen inkarnierte Teufel?

 
Ich behaupte gar nichts - für mich ist es die einzig vernünftige Erklärung des Menschseins, Ursache auch des Bösen und des Leids. Und glauben musst Du es nicht - wenn Du eine bessere Erklärung hast, dann lass hören!


Oh, die habe ich schon öfter hören lassen.
Aber für dich nochmal.
Wir sind hier, weil wir abenteuerlustige Seelen sind und erfahren wollen, wie es ist, ein Mensch zu sein. :)
 
Oh, die habe ich schon öfter hören lassen.
Aber für dich nochmal.
Wir sind hier, weil wir abenteuerlustige Seelen sind und erfahren wollen, wie es ist, ein Mensch zu sein. :)
In Anbetracht der vielen Katastrophen, Krieg, Leid, Elend und den vielen behinderten Menschen klingt dies nicht sehr glaubwürdig. Keine Seele kann sich sowas wünschen.
 
Ich behaupte gar nichts - für mich ist es die einzig vernünftige Erklärung des Menschseins, Ursache auch des Bösen und des Leids. Und glauben musst Du es nicht - wenn Du eine bessere Erklärung hast, dann lass hören!

Ich gehe mal auf die anthroposophische Sicht des Menschseins ein.
Der Mensch wurde von den Elohim-Schöpferwesenheiten als eine geistige Wesenheit mit Sonnencharakter des Lichtes erschaffen. Von der Mondsphäre erhält der Mensch seine psychischen Emotionen, die entweder liebevoll-anziehend oder misstrauisch-abstossend sein können. Der männliche Charakter ist intellektuell von der Sonne, der weibliche Charakter ist emotional von der Mondsphäre geprägt. So enthält das Gehirn des Menschen seine beiden Sonne- und Mond-Hemisphären. Die kosmischen Wesenheiten dieser Sphären sind der Logos und die Sophia.
Von der Venus-Sphäre hat der Mensch sein Sehnen und Suchen, seine Sehnsucht, seinen Antrieb zum Leben und seine Ansprüche an das Leben sowie seine Begehrlichkeiten erhalten, aber auch alles, was schön und glänzend ist. Die kosmische Wesenheit der Venus ist Luzifer, der Lichtbringer, der den Menschen zum Licht bringen will, aber zum eigenen Licht der Begehrlichkeiten des Menschen. Damit ist Luzifer, der Verführer, mit der Venus assoziiert.

In ihrem Lauf um die Sonne stürzt die Venus aus ihrer nahezu unsichtbaren erdfernen Stellung als Abendstern immer heller werdend hinab in ihre erdnahe funkelnd gut sichtbare Position als glänzender Morgenstern, 42 Tage erdnah verbleibend. In dieser Position bildet die Venus, in 8 Jahren 5-Mal wiederkehrend das rückläufige Pentagramm aus, das eine Bedeutung als magische Verführungskunst hat.

Wie schon C.G.Jung erkannt hat, laufen die Planetensphären synchron in Menschen ab und auch die Astrologie arbeitet mit diesen Prinzipien
Alles Liebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben