Warum glauben Menschen an etwas, das es nicht gibt?

Was war zuerst?
War da zuerst eine größere Menge Gase und Staub, die sich absolut zufällig verdichteten zu den diversen Galaxien und weiter unserem Sonnensystem?
Ist die Atmosphäre und das Wasser auf dem Planeten Erde ein Produkt des Zufalls?
Haben sich weiter die Pflanzen und Tiere auf unserem Planeten rein zufällig so perfekt herausgebildet, ohne dass dafür ein Plan oder eine Idee dahinter stand? Denn diese Idee hätte ja schon vorher bestehen müssen. Welche Idee? Woher soll sie gekommen sein?
Haben einige Affen rein zufällig angefangen, aufrecht zu gehen und Werkzeuge zu benutzen?

Haben sich das Denken und Fühlen und das menschliche Bewusstsein rein zufällig so gebildet?

Nach der wissenschaftlichen Weltanschauung stand hinter der Entstehung von Weltall, Erde, Mensch ein Zufall, dann noch einer, dann noch einer, dann noch einer und.......
War alles reiner Zufall. Muss es auch sein so ganz ohne einen Schöpfergedanken dahinter.

Will man aber auch nur einen kleinen Plan, eine kleine Idee hinter der Entstehung von irgendwas erkennen, wo käme diese Idee her? Sie hätte im Urknall drin stecken müssen, von Anfang an...

Oder war da zuerst die Idee, eine Welt wie die unsere entstehen zu lassen samt eines vernunftbegabten Wesens, das fähig ist zur Reflexion über die Entstehung seiner selbst?
 
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Was war zuerst?
War da zuerst eine größere Menge Gase und Staub, die sich absolut zufällig verdichteten zu den diversen Galaxien und weiter unserem Sonnensystem?
Ist die Atmosphäre und das Wasser auf dem Planeten Erde ein Produkt des Zufalls?
Haben sich weiter die Pflanzen und Tiere auf unserem Planeten rein zufällig so perfekt herausgebildet, ohne dass dafür ein Plan oder eine Idee dahinter stand? Denn diese Idee hätte ja schon vorher bestehen müssen. Welche Idee? Woher soll sie gekommen sein?
Haben einige Affen rein zufällig angefangen, aufrecht zu gehen und Werkzeuge zu benutzen?

Haben sich das Denken und Fühlen und das menschliche Bewusstsein rein zufällig so gebildet?

Nach der wissenschaftlichen Weltanschauung stand hinter der Entstehung von Weltall, Erde, Mensch ein Zufall, dann noch einer, dann noch einer, dann noch einer und.......
War alles reiner Zufall. Muss es auch sein so ganz ohne einen Schöpfergedanken dahinter.

Will man aber auch nur einen kleinen Plan, eine kleine Idee hinter der Entstehung von irgendwas erkennen, wo käme diese Idee her? Sie hätte im Urknall drin stecken müssen, von Anfang an...

Oder war da zuerst die Idee, eine Welt wie die unsere entstehen zu lassen samt eines vernunftbegabten Wesens, das fähig ist zur Reflexion über die Entstehung seiner selbst?

Ich verweise auf meine Signatur
 
Oder war da zuerst die Idee, eine Welt wie die unsere entstehen zu lassen samt eines vernunftbegabten Wesens, das fähig ist zur Reflexion über die Entstehung seiner selbst?
Das es eine oder die Idee überhaupt gewesen ist, die vor allem von einem liebenden Gott gekommen sein soll, scheitert oft an vorschnell gemachten Urteilen, wenn nämlich auch die unangenehmen Seiten betrachtet werden, die nicht mit der göttlichen Liebe scheinen, vereinbart werden zu können.

Ich verweise auf meine Signatur
"Wer sein Denken nicht beherrscht überlässt es dem Zufall,
doch den gibt es nicht.
Zufall bedeutet, dass einem das zufällt was einem gebührt"


Dem letzten Teil fehlt die Berücksichtigung des freien Willens!
 
Was war zuerst?
War da zuerst eine größere Menge Gase und Staub, die sich absolut zufällig verdichteten zu den diversen Galaxien und weiter unserem Sonnensystem?
Ist die Atmosphäre und das Wasser auf dem Planeten Erde ein Produkt des Zufalls?
Haben sich weiter die Pflanzen und Tiere auf unserem Planeten rein zufällig so perfekt herausgebildet, ohne dass dafür ein Plan oder eine Idee dahinter stand? Denn diese Idee hätte ja schon vorher bestehen müssen. Welche Idee? Woher soll sie gekommen sein?
Haben einige Affen rein zufällig angefangen, aufrecht zu gehen und Werkzeuge zu benutzen?

Haben sich das Denken und Fühlen und das menschliche Bewusstsein rein zufällig so gebildet?

Nach der wissenschaftlichen Weltanschauung stand hinter der Entstehung von Weltall, Erde, Mensch ein Zufall, dann noch einer, dann noch einer, dann noch einer und.......
War alles reiner Zufall. Muss es auch sein so ganz ohne einen Schöpfergedanken dahinter.

Will man aber auch nur einen kleinen Plan, eine kleine Idee hinter der Entstehung von irgendwas erkennen, wo käme diese Idee her? Sie hätte im Urknall drin stecken müssen, von Anfang an...

Oder war da zuerst die Idee, eine Welt wie die unsere entstehen zu lassen samt eines vernunftbegabten Wesens, das fähig ist zur Reflexion über die Entstehung seiner selbst?

Hallo Renate,
es ist zwar richtig, was Du schreibst, aber ich halte es für ein mühsames und nicht lohnendes Unterfangen, jemanden von der Realität des Geistes überzeugen zu wollen, der mit geistigen Kategorien nichts anfangen kann. So, nach dem Motto "Werft eure Perlen nicht vor die Säue" (Mt 7,6). Niemand hat je an Gott oder an den Geist geglaubt, weil ihm/ihr sogenannte Beweise gezeigt wurden. Atheist zu sein ist ein Glauben, genauso wie jede andere Religion. Meine bescheidene und höchstpersönliche Meinung.
 
Dem oben geschriebenen kann ich mich nur anschliesen. Selbst wen die Sterne vom Himmel fallen und die Toten aus den gräbern kommen und sprechen würden, würden manche doch nicht glauben. Wohl einer der gründe warum es Glaube heist. Warum ist das so? Nun das steht auch schon in weisen Büchern in wundern von einem höheren Wesen. Weil es 2 Arten von Menschen gibt die die an das jenseitige Leben glauben und den Lohn der anderen Welt wollen. Und die die an das hier und jetzt Glauben und den Lohn dieser Welt begeehren. Muss wohl so sein damit die Ungläubigen am Ende keine Ausreden vorbringen können wie. Wäre dies oder jenes gewesen hätte ich schon geglaubt. Under wer auf dise Welt baut und das ist jetzt Wissenschaft die Sonne wird erwiesener massen irgendwan Implodieren sich aufblähen dan gibts keine Erde mehr. Auch nix mehr zum Inkanieren für alle inkanier Gläubigen die den humbug glauben.
 
wird erwiesener massen irgendwan Implodieren sich aufblähen dan gibts keine Erde mehr.

deshalb ist es wichtig im Heute zu leben, der Augenblick ist alles was man braucht.

Auch nix mehr zum Inkanieren für alle inkanier Gläubigen die den humbug glauben.

naja, das ist nicht schlechter als andere Thesen..

Nun das steht auch schon in weisen Büchern in wundern von einem höheren Wesen.

von welchen sprichst du, hast du ein Link?
 
Was soll ich da verlinken? Du hast sicher schon von der Bibel gehört. Auserdem heist das Thema: Warum glauben Menschen an etwas, das es nicht gibt?
 
Das es eine oder die Idee überhaupt gewesen ist, die vor allem von einem liebenden Gott gekommen sein soll, scheitert oft an vorschnell gemachten Urteilen, wenn nämlich auch die unangenehmen Seiten betrachtet werden, die nicht mit der göttlichen Liebe scheinen, vereinbart werden zu können.


"Wer sein Denken nicht beherrscht überlässt es dem Zufall,
doch den gibt es nicht.
Zufall bedeutet, dass einem das zufällt was einem gebührt"


Dem letzten Teil fehlt die Berücksichtigung des freien Willens!
RICHTIG lesen.

Jedem fällt das zu was ihm gebührt, trotzdem ist der Wille frei. Nur gegen das Zufallen hilft auch kein freier Willi:D

Zum besseren Verständnis und Gedanken fallen

Man gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
© Reinhold Niebuhr

Hat was mit freiem Willen jedoch auch mit Entscheidungen zu tun und Entscheidungen trifft der freie Wille.
 
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