Warum glauben Menschen an etwas, das es nicht gibt?

Was mich bewegt ist, dass er so viel Menschen leiden lässt..... wo er doch seine Menschen liebt.
Hallo Hatari,
der erste Teil Deines Satzes ist eine Feststellung und ist als solche wahr, aber der zweite Teil ist unlogisch. Wie kommst Du darauf, dass "er die Menschen doch liebt, wenn er sie leiden läßt"? Logischer wäre, festzustellen, dass dieser Gott die Menschen nicht liebt, oder zumindest nicht so liebt, wie wir dieses Wort verstehen, sondern wie Spielzeuge, die nach seiner Pfeife tanzen.

Die nächste Frage wäre: "Gibt es einen Gott oberhalb dieses "bösen" Gottes, der wirklich vollkommen, gütig und voller Liebe für die Menschen ist? Ja, den gibt es. Das ist der Vater, von dem Jesus gesprochen hat. In Johannes 6,46: "Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen." sowie in vielen anderen Bibelstellen spricht Jesus vom Vater als von einem vollkommen anderen Gott als Jahweh, den alttestamentarischen Schöpfergott. Wir haben also einen Schöpfergott, der für das Leid in dieser Welt verantwortlich ist, und den Vater, der mit dieser Welt nichts zu tun hat, und uns zu seinem Reich holen will. Wer Ohren zum Hören hat, der höre ... :)
 
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So so Crowley du meinst wohl Zufall oder wie? Der Perfekte Apstand der Sonne zur Erde, der hohe Wasser anteil, die Komplexität des Lebens auf ihr.
Die weiten des Weltalls, die Astronomie dich hat diese Planet, dieser Kosmos, diese Schöpfung noch nie ins Staunen fersetztz ? Meinst du es ist so Big Bang mässig ? Irgendwan warum auch immer hats einfach Bum gemacht und jetzt ist alles da.

Du hast lustigerweise die Natur mit Technik verglichen (Mensch-Handy) und das kann nur schiefgehen.
Dass vom Menschen erfundene Dinge immer einen Erfinder voraussetzen ist völlig logisch, was bei natürlichen Dingen nicht gegeben ist.
Du kannst in eine Fabrik reingehen und anschauen wie Handys von Menschen hergestellt werden.
Zeig mir mal die Erdenfabrik oder die Weltallfabrik usw wo irgendein Wesen am Werktisch steht.

Dass komplexe Gebilde und Abläufe auch einen Planer/Erbauer voraussetzen ist genau das primitive Denken, das die Religion erst ermöglicht hat: "Oooh ein Blitz, wie kann das sein.". "Es regnet, wie kann Wasser vom Himmel kommen." Da muss doch ein Wesen dahinterstecken, so dachten unsere Urahnen in der Steppe.
Über dieses primitive Denken sollten wir eigentlich längst hinaus sein.

Auch wenn wir uns noch längst nicht alles bis ins kleinste Detail erklären können, bedeutet das keinesfalls, dass dahinter ein intelligentes Wesen stecken muss.
Diese Möglichkeit kann zwar nicht komplett ausgeschlossen werden, ist aber doch die unwahrscheinlichste von allen.
 
Hallo Hatari,
der erste Teil Deines Satzes ist eine Feststellung und ist als solche wahr, aber der zweite Teil ist unlogisch.
Du solltes den Satz noch mal lesen, auch dass ist eine Feststellung, ich ´habe das Schild:ironie:extra nicht dazu gemacht, da ich davon ausging, dass der Satz verstanden wird.

Steht nicht in der <Bibel, dass er ein liebender Gott ist?
Wir haben also einen Schöpfergott, der für das Leid in dieser Welt verantwortlich ist,
Aber nein, der Schöpfergott so wie du ihn nennst, was hat er den geschöpft?:confused4
 
Warum glauben die Menschen an etwas das es nicht gibt.

Mal ein einfaches Beischpiel. Ich nehme mein Handy (du hast sicha auch eins) und dan erklär ich dir "Weist du das war mal ein Stück Metall aber im Laufen von Jahr Millionen und Evulution und Zufall und Hitze und Druck und Chemische Verbindungen ist nun mal sowas entstanden" Würdest du vermutlich sagen ("Du Depp! Schau mal wie Komplex das ist bis ins kleinste Detail durchdacht. Natürlich wurde es konstruiert entwickelt geplant!") Jetzt nehmen wir dich tausend mal Komplexer als so ein Handy und dan erklärst du mir wahrscheinlich "Ja Ursuppe Evolution Zufall und viel viele Jahre und jetzt bin ich da" Da antworte ich du hast DNA einen Chemischen Bauplan ! Du wurdest durchdacht und konstruiert. Gegenfrage. Wie kann man nur nicht glauben ?
Beachte meine Signatur.
 
Wenn Du Dich besser fühlst, sollst Du es ruhig glauben. Wie Hypatia sagte: "Auch falsch denken ist besser als gar nicht zu denken.“ Liebe Grüsse ;)
Das könnten wir nun endlos machen.

Du gehst von mir aus und unterstellst mir falsches Denken. Hast du schon mal darüber nach gedacht ob dein Denken richtig ist? So trifft dein Satz auf dich zu. Gut gemacht.
Bring mal einen Beweis. Kannst du nicht. Daher darfst weitermachen.
 
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Unglaube ist auch nur ein Glaube, wird aber von vielen als Wissen hingestellt.
?

Liebe @sikrit68 t woher weißt du, dass Unglaube als Wissen hingestellt wird? Bisher hat noch keiner der sogenannten Gläubigen einen Beweis erbracht, dass es den Schöpfergott gibt?

Eher gehe ich davon aus, dass die Gläubige meinen es zu wissen.

Doch mit Unterstellungen ist man schnell bereit.
 
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