Höchstens im Sinne einer "Volksschuld" zu dem man sich zugehörig fühlt. Hat aber sicher nichts mit "Gott" und "Spirituellem" zu tun.
Ich weiß nicht was du mit "Prescetarier" meinst. Was heißt "Ur-Christen", die ersten Christen gleich nach Jesu Tod bzw. "Auferstehung"?
Nachdenklich macht ja da auch das sogenannte letzte Abendmahl mit seinen Jüngern. Er gab ihnen angeblich vom Brot und nannte es "sein Fleisch",
und er gab ihnen vom Wein und nannte ihn (angeblich) "sein Blut".
Wäre zu überlegen wie das nun zu verstehen ist.
Außerdem wird im Frühling nach einer Fastenzeit , imgrunde auch zur Feier seiner Auferstehung ein Lamm geschlachtet, ich nehme an, dann auch gegessen.
Ob das nun die "Ur-Christen" waren?
Auch im Alten Testament gibt es die Geschichte, in der Abraham (wenn ich jetzt nicht die Namen verwechsele) seinen Sohn Isaac auf Geheiß oder Wunsch
Gottes "opfern" wollte, aber rechtzeitig ein Lamm um die Ecke kam, dass er dann dankbar statt seines Sohnes opferte.
Ich nehme an, dass dann traditionell das Lamm auch gegessen wird.
Soll im Islam das größte Fest des Jahres sein, sie nennen es, nach Angabe meiner Kinder von früher, als sie mit ihren (moslemischen) Schulkameraden darüber
sprachen, das "Zuckerfest". Ich fand es erst merkwürdig, hab aber zwischenzeitlich schon von anderer Seite Bestätigungen gehört.
Was mich damals sehr überraschte war, dass hier wie dort in angeblich verschiedenen Religionen gleiche oder ähnliche Geschichten Ausgangspunkt sind.
Das nur mal als kleine Abschweifung.
Aber nun ist ja dieses auch ein christliches Fest bzw. Geschichte, wobei sie ja aus dem Alten Testament kommt, das aber ja im heutigen Christentum untrennbar
an das Neue Testament gekoppelt und als ein Ganzes verbunden ist.
Ein paar Gedanken dazu.