M
**Mina**
Guest
Hallo allerseits,
wollte es zuerst in allgemeine Gesundheit Posten, aber es wurde dann doch sehr vegan/vegetarisch, daher hab ichs jetzt hier gepostet. Es richtet sich also v.a. an Veganer/Vegetarier unter euch. Bitte spart euch alle schadenfrohe Kommentare, ich grüble genug über meinen Lebensstil und was ich ethisch vertreten kann (und könnte damit schon Bücher füllen - ich versuche halt mich hier erst mal kurz zu halten, evtl. kann es dadurch zu Missverständnissen kommen und sich manch ein Omnivor angegriffen fühlen - das ist aber nicht meine Absicht, ich kann auch im realen Leben gut neben Omnivoren leben; jeder muss seinen Weg finden, ich freue mich halt immer, wenn er leidfrei ist. Und für mich ist Letzteres eben eine hohe Priorität).
ich ging gestern relativ früh schlafen, bin gerade aufgwacht und hatte den ekligsten Geschmack meines Lebens (ich glaub, das war die Strafe, weil ich gestern kurzfristig meinem veganem Lebensstil entsagt hatte und eine Gabel Aal gegessen hatte - dazu später mehr).
Der Geschmack schmeckt nach Jauche, als hätte ich im Kuhstall mal eben ne Ladung Kuhfladen gegessen (glaube ich jedenfalls, ich habs noch nie probiert ).
Ich dachte zuerst, das käme von meinem vermutlich etwas kaputtem Zahn (mir fehlt ein halber Zahn (Querschnitt), daraufhin versuchte der ZA zu Weihnachten, die Wurzeln zu retten, was auch klappte, und hat mir dann eine Plastikfüllung drüber modelliert (war damals die beste Option, die kostenmäßig noch im Rahmen war), und da dürfte ich mir ein Teil weggebissen haben, weil - wie in anderen Threads erwähnt - ich seit ein paar Wochen immer wieder mal ein wenig meinen Zahn spüre, aber wegen Corona jetzt nicht gleich hin möchte, solangs auch anders geht.
Also hab ich vorhin dann erst mal Ölziehen gemacht (mit Kokosöl), daraufhin mit Listerine gespült/gegurgelt und daraufhin Zähne geputzt und dann noch mal gespült und dann Wodka nachgekippt (falls ich was Verdorbenes gegessen habe, gibt wissenschaftliche Studien, dass Alkohol da hilft). Sobald ich aber gehustet hatte oder gegurgelt hatte, kam der Ekelgeschmack wieder. Auch, wenn ich was trinke übrigens. Da löst sich wohl irgendeine Verschleimung, die aus dem Hals zu kommen scheint.
Ich hatte vorgestern auch etwas Halskratzen und ich niese ein wenig herum, aber Fieber hatte ich bislang keines und ich hab es auf die Pollen zurückgeführt (allerdings hab ich noch nie gehört, dass man bei Pollen eklige Geschmäcker abkriegt).
Da ich gleichzeitig Darmprobleme hatte, macht mir das gerade ein bisschen Angst (ihr ahnt nicht, was man im Netz so alles an Diagnosen findet oO).
Mein Ohr ist übrigens auch völlig verstopft (inkl. Ohrgeräusche), kann da was vom Ohr in den Rachen gekommen sein? ^^
Ich hab mir schon überlegt, mir mit dem Fisch gestern den Magen verdorben zu haben, aber meinem Magen gehts (noch) gut, ich fühl mich eigentlich auch gar nicht krank, ich hab nur den ekligen Geschmack im Mund, meine Nase ist eh fast immer verstopft, und höre halt auf einem Ohr nix ^^.
Ich hab grad echt Panik, dass ich was total Heftiges habe (ja, ich bin ein Hypochonder), aber vielleicht - und das meine ich ernst -, ist es auch einfach mein Körper, der sich gegen tote Tiere wehrt. Mir gehts seit ein paar Tagen generell nicht sooo gut (ich hab nach Wochen wieder vermehrt Reizdarm-Probleme, Gastritis-Probleme usw., und eigentlich war ich das alles dank veganer Ernährung losgeworden nach Jahren Leid), und Haarausfall (strähnchenweise) und nachdem ich so ein bisschen herumgegoogelt hatte und mir manche Heilpraktiker eh schon länger zu Fisch rieten (ich hab es bislang natürlich abgelehnt), dachte ich gestern in meiner generellen Verzweiflung (und weil ich mich bzgl. Nahrungsverträglichkeit auf eine Japan-Reise vorbereiten sollte), Fisch konsumiert. Allerdings eingerollt in Maki, es war also insgesamt nicht einmal eine Gabel voll Fisch (und irgendwie hat mich das so gar nicht gereizt, mir gehts jetzt auch emotional wieder mies und wenn schon nicht vegan, dann werd ich das wohl künftig auf Eier oder Milch beschränken, wobei Eier wohl noch, leidensmäßig, das etwas kleinere Übel sind , wobei ich eigentlich auf nix davon scharf bin).
Jedenfalls bin ich Fleisch/Fisch nicht mehr gewohnt, ich esse nur gaaanz selten Käse (den ich auch kaum vertrage) und gaaanz selten einen "normalen" Kuchen (den bäckt meine Mama mir, und ich will sie da nicht mit veganen Rezepten quälen, sie kocht ansonsten für mich eh immer vegan).
Also kann es sein, dass der Ekelgeschmack kein verdorbener Magen, aber einfach eine Abwehr gegenüber Fisch/Fleisch ist? -- Was mir auffiel, ist, ich hab heute nach Ewigkeiten wieder Albträume gehabt. Ich hab sonst eigentlich so gut wie nie Albträume und selbst wenn, dann keine, die irgendwie so eine dermaßen trostlose Stimmung vermitteln. Vielleicht klingt es absurd, aber ich führe das wirklich auf den Konsum von toten Tieren zurück, denn als ich schlafen ging gestern, hatte ich ansonsten keinen Grund für miese Stimmung, im Gegenteil - einem kranken Haustier von mir gehts wieder gut, ich war optimistisch von zuhause aus arbeiten zu können, und körperlich gings mir gestern auch endlich wieder besser. :-/
Ich bin momentan aber generell ein bisschen am Verzweifeln. Gesundheitlich habe ich wieder so ein bisschen meine Tiefs, nicht so schlimm wie vor meiner veganen Ernährung, aber schlimmer als nach meinem Umstieg vorletztes Jahr. Ich bin derzeit auch generell wieder etwas empfindlicher, was Nahrungsmittelunverträglichkeiten angeht. Wie gesagt, ich hab Reizdarmsyndrom und Gastritis Typ C - wurde beides bei einer Spiegelung vor 2 Jahren festgestellt, als ich noch NICHT vegan gelebt hatte, damals hatte ich auch extremen Vit D-Mangel, aber der dürfte mittlerweile weg sein, außerdem wurde ich dank veganer Enrährung mein Untergewicht los, also eigentlich hatte sie mich, jedenfalls bislang, eher "aufgepäppelt".
Ansonsten wurde nie was gefunden. Unverträglichkeitstests hab ich nie gemacht, aber so einen Zelltest bei einer Heilpraktikerin in DL, und laut ihr hab ich Schwermetalle im Körper (v.a. Aluminium), was ich mir absolut nicht erklären kann, weil ich nichts (wirklich gar nichts!) aluminiumhaltiges zu mir nehme - ich trinke keinen Kapselkaffee, esse keine Konserven, trinke Tee meist nur in Bio-Qualität, esse so gut wie keine tierischen Produkte, trage keinen Modeschmuck (nur Edelstahl, Silber und selten Gold), also keine Ahnung.
Einen Vitamin D-Mangel hatte ich zu Omnivor-Zeiten sehr krass, aber der dürfte geringer geworden sein (laut dem Zelltest hab ich sowieso keinen Mangel, aber bin nicht ganz sicher, inwieweit ich diesem Test trauen kann ^^).
Ich supplimentiere normalerweise alle Vitamine, auch B, aber hab damit jetzt seit ca. 1 Woche ausgesetzt, aber so schnell kann man ja wohl nicht so krasse Mängel entwickeln ...
Ich muss allerdings sagen, dass ich sehr häufig dehydriert bin, und das seit ca. 10 Jahren. Die Ärzte meinten zu mir, ich müsse eh nur 1/8 Liter pro Tag trinken (ich hatte lange Zeit kaum Durstgefühle und es gibt noch weitere Faktoren warum ich so lange so wenig getrunken habe, aber das will ich hier nicht ausbreiten), mittlerweile trinke ich eh wieder mehr, weil ich diese fachärztlichen Meinungen dann doch irgendwann mal hinterfragt hatte und denke dass mir der Glaube an diese Ärzte viel im Körper zerstört hat. Aber gestern kam ich auch wieder nur auf 0,7 Liter ca. Ob einfach ausgetrocknete Schleimhäute im Hals/Mund/Nase so einen Ekelgeschmack verursachen können? (Wie gesagt, Ärzte dahingehend zu fragen, habe ich aufgegeben. Wer mir erklärt, er mache ständig Weiterbildungen und Dehydrierung bringe keinerlei Symptome mit sich und 1/8 L/Tag mache gar nichts, den kann ich nicht mehr ernst nehmen, nachdem ich auf eigene Faust weiterrecherchiert und ärztliche Fachliteratur gewälzt habe ...)
Irgendwie klingt der Beitrag hier wohl ziemlich wirr, sorry.
Ich bin momentan ein wenig durch den Wind, v.a. wegen meiner Ernährung. Ich bin eigentlich ziemlich überzeugte Tierschützerin und halte von Tötung von Tieren zu Ernährungszwecken gar nichts. Ich weiß nur nicht mehr, ob ich völlig ohne weiter klarkomme, also gut überleben kann. Und ob es gerechtfertigt ist, andere Lebewesen sterben zu lassen, nur damit es mir selbst besser geht (eigentlich sehe ich das nicht so, aber wenn man dann herumliegt mit Bauchschmerzen und Übelkeit und dadurch wiederum den Mitmenschen das Leben schwer macht, dann kommen eben Grübeleien).
Auf höhnische Kommentare, egal ob "Muahaha ihr doofen Veganer!" oder "Du Heuchlerin!" kann ich übrigens verzichten. Ich befinde mich da jetzt mittlerweile sowieso in einer Existenzkrise, und auch wenn es mir körperlich - bis auf den Geschmack - momentan sehr gut geht, meiner Psyche gehts seit Ewigkeiten wieder richtig dreckig. "Dank" Tierverzehr. Ich weiß jetzt, dass ich wohl zu sensibel für so was geworden bin und irgendwas in mir ist da auch ein bisschen froh darüber, weiter nicht so abgestumpft wie zu meinen Omnivor-Zeiten zu sein.
Was mich aber wieder zu dem Punkt bringt, wie ich z.B. TCM oder Taoismus/Buddhismus (beides Aspekte, von denen ich WEISS, dass sie wirken, die mich aber in den letzten Tagen wegen dem Tierleid in praktizierenden Ländern ziemlich zum Nachdenken gebracht haben, weil ich mich v.a. bei buddhistisch geprägten Ländern mittlerweile frage, wie das zusammenpasst) eigentlich vertreten kann (ich bin darin durchaus nicht ganz unerfahren, und sogar bei akuten Problemen war das bislang immer hilfreich). Irgendwie herrscht gerade Chaos in mir ...
Liebe Grüße
Mina
wollte es zuerst in allgemeine Gesundheit Posten, aber es wurde dann doch sehr vegan/vegetarisch, daher hab ichs jetzt hier gepostet. Es richtet sich also v.a. an Veganer/Vegetarier unter euch. Bitte spart euch alle schadenfrohe Kommentare, ich grüble genug über meinen Lebensstil und was ich ethisch vertreten kann (und könnte damit schon Bücher füllen - ich versuche halt mich hier erst mal kurz zu halten, evtl. kann es dadurch zu Missverständnissen kommen und sich manch ein Omnivor angegriffen fühlen - das ist aber nicht meine Absicht, ich kann auch im realen Leben gut neben Omnivoren leben; jeder muss seinen Weg finden, ich freue mich halt immer, wenn er leidfrei ist. Und für mich ist Letzteres eben eine hohe Priorität).
ich ging gestern relativ früh schlafen, bin gerade aufgwacht und hatte den ekligsten Geschmack meines Lebens (ich glaub, das war die Strafe, weil ich gestern kurzfristig meinem veganem Lebensstil entsagt hatte und eine Gabel Aal gegessen hatte - dazu später mehr).
Der Geschmack schmeckt nach Jauche, als hätte ich im Kuhstall mal eben ne Ladung Kuhfladen gegessen (glaube ich jedenfalls, ich habs noch nie probiert ).
Ich dachte zuerst, das käme von meinem vermutlich etwas kaputtem Zahn (mir fehlt ein halber Zahn (Querschnitt), daraufhin versuchte der ZA zu Weihnachten, die Wurzeln zu retten, was auch klappte, und hat mir dann eine Plastikfüllung drüber modelliert (war damals die beste Option, die kostenmäßig noch im Rahmen war), und da dürfte ich mir ein Teil weggebissen haben, weil - wie in anderen Threads erwähnt - ich seit ein paar Wochen immer wieder mal ein wenig meinen Zahn spüre, aber wegen Corona jetzt nicht gleich hin möchte, solangs auch anders geht.
Also hab ich vorhin dann erst mal Ölziehen gemacht (mit Kokosöl), daraufhin mit Listerine gespült/gegurgelt und daraufhin Zähne geputzt und dann noch mal gespült und dann Wodka nachgekippt (falls ich was Verdorbenes gegessen habe, gibt wissenschaftliche Studien, dass Alkohol da hilft). Sobald ich aber gehustet hatte oder gegurgelt hatte, kam der Ekelgeschmack wieder. Auch, wenn ich was trinke übrigens. Da löst sich wohl irgendeine Verschleimung, die aus dem Hals zu kommen scheint.
Ich hatte vorgestern auch etwas Halskratzen und ich niese ein wenig herum, aber Fieber hatte ich bislang keines und ich hab es auf die Pollen zurückgeführt (allerdings hab ich noch nie gehört, dass man bei Pollen eklige Geschmäcker abkriegt).
Da ich gleichzeitig Darmprobleme hatte, macht mir das gerade ein bisschen Angst (ihr ahnt nicht, was man im Netz so alles an Diagnosen findet oO).
Mein Ohr ist übrigens auch völlig verstopft (inkl. Ohrgeräusche), kann da was vom Ohr in den Rachen gekommen sein? ^^
Ich hab mir schon überlegt, mir mit dem Fisch gestern den Magen verdorben zu haben, aber meinem Magen gehts (noch) gut, ich fühl mich eigentlich auch gar nicht krank, ich hab nur den ekligen Geschmack im Mund, meine Nase ist eh fast immer verstopft, und höre halt auf einem Ohr nix ^^.
Ich hab grad echt Panik, dass ich was total Heftiges habe (ja, ich bin ein Hypochonder), aber vielleicht - und das meine ich ernst -, ist es auch einfach mein Körper, der sich gegen tote Tiere wehrt. Mir gehts seit ein paar Tagen generell nicht sooo gut (ich hab nach Wochen wieder vermehrt Reizdarm-Probleme, Gastritis-Probleme usw., und eigentlich war ich das alles dank veganer Ernährung losgeworden nach Jahren Leid), und Haarausfall (strähnchenweise) und nachdem ich so ein bisschen herumgegoogelt hatte und mir manche Heilpraktiker eh schon länger zu Fisch rieten (ich hab es bislang natürlich abgelehnt), dachte ich gestern in meiner generellen Verzweiflung (und weil ich mich bzgl. Nahrungsverträglichkeit auf eine Japan-Reise vorbereiten sollte), Fisch konsumiert. Allerdings eingerollt in Maki, es war also insgesamt nicht einmal eine Gabel voll Fisch (und irgendwie hat mich das so gar nicht gereizt, mir gehts jetzt auch emotional wieder mies und wenn schon nicht vegan, dann werd ich das wohl künftig auf Eier oder Milch beschränken, wobei Eier wohl noch, leidensmäßig, das etwas kleinere Übel sind , wobei ich eigentlich auf nix davon scharf bin).
Jedenfalls bin ich Fleisch/Fisch nicht mehr gewohnt, ich esse nur gaaanz selten Käse (den ich auch kaum vertrage) und gaaanz selten einen "normalen" Kuchen (den bäckt meine Mama mir, und ich will sie da nicht mit veganen Rezepten quälen, sie kocht ansonsten für mich eh immer vegan).
Also kann es sein, dass der Ekelgeschmack kein verdorbener Magen, aber einfach eine Abwehr gegenüber Fisch/Fleisch ist? -- Was mir auffiel, ist, ich hab heute nach Ewigkeiten wieder Albträume gehabt. Ich hab sonst eigentlich so gut wie nie Albträume und selbst wenn, dann keine, die irgendwie so eine dermaßen trostlose Stimmung vermitteln. Vielleicht klingt es absurd, aber ich führe das wirklich auf den Konsum von toten Tieren zurück, denn als ich schlafen ging gestern, hatte ich ansonsten keinen Grund für miese Stimmung, im Gegenteil - einem kranken Haustier von mir gehts wieder gut, ich war optimistisch von zuhause aus arbeiten zu können, und körperlich gings mir gestern auch endlich wieder besser. :-/
Ich bin momentan aber generell ein bisschen am Verzweifeln. Gesundheitlich habe ich wieder so ein bisschen meine Tiefs, nicht so schlimm wie vor meiner veganen Ernährung, aber schlimmer als nach meinem Umstieg vorletztes Jahr. Ich bin derzeit auch generell wieder etwas empfindlicher, was Nahrungsmittelunverträglichkeiten angeht. Wie gesagt, ich hab Reizdarmsyndrom und Gastritis Typ C - wurde beides bei einer Spiegelung vor 2 Jahren festgestellt, als ich noch NICHT vegan gelebt hatte, damals hatte ich auch extremen Vit D-Mangel, aber der dürfte mittlerweile weg sein, außerdem wurde ich dank veganer Enrährung mein Untergewicht los, also eigentlich hatte sie mich, jedenfalls bislang, eher "aufgepäppelt".
Ansonsten wurde nie was gefunden. Unverträglichkeitstests hab ich nie gemacht, aber so einen Zelltest bei einer Heilpraktikerin in DL, und laut ihr hab ich Schwermetalle im Körper (v.a. Aluminium), was ich mir absolut nicht erklären kann, weil ich nichts (wirklich gar nichts!) aluminiumhaltiges zu mir nehme - ich trinke keinen Kapselkaffee, esse keine Konserven, trinke Tee meist nur in Bio-Qualität, esse so gut wie keine tierischen Produkte, trage keinen Modeschmuck (nur Edelstahl, Silber und selten Gold), also keine Ahnung.
Einen Vitamin D-Mangel hatte ich zu Omnivor-Zeiten sehr krass, aber der dürfte geringer geworden sein (laut dem Zelltest hab ich sowieso keinen Mangel, aber bin nicht ganz sicher, inwieweit ich diesem Test trauen kann ^^).
Ich supplimentiere normalerweise alle Vitamine, auch B, aber hab damit jetzt seit ca. 1 Woche ausgesetzt, aber so schnell kann man ja wohl nicht so krasse Mängel entwickeln ...
Ich muss allerdings sagen, dass ich sehr häufig dehydriert bin, und das seit ca. 10 Jahren. Die Ärzte meinten zu mir, ich müsse eh nur 1/8 Liter pro Tag trinken (ich hatte lange Zeit kaum Durstgefühle und es gibt noch weitere Faktoren warum ich so lange so wenig getrunken habe, aber das will ich hier nicht ausbreiten), mittlerweile trinke ich eh wieder mehr, weil ich diese fachärztlichen Meinungen dann doch irgendwann mal hinterfragt hatte und denke dass mir der Glaube an diese Ärzte viel im Körper zerstört hat. Aber gestern kam ich auch wieder nur auf 0,7 Liter ca. Ob einfach ausgetrocknete Schleimhäute im Hals/Mund/Nase so einen Ekelgeschmack verursachen können? (Wie gesagt, Ärzte dahingehend zu fragen, habe ich aufgegeben. Wer mir erklärt, er mache ständig Weiterbildungen und Dehydrierung bringe keinerlei Symptome mit sich und 1/8 L/Tag mache gar nichts, den kann ich nicht mehr ernst nehmen, nachdem ich auf eigene Faust weiterrecherchiert und ärztliche Fachliteratur gewälzt habe ...)
Irgendwie klingt der Beitrag hier wohl ziemlich wirr, sorry.
Ich bin momentan ein wenig durch den Wind, v.a. wegen meiner Ernährung. Ich bin eigentlich ziemlich überzeugte Tierschützerin und halte von Tötung von Tieren zu Ernährungszwecken gar nichts. Ich weiß nur nicht mehr, ob ich völlig ohne weiter klarkomme, also gut überleben kann. Und ob es gerechtfertigt ist, andere Lebewesen sterben zu lassen, nur damit es mir selbst besser geht (eigentlich sehe ich das nicht so, aber wenn man dann herumliegt mit Bauchschmerzen und Übelkeit und dadurch wiederum den Mitmenschen das Leben schwer macht, dann kommen eben Grübeleien).
Auf höhnische Kommentare, egal ob "Muahaha ihr doofen Veganer!" oder "Du Heuchlerin!" kann ich übrigens verzichten. Ich befinde mich da jetzt mittlerweile sowieso in einer Existenzkrise, und auch wenn es mir körperlich - bis auf den Geschmack - momentan sehr gut geht, meiner Psyche gehts seit Ewigkeiten wieder richtig dreckig. "Dank" Tierverzehr. Ich weiß jetzt, dass ich wohl zu sensibel für so was geworden bin und irgendwas in mir ist da auch ein bisschen froh darüber, weiter nicht so abgestumpft wie zu meinen Omnivor-Zeiten zu sein.
Was mich aber wieder zu dem Punkt bringt, wie ich z.B. TCM oder Taoismus/Buddhismus (beides Aspekte, von denen ich WEISS, dass sie wirken, die mich aber in den letzten Tagen wegen dem Tierleid in praktizierenden Ländern ziemlich zum Nachdenken gebracht haben, weil ich mich v.a. bei buddhistisch geprägten Ländern mittlerweile frage, wie das zusammenpasst) eigentlich vertreten kann (ich bin darin durchaus nicht ganz unerfahren, und sogar bei akuten Problemen war das bislang immer hilfreich). Irgendwie herrscht gerade Chaos in mir ...
Liebe Grüße
Mina
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