vegetarisch ernährung auch bei den urchristen

[Afrodelic]

Nun, Manche meinen ja, Fisch sei nicht Fleisch.

Eine der dümmsten Ansichten der Weltgeschichte. Fisch ist halt Fleisch von Seetieren, Rind, Schwein etc von Landtieren.
Leider sind es nicht nur manche, die das meinen, sondern die meisten.
Die, die das meinen, sind allerdings ausnahmslos Fleischesser und/oder Fischesser. Es gibt keinen Veganer weltweit, der das auch so sieht. Denn die können das unterscheiden mit den Seetieren und den Landtieren.
Woraus folgt, Fleischessen macht dumm. Fischessen wohl auch. Aber da gibts am Ende des Tages ja eh keinen Unterschied, ausser eben, dass das eine vom Lande kommt, das andere von der See.

 

[Plissken]

ur-christen waren prescetarier

Stimmt nicht, sie waren Kannibalen.

 

[**Mina**]

ethische begriffe,wie das gute tun,das böse meiden,die wahrheit sprechen,nicht stehlen,nicht töten,den nächsten lieben, sind als leitlinien entwicklungsrichtig und seit anfang der menschheit regeln. eine erbsünde gibt es nicht. ewige verdammnis und sühnetod jesus hören wir aus dem neuen testament. ist sie eine lüge der kirche? gott hätte nicht gewollt,daß sich unsere welt so entwickeln würde! waren die ersten christen wirklich vegetarier?

Also, ich weiß es nicht; gerade damals denk ich, aß man halt, was die Umgebung so hergab. Allerdings war Jesus ja offenbar (laut Forschungen) Schüler von tibetischen Mönchen bzw. Yogis, daher könnte ich mir schon vorstellen, dass deren Lehre er weitergegeben hat.

 

[Terrageist]

Allerdings war Jesus ja offenbar (laut Forschungen) Schüler von tibetischen Mönchen bzw. Yogis, daher könnte ich mir schon vorstellen, dass deren Lehre er weitergegeben hat.

Ich dachte, er war bei den "Essenern".

Stimmt nicht, sie waren Kannibalen.

Woher weißt du das?

 

[Plissken]

Woher weißt du das?

Jesus sagte: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben". Das war natürlich symbolisch gemeint.
Die katholische Kirche sowie die mit Rom unierten Ostkirchen haben aber dogmatisch festgelegt, dass das Brot und der Wein während der Eucharestie tatsächlich das Fleisch und das Blut Christi sind (Lehre der Transsubstantiation). Wer an dieses Dogma nicht glaubt, kommt in die Hölle (siehe Katechismus der Kath. Kirche).
Das heißt, um Christ zu sein, muß man Kannibal sein, was ausserdem für Vegetarier noch problematischer ist, da sie kein Fleisch essen.

 

[Terrageist]

Ja , @Plissken,
das ist wohl auch tatsächlich ein "dunkler" Brauch, habe von so etwas mal gehört unter dem Begriff "Dämonenhochzeit".
Wer das Blut (beispielsweise) des anderen trinkt, und sei es nur ein kleiner Tropfen, übernimmt evtl. dessen spezielle evtl. auch "magische" Fähigkeiten usw..
Auch "Blutsbrüderschaft" zum Beispiel basiert auf der Vermischung des Blutes, und es könnte sein, dass da tatsächlich
eine Art "Bündnis" entsteht.
Blut und auch Fleisch ist Information.

Dass die Christen oder Jesus so etwas dachten, ist nicht anzunehmen, jedoch ist das Alles doch lange her und woher da einzelne Strömungen
wirklich kommen, wissen wir nicht.

 

[Plissken]

Ja , @Plissken,
das ist wohl auch tatsächlich ein "dunkler" Brauch, habe von so etwas mal gehört unter dem Begriff "Dämonenhochzeit".
Wer das Blut (beispielsweise) des anderen trinkt, und sei es nur ein kleiner Tropfen, übernimmt evtl. dessen spezielle evtl. auch "magische" Fähigkeiten usw..
Auch "Blutsbrüderschaft" zum Beispiel basiert auf der Vermischung des Blutes, und es könnte sein, dass da tatsächlich
eine Art "Bündnis" entsteht.
Blut und auch Fleisch ist Information.

Dass die Christen oder Jesus so etwas dachten, ist nicht anzunehmen, jedoch ist das Alles doch lange her und woher da einzelne Strömungen
wirklich kommen, wissen wir nicht.

Ich habe natürlich nicht gemeint, dass Christen wirklich "Kannibalen" sind, aber wenn es nach der RKK geht, müssten sich Christen eigentlich als Kannibalen betrachten.
Das sagt auch Prof. Dr. Hubertus Mynarek, Theologe und ehemaliger Dekan der Theologischen Fakultät in Wien, hier im Video:

 

[löwe40]

Prof. Dr. Hubertus Mynarek, Theologe und ehemaliger Dekan der Theologischen Fakultät in Wien, hier im Video:

dieses video muß man sich ansehen! in diesem video wird über die kirche und jesus sehr viel gesagt.

zb. jesus sagte: nur gott ist gut! jesus mochte die heiligenverehrung nicht ! päpste sorgen für nachschub! geldquelle der päpste! jesus hat nicht gut über priester gesprochen,jesus wollte nicht,daß es priester gibt. sakramente kommen nicht von jesus-erfindung der kirche! machtmittel der kirche. letzte ölung - vererbe alles der kirche. geistig reife menschen werden belogen und zu kannibalismus erzogen(fleisch jesu). kirche war um menschen zu unterdrücken! und so fort. prof.dr.hubertus mynarek - ist vegetarier!

 

[löwe40]

Allerdings war Jesus ja offenbar (laut Forschungen) Schüler von tibetischen Mönchen bzw. Yogis

liebe**mina**also ich weiß es auch nicht! ich habe gelesen er war bei den "essenern"(eine religiöse gruppe) +eventuell in indien. siddartha gautama war ca. 600 vor ch. jesus könnte also von dieser philosophischen überlegung +lehre. gewußt haben. (vielleicht hat er sie auch weiter gegeben ?)

 

[Terrageist]

siddartha gautama war ca. 600 vor ch. jesus könnte also von dieser philosophischen überlegung +lehre. gewußt haben. (vielleicht hat er sie auch weiter gegeben ?)

Es könnte ihn mitgeprägt haben, denn ich meine, dass er doch seine ganz eigenen Lehren hatte.
Ich habe mich auch sehr mit Buddhismus befasst, und würde nach meinem Empfinden sagen, dass dort vor allem der (umfassende?) Geist geehrt oder zelebriert wird, Geist und Freiheit, und daraus resultierende Achtsamkeit allem Leben gegenüber, ohne sich jedoch irgendwo "hineinziehen" zu lassen.
Ob die hier auch erwähnten Yogis mit der gleichen Richtung zu tun haben, weiß ich nicht, ist das nicht noch was anderes?

Was Jesus lehrte, war vor allem die Liebe, und Vergebung.