P.S.: Orbus = Orbit [...]
Da ist keine Gleichheit. Lies nach was
orbus und
orbita heisst. Zweites find ich ne ungünstige Wortbildung, wofür haben wir die u-Declination?
"Das
anthropische Prinzip (von griechisch
anthropos „Mensch“; kurz AP) besagt, dass das beobachtbare
Universum nur deshalb beobachtbar ist, weil es alle Eigenschaften hat, die dem Beobachter ein Leben ermöglichen. [...]"
Soll heißen: "Wenn das Universum nicht so wäre, wie wir es beobachten, wären wir nicht hier, um es so zu beschreiben [...]".
Nein, heisst dass der Teil seiner der beobachtet werden kann nur beobachtet werden kann weil Beobachter darin ohne Sonstiges leben können. Das ist soz. n δογμα und keine wissenschaftliche Aussage bzw. eine die wir bestätigen können. Sollte vielleicht besser anthropocentrisches Princip heissen. Hat sich vermutlich jemand vor dem ausgedacht was heute als Wissenschaft bekannt ist.
Daher herrscht jede Grundbedingung genau nur einmal.
Es ist a prióri tatsächlich nicht möglich, das der gleiche Umstand, der hier zu genau diesem Leben geführt hat, nochmal auftreten kann [...]
Kommt drauf an wie weit Du dıs fasst.
Folgt aus einer Menge von Eigenschaften eines Systems eine Menge von Eigenschaften des Systems heisst das nicht dass diese nicht aus einer anderen folgt.
"Selbst wenn Du ein Glas in eine computergesteurte Aufhängung einklinkst, die so exakt, wie nur irgend möglich ist, und den Aufprall des Glases auf eine exakt gerade Fläche mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufnimmst, wird niemals, aber auch wirkllich niemals, das gleiche "Zerspringmuster des Glases" erfolgen. Nicht mal annähernd.
Das gleiche Zerspringungsmuster des Glases wird nie erfolgen weil das Glas nur einmal zerspringen kann. Werden mehrere Gläser möglichst auf die gleiche Weise hergestellt und aufprallen gelassen sollte das Muster in der Tat jedes Mal im Maßstab des menschlichen Gesichtssinns mindestens ähnlich sein. Dıs is jetz aber irgendwie weit hergeholt weil es Dir anfänglich scheinbar um Evolution ging. Dıs Glas zerspringt halt "irgendwie" wie s grad passt, vielleicht in einer Verkettung unzähliger zufälliger Kleinstauswirkungen, bedeutsame Erbgutveränderungen werden langfristig nur weitergegeben wenn sie den Trägern nützlich sind. Und darin ist auch schon die Lösung des Rätsels aber Du liest (und schreibst) scheinbar nicht aufmerksam genug.
Aber es wird nicht mal entfernt so aussehen wie wir. [...] Mund [...] zwei Ohren [...] Stereophones Sehen [...] quasie alles andere daher gegen Unendlich anders.
Es wird vermutlich, wenn nicht mit uns verwandt, nicht aussehen wie in Star Trek, so kurz Schminke oder n Stück Plastik ins Gesicht und fertig ist der Ausserirdische. Aber unter ähnlichen Bedingungen muss Ähnliches am besten angepasst sein und sich durchsetzen! Hätte es dıs Massenaussterben am Anfang des Paläogens nich gegeben wären "Menschen" mit Dinosauriern als Vorfahren denkbar.
Sagte ich doch ausreichend:
Dieselben Dinge (oder nennen wir das Kind schlicht: "Umstände") können einfach nicht zweimal existieren. [...] Nichts kommt zweimal und nichts kommt genau so wieder.
Also Äusserlichkeiten. Ne Ahnung wieviele Planetensysteme im uns sichtbaren Weltall sind? Alles ein Spiel von Wahrscheinlichkeiten. Und besonders viele Möglichkeiten für die Gestalt von Mitgliedern ausserirdischer Civilisationen gibts nich.
Spock würde also sagen: "Es ist nicht logisch, das genau dasselbe zweimal geschehen kann".
Nein, er sagte Dir "Sechs, setzen." oder würfe die Schüssel mit seiner Mahlzeit drin nach Dir wenn er schlecht drauf wäre.
Ich weiss immer noch nicht was das mit dem ehemaligen Geheimdienstman David Grusch zu tun hat.