Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Es wird immer mehr und mehr Analyse in Deutschland veröffentlicht - scheinbar ohne Wirkung! Die wirklich Reichen zahlen kaum oder überhaupt kein Steuer und die Zahl derer, die unterstützt werden müssen steigt kontiunierlich. Schulz "thematisiert" Altersarmut und vergisst dabei, dass auch der derzeitige "Mindestlohn" (=8,50) kaum zum Leben reicht. Ausser die Linken sagt niemand, dass heute schon mindestens ein Mindestlohn von 10 € notwendig wäre um einigermaßen leben zu können!
Die Reichen uns Superreichen zahlen kaum Steuern, weil alle Parteien (ausser die Linken) die Lobbies bedienen...
Es gibt aber auch noch ein weiteres Problem: Obwohl in Deutschland ein Milliardenüberschuss an Steuerenahmen gibt, Geld für Soziale Projekte gibt es immer weniger. Ich beziehe mich hier auf die Artikel in Kontext:Wochenzeitung
(unter: www.kontext-wochenzeitung.de "Reichen müssen teilen lernen" von Gastautor Paul Schobel). Er thematisiert das Kernproblem: "Arme soll es bei euch keine Geben", so lautet einer der Grundregeln in der Bibel... (Ich bin jetzt nicht kleinlich: Und rege mich gar nicht auf, dasss es nicht aus der christlichen Bibel, sondern aus der Thora stammt "dieser Sozialcharta". Er könnte es auch wissen, dass es nicht von einem einem "palestinesnsischen Nomandestam" stammt, sondern von den Juden Moses - schwamm darüber! ( Buch: Deuteonomium 15,4) .
"In einem reichen Land haben Arme gleich gar nichts zu suchen haben! Ein politischer Konsens, um den zu erzielen Armut permanent problematiseirt und skandilisiert werden muss."
Es wird immerwieder Thematisiert - bloss es interssiert die Politiker nicht die Bohne. Es wird keiner weise ein Versuch unternommen diesen Zustand zu ändern. Und ich bin schon heute davon überzeugt: Sollte SPD, sollte Schulz den kommrenden Bundestagswahl tatsächlich so gewinnen, auch dann wird sich nichts ändern!!!
Shimon
Die Reichen uns Superreichen zahlen kaum Steuern, weil alle Parteien (ausser die Linken) die Lobbies bedienen...
Es gibt aber auch noch ein weiteres Problem: Obwohl in Deutschland ein Milliardenüberschuss an Steuerenahmen gibt, Geld für Soziale Projekte gibt es immer weniger. Ich beziehe mich hier auf die Artikel in Kontext:Wochenzeitung
(unter: www.kontext-wochenzeitung.de "Reichen müssen teilen lernen" von Gastautor Paul Schobel). Er thematisiert das Kernproblem: "Arme soll es bei euch keine Geben", so lautet einer der Grundregeln in der Bibel... (Ich bin jetzt nicht kleinlich: Und rege mich gar nicht auf, dasss es nicht aus der christlichen Bibel, sondern aus der Thora stammt "dieser Sozialcharta". Er könnte es auch wissen, dass es nicht von einem einem "palestinesnsischen Nomandestam" stammt, sondern von den Juden Moses - schwamm darüber! ( Buch: Deuteonomium 15,4) .
"In einem reichen Land haben Arme gleich gar nichts zu suchen haben! Ein politischer Konsens, um den zu erzielen Armut permanent problematiseirt und skandilisiert werden muss."
Es wird immerwieder Thematisiert - bloss es interssiert die Politiker nicht die Bohne. Es wird keiner weise ein Versuch unternommen diesen Zustand zu ändern. Und ich bin schon heute davon überzeugt: Sollte SPD, sollte Schulz den kommrenden Bundestagswahl tatsächlich so gewinnen, auch dann wird sich nichts ändern!!!
Shimon