Luca.S
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Innerlich fühle ich mich sehr gescholten. Mein Umfeld erinnert mich dauernd, dass ich diese Krankheit habe. Ich soll dauernd in einem Dorfladen arbeiten, was ja teilweise auch ganz nett ist, und mich fördert im Jetzt und hier bewusster zu leben. Das ist auch ganz gut für den Moment. Aber langfristig will ich auch eigenes Geld verdienen und nicht mehr in dem Krankheitsmuster leben. Dazu gehört für mich auch, eigenständig Geld zu verdienen. Aber das Arbeitsamt hat mir nur eine Arbeitsdauer von 4 Stunden täglich bescheinigt wegen der Krankheit. Es ist ein negativer Teufelskreislauf. Zudem bekomme ich alles von Arbeitsamt/den Eltern bezahlt und werde in meiner Komfortzone "warm gehalten".
Bezahlen die Dich denn nicht für die Arbeit im Dorfladen?
Tabletten würde ich an Deiner Stelle nicht absetzen, aber mal bei der ARGE nach entsprechenden Jobs nachfragen.
Suchen doch einige gerade Halbtagskräfte für ihre Unternehmen.
Gruß
Luca