spirituelle Geschichten und Märchen

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eigenes Schreiben​

An einem fernen Ort der so nahe ist, in einem zu Haus, wob ein geheimnisvolles Netz. Dieses Netz war kein gewöhnliches; es war ein luzides Etwas, wo das mögliche möglich klarer wurde.

Zu Beginn der Zeit war dieses Netz weniger als nichts als eine leere Leinwand, ein weißes Blatt Papier, das darauf wartete, beschrieben zu werden, es war weder nichts noch war es greifbar. Doch dann begann sich etwas zu regen. Aus der Dunkelheit des unsichtbare absolut reglosem erhob sich ein winziger gewaltiger Samen und fand seinen Weg in Licht.

Der Samen öffnete sich gewaltig und streckte seine Triebe aus, die sich dann m hr als Energie und Licht verdichteten und zusammenentfalteten. Dieses Netz wuchs und gedie, begleitet von warmen Lichtstrahlen, genährter von frischem Ausdehnen. Es streckten sich seitlich flach, als wollten es ein Nichts umarmen immer schneller aus.

Mit der Zeit kam Nebel Sonnen und Galaxien auf und auch Tiere, sogar Menschen. Sie kamen aus den entlegensten Ecken des Universums, neugierig und voller Lebensfreude. Es gab Vögel, die mit ihren bunten Federn den Himmel bemalten, Schmetterlinge, die wie lebendige Farbtupfer über die Blumen tanzten, und andere Kreaturen, die in Harmonie miteinander lebten.

Auch Natur und Gärten wurden Ort in Zeit, auch der Vielfalt. Jede Pflanze, jedes Tier hatte seine eigene einzigartige Geschichte und seinen eigenen Platz in dieser Geschichte, selbst die der Zerstörung und Zerfall. Es gab keine Grenzen für die Kreativität und die Wunder, die sich entfalten konnten.

Doch trotz all dieser Vielfalt gab es auch Grenzen. Es gab Orte im Netz und in der Natur, die für die bewussten Bewohner unzugänglich waren und bkieben, Regeln, die das Gleichgewicht bewahrten. Aber selbst innerhalb dieser Grenzen gab es Freiheit. Die Bewohner des Netzes, der Erden konnten nach herzenslust erkunden, entdecken und leben, oder müssten auch oft genug leiden.

Und so florierte das Netz, das Universum, vom unfassbarem Null, oder was immer dies auch sei, zu einer schier unendlichen Vielfalt, ein Raumzeitnetz in dem das Staunens und gefeiert werden darf, wo das Leben in all seinen Formen und Farben gelebt und gefeiert wurde. Und obwohl das Universum unendlich groß schien und dennoch nicht ist, fühlten sich die Bewohner des bewussten Lebens wohl in ihrer kleinen, aber endlosen Welt und oft auch nicht.
 
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In einem kleinen Dorf tief in den Bergen lebte eine junge Frau namens Lena. Sie war bekannt für ihre tiefe Verbundenheit mit der Natur und ihre geerdete Spiritualität. Lena verbrachte viel Zeit in den Wäldern, meditierte am Flussufer und pflegte einen Garten voller Heilkräuter.

Eines Tages entschied sich Lena, einen spirituellen Weg zu finden, um den Menschen in ihrem Dorf zu helfen, die mit ihren eigenen Herausforderungen kämpften. Sie begann, regelmäßige Meditationssitzungen und Naturrituale anzubieten, bei denen die Dorfbewohner sich verbinden und ihre Sorgen loslassen konnten.

Die Menschen im Dorf begannen, Lenas spirituelle Praktiken zu schätzen und fanden Trost und Inspiration in ihrer ruhigen und geerdeten Art. Sie lernten, die heilende Kraft der Natur zu nutzen und sich wieder mit ihrem inneren Selbst zu verbinden.

Mit der Zeit begann sich das Dorf zu verändern. Die Menschen wurden offener für Mitgefühl und Verständnis, und die Gemeinschaft blühte auf. Sie begannen, sich gegenseitig zu unterstützen und für das Wohl aller zu arbeiten.

Lena wurde zu einer geschätzten Führungsperson im Dorf, nicht wegen ihrer Überlegenheit oder Macht, sondern wegen ihrer Demut, Güte und ihrer geerdeten Spiritualität. Durch ihre Inspiration und Anleitung half sie den Menschen, ein Leben zu führen, das im Einklang mit der Natur und ihren inneren Werten stand. Und so lebte das Dorf in Frieden und Harmonie, im Einklang mit sich selbst und der Welt um sie herum.
 
Und nicht mehr. Sorry. Das war die Ergänzung.
Ein Entschulden, also ein "Sorry" ist okay, auch eine weiterführende Ergenzen des Kurzmärchen finde ich wunderbar. Es belebt halt das was sowieso miteinander vernetzt und verbunden ist und zwar die jeweiligen Lebensgeschichten.

Die Ludizität, schreib, das Klare daran, kann sein, dass das Geschriebene, an einen Leser Gesendete eben nicht frei sein kann vom eigenen Selbstbezug. Beiderseitig, versteht sich.

Ich spekuliere: "Du lebst mehr, als nur, "es wahr einmal"". Liebe Grüße.
 
Gefällt mir, echt. Eigentlich,ich wollte weiter leben. Aber , wie ich es wahrnehme, @bodhi- , man kann im absolut allem sich ver Körper t fühlen, mit dem allem verbunden. Wenn es passiert, es ist immer der Akt der Gnade, wie das Geschenk des Himmels, so man sieht wie alles Kristall klar, es gibt nur das Leben, in allen möglichen Schatten, Schattierungen und Abweichungen. Der Himmel ist immer klar, wenn der Mensch sogar nur die Wolken sieht, die ihn verdecken. Frohe Ostern!
 
So darf jeder es erleben, wie du's hier oben darüber umschrieben hattest, lieber @Pavel07, so wie jeder es vermag. Er-Leben ebend.

Dir einen guten Abend.
 
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In einem mäßig belebten Ort lebte ein Mann namens Klaus, der ein ganz normales Leben führte. Er gab vor einen wichtigen Job im Homeoffice zu haben, war allerdings ehrlich geschrieben so um die 55 und ohne Arbeit, und hatte einen kleinen Hund namens Max, verbrachte seine Wochentage gerne mit ihn oder am Display und in Foren.

Eines Tages, als Klaus mit Max Gassi war, erlebte er etwas Seltsames. Er spürte plötzlich eine tiefe Ruhe und Gelassenheit in sich, als wäre eine Last von seinen Schultern genommen worden. Er fühlte sich leicht und frei, als könnte er die Welt umarmen.

Obwohl nichts Außergewöhnliches passiert war, fühlte sich Klaus plötzlich mit allem verbunden, mit der Natur, mit den Menschen um ihn herum und mit sich selbst. Er fühlte sich lebendiger und präsenter als je zuvor.

Im Laufe der nächsten Tage und Wochen bemerkte Klaus, dass sich ihm Leben auf subtile Weise veränderte. Er nahm die kleinen Freuden des Alltags intensiver wahr, genoss die Momente mit Max und schätzte die Zeit oft mit weniger smarten Geräten und Nutzen, www und sozialen Netzwerken, fand Freunde wieder und neue, in seiner unmittelbaren Umgebung.

Obwohl Klaus keine radikale Veränderung in seinem Leben vornahm und keine außergewöhnlichen spirituellen Praktiken ausübte, fand er plötzlich eine tiefe Zufriedenheit und Erfüllung in seinem alktäglichen Leben.

Mit der Zeit erkannte Klaus, dass Spiritualität nicht immer mit großen Ereignissen oder außergewöhnlichen Erfahrungen verbunden sein muss. Öfter und öfter konnte er in den einfachen, alltäglichen Momenten des Lebens Lebensfreude erfahren, in einem Lächeln, einem Sonnenuntergang oder einem ruhigen Augenblick der Stille.

Und so lebte Klaus weiter, nicht als eine spirituelle Meister oder Heiliger, sondern als ein ganz normaler Mann, der die Schönheit und Bedeutung des Lebens in all seinen Facetten erkannte und schätzte.
 
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Einst saßen drei Philosophen auf einer Parkbank. Der eine war Buddhist, der andere Christ und der nächste Agnostiker.

Zuvor waren sie zu einem Vortrag zur Spiritualität, von Professor Dr. Dr. Chochma.

Sie schauten Richtung Birnbaum und nickten nacheinander und jeweils mit eigenen Worten sagten sie, "Es geht also auch ohne Weltanschauung, ohne Weltbild und Religion, spirituell zu leben und zu sein. Überraschend und menschlich. Hm."

Mahlzeit.
 
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