spirituelle Geschichten und Märchen

Das war das Ziel, etwas gruselig durfte es werden und die Maus natürlich leben, mit Buddhabewusstsein natürlich, alle drei. Die Figur unterm Hemd. Wer mag das sein? Tja. Zumindest der Hals ist der Kundalini wegen gestreckt.
Kundalini ist nur der Imaginäre Konstrukt. Aus Yoga Tradition. Aber etwas ist sehr gut erfasst, was das Innere der Seele betrifft. Diese Zerrissenheit..lol.. zwischen der Katze 🐈 und der Maus 🐭. Wenn die beide sehr heimlich und heimelig im Buddha Natur verweilen, so es wäre kein Problem, und bestimmt keine Kundalini. OK, danke sehr. Schade, dass der Hals so eng gefasst ist. das Leben sollte eigentlich fließen. Wie die Schlange auch. Denn die schlängelt, also bewegt sich. Gut 😸, ich Frage die höchstpersönlich. Kein Problem.
 
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Kundalini ist nur der Imaginäre Konstrukt. Aus Yoga Tradition. Aber etwas ist sehr gut erfasst, was das Innere der Seele betrifft. Diese Zerrissenheit..lol.. zwischen der Katze 🐈 und der Maus 🐭. Wenn die beide sehr heimlich und heimelig im Buddha Natur verweilen, so es wäre kein Problem, und bestimmt keine Kundalini. OK, danke sehr. Schade, dass der Hals so eng gefasst ist. das Leben sollte eigentlich fließen. Wie die Schlange auch. Denn die schlängelt, also bewegt sich. Gut 😸, ich Frage die höchstpersönlich. Kein Problem.
Okay.
 
In einem kleinen Örtchen namens Erotikspirita lebte eine Gruppe von spirituell abgehobenen Menschen, die fest davon überzeugt waren, dass es ihre Aufgabe sei, störende spirituelle Menschen zur Vernunft zu bringen. Sie nannten sich die "Hüter des kosmischen Gleichgewichts" und betrachteten es als ihre Mission, die Welt von allem zu befreien, was ihrer Meinung nach den spirituellen Fortschritt behinderte.

Eines Tages beschlossen die Hüter, gegen einen selbsternannten Meister vorzugehen, der behauptete, die Fähigkeit zu haben, mit dem Universum zu kommunizieren, indem er mit seinem Kaktus sprach. Sie waren empört über seine absurden Behauptungen und entschieden, dass er gestoppt werden musste, bevor er noch mehr naive Anhänger gewann.

Mit großer Entschlossenheit machten sich die Hüter auf den Weg zu dem Meister, der sie mit einem breiten Grinsen empfing. Doch während sie versuchten, ihn zu überzeugen, dass seine Methoden lächerlich seien, begann der Meister unerwartet, ihnen die Tiefe ihrer eigenen spirituellen Praktiken zu aufzudecken ohne diese zu thematisieren.

Er zeigte ihnen, wie sie ihre Energiekanäle ausgleichen könnten, indem sie auf einem Bein hüpften und dabei Mantras murmelten dürfen. Verblüfft und etwas oder auch etwas mehr genervt stellten die Hüter fest, dass ihre eigene Spiritualität ebenso fragwürdig sein könnte wie die des von ihnen zugedachten Meisters. Nur wenige blieben uneinsichtig und hartnäckig verklemmt.

Am Ende der Begegnung verließen die Hüter den Ort des Meisters, der keiner ist, sondern einfacher Mensch mit einem Gefühl das hier auf Datenschutzgründen nicht genannt wird und ein zwei versprachen sich selbst offener für die Vielfalt der spirituellen Erfahrungen anderer zu werden und zu sein. Ironischerweise wurden sie selbst zu einer Skurrilitätenfigur in den Augen ihrer Mitbewohner, die über ihre selbstgerechte Mission schmunzelten. Und so lehrte sie der geerdete spirituelle Mensch eine wichtige Lektion über Toleranz und die Gefahren der eigenen Selbstüberhöhung.
 
In einem anderen Ort am Rande eines dichten Waldes lebte eine Gemeinschaft von spirituell geerdeten Menschen. Sie waren bekannt für ihre enge Verbindung zur Natur und ihre tiefe Verbundenheit mit den spirituellen Kräften, die sie umgaben und innewohnten. Diese Menschen lebten nach dem Prinzip des Lebens und Lebenlassens und glaubten daran, dass jeder seine eigene Reise durch das Leben machte und seine eigenen Überzeugungen und Praktiken haben durfte, selbst wenn diese den eigenen komplett wiedersprachen.

In der Gemeinschaft gab es eine Vielzahl von Persönlichkeiten und Glaubensrichtungen. Einige praktizierten Meditation und Yoga, andere folgten modernen Schamanismen, oder dem Zauber der Magie, während wieder andere sich auf heilende Kräuter und Energiearbeit konzentrierten.

Trotz ihrer Unterschiede respektierten und unterstützten sie sich gegenseitig in ihren spirituellen Reisen.

Eines Tages brach eine kontroverse Debatte aus, als ein Bewohner namens Maya rege wurde. Maya folgte einer speziellen spirituellen Lehre und sprach von der einzig natürlichen Tiefe. Sie sie liebte es ihr eigenes aufzuzeigen, ihre Praktiken zu teilen und sichtbar ihrerem eigenen zu folgen.

Anfangs führte Mayas Aktivitäten zu Spannungen und Konflikten in der Gemeinschaft. Doch die spirituell geerdeten Menschen erinnerten sich an ihre eigenen Prinzipien des Lebens und Lebenlassens. Anstatt sich in Kämpfen zu verlieren, luden sie Maya ein, ihre Ansichten zu teilen und sich auszutauschen.

Mit der Zeit erklärte Maya, dass sie die Vielfalt der Überzeugungen und Praktiken in der Gemeinschaft sowieso immer schon respektiere und ihr immer schön eine Quelle der Stärke und des Lernens ist. Sie blieb zugleich offen für andere und auch neue Perspektiven und erweiterte ihre eigene spirituelle Reise täglich sowieso.

Schließlich fand jeder sienen Platz in der Gemeinschaft, wo einjeder seine eigene einzigartige Sichtweise mit anderen teilen und gleichzeitig von ihren eigenen Erfahrungen berichten und zugleich von anderen lernen kann.

In der Gemeinschaft der spirituell geerdeten Menschen lernt jeder der will und kann, dass Kontroversen und Unterschiede nicht unbedingt zu Trennung und Konflikt führen müssen.

Durch Offenheit, Respekt und die Bereitschaft, voneinander zu lernen, ohne das eigene verlassen zu müssen konnten sie einen weit offenen Geist und Herz entwickeln, freigebende Umgebung schaffen, in der jeder seine eigene spirituelle Reise machen und gleichzeitig Teil einer größeren Gemeinschaft sein konnte.
 
Brief an einen Sterbenden

Basé schrieb den folgenden Brief an einen seiner Schüler, der dem Tod nahe war:

"Die Essenz deines Geistes wurde nicht geboren und wird daher niemals sterben. Das, was vergänglich ist, ist kein Leben. Die Leere ist kein Vakuum. Sie hat keine Farbe, sie hat keine Form. Es hat keine Freude an Vergnügen und erleidet keinen Schmerz.

Ich weiß, dass du sehr, sehr krank bist. Wie ein guter Zen-Schüler stellen Sie sich dieser Krankheit mit Mut. Du kannst nicht genau wissen, wer leidet, aber frage dich: "Was ist die Essenz dieses Geistes?" Denke nur an das. Du brauchst nichts anderes. Tun Sie nichts. Dein Ende, das kein Ende hat, ist wie Schneeflocken, die in der klaren Luft schmelzen.
 
Brief an die lebendig Lebenden. Ja, wir wissen um unseren Tod, aber nur innerhalb unseres Lebens. Es ist gut den Geist im Leben zu haben, samt aller Gefühle und Bedürfnisse. Lebt so wie es geht, möglichst gesund und Lebensfroh, bis dahin wo es endet und seid überrascht.
 
Brief an die lebendig Lebenden. Ja, wir wissen um unseren Tod, aber nur innerhalb unseres Lebens. Es ist gut den Geist im Leben zu haben, samt aller Gefühle und Bedürfnisse. Lebt so wie es geht, möglichst gesund und Lebensfroh, bis dahin wo es endet und seid überrascht.
Memento Mori, mehr nicht, das gibt dem Leben die Einzigartigkeit. Und macht es so kostbar.
P.S. Und das ist der Buddhismus, welchen du kennst. LG.

Kurz Analayo:


Buddhas eigene zukünftige Suche nach Befreiung begann mit dem Verständnis der Unvermeidlichkeit seines Todes
seines Todes als dem wichtigsten Aspekt des dukkha-Leidens (neben Krankheit und Alter). В
Anguttara-nikayas Diskurs berichtet von seiner eigenen Überlegung, dass andere beim Anblick eines toten Körpers dazu neigen, ihn als unvermeidlich zu betrachten.
andere, wenn sie eine Leiche sehen, dazu neigen, sich von ihr abzuwenden, und dabei die Tatsache ignorieren, dass sie selbst das gleiche Schicksal erleiden werden.
selbst das gleiche Schicksal erleiden werden (AN 3.38; Anālayo 2017c: 5ff). Der Buddha erkannte die Falschheit einer solchen
Reaktion. Er akzeptierte die Wahrheit, dass er selbst demselben Schicksal unterworfen war, und dachte tief darüber nach
durchdachte es. Infolgedessen verschwand sein ganzer Rausch am Leben.
 
Ich kenne die Geschichte von Siddhartha Gautama, von Jesus, von Konfuzius, von Zarathustra und einigen mehr.
 
Lebt so wie es geht, möglichst gesund und Lebensfroh, bis dahin wo es endet und seid überrascht.
Wer kennt es wirklich, würde so niemals schreiben.
So Analayo:

Nach der Ariyapariyesanā-Sutta (MN 26; Anālayo 2013: 109f und
2017c: 8ff) motivierte den zukünftigen Buddha neben den Manifestationen des dukkha-Leidens wie Alter und Krankheit auch die Tatsache des
Die Tatsache des Todes motivierte den zukünftigen Buddha, seine Suche nach dem Erwachen zu beginnen. Nachdem er erfolgreich das
verkündete der Buddha, dass er Unsterblichkeit erlangt habe. Es war keine Form des ewigen
Leben, denn sein Körper war immer noch ein Objekt des Todes. Es war nur so, dass er nicht mehr die
die Angst vor dem Tod nicht mehr spürte. Mit anderen Worten: Dem frühen buddhistischen Denken zufolge konnte die Freiheit vom
vom Tod bereits zu Lebzeiten verwirklicht werden.

So was, alles Gute! Apropos, das entspricht total der existenziellen Philosophie.
Sieh:

Existential Psychotherapy. Basic Books, New York 1980, ISBN 0-465-02147-6.
  • Übersetzung: Existentielle Psychotherapie. Ed. Humanistische Psychologie, Köln 1989
Denn alles ist vergänglich: Geschichten aus der Psychotherapie (Creatures of a day and other tales of psychotherapy, 2016). Übersetzt von Liselotte Prugger. Btb, München 2015
 
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