die tatsache ist/wäre gar nicht schwer zu ertragen, wenn mensch sich vor augen führen könnte, dass nichts (fast) nichts verloren geht.
Ich hatte versucht, das mit der Singularität zu erklären: In Physik und Chemie ist nichts einmalig. Alles kann sich wiederholen und alles wiederholt sich. Wenn ich also davon ausgehe, dass auch das Leben sich aus diesen Prozessen erklärt, ist es klar, dass es immer wieder neu beginnt. Aber dafür reicht schon ein Blick auf den Hühnerhof. Wenn aber auch mein "ich" auf diesen Zusammenhängen beruht, kann es nicht einmalig sein. Kein Beweis aber ein Parallelschluss mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.
einbildungen...
Nein, das ist sehr konkret und solche Erinnerungen sind keineswegs schön, im Gegenteil, das ist extem belastend und verstörend (vor allem, wenn man sich an den eigenen Tod erinnert), krempelt einem das ganze Leben um und hinterläßt einen Trümmerhaufen dessen, was mal eine rationale Welt war...
Vertrauen...
natur - gutes stichwort.
natürlich nicht.nicht ganz........,
hmm, ich habe nur die erinnerungen an die tode, die ich in meinem leben fast gestorben bin.Nein, das ist sehr konkret und solche Erinnerungen sind keineswegs schön, im Gegenteil, das ist extem belastend und verstörend (vor allem, wenn man sich an den eigenen Tod erinnert), krempelt einem das ganze Leben um und hinterläßt einen Trümmerhaufen dessen, was mal eine rationale Welt war...
Mehr will ich hier dazu nicht sagen...
LG
Grauer Wolf
