Sexualität im Radix

Falls jemand eine Idee einer Frau hat, welche für eine grosse Libido bekannt wurde, let me know. Dann schauen wir die gerne gemeinsam an. Mir kommt grad niemand in den Sinn, vielleicht später.
 
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Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Libido





Viele verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Männer einen stärkeren sexuellen Trieb als Frauen haben, der anhand von Indikatoren wie spontane Gedanken über Sex, der Häufigkeit und Diversität sexueller Fantasien, bevorzugter Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs, bevorzugte Zahl der Sexualpartner, Masturbation, Vorlieben für verschiedene Sexualpraktiken, Bereitschaft, auf Sex zu verzichten und für Sex auf andere Dinge zu verzichten, Initiieren und Ablehnung von Sex und weiteren Indikatoren gemessen wurde. Laut einem Review von 2001 gibt es keine widersprechenden wissenschaftlichen Ergebnisse.[3]

Die Libido des Mannes ist sehr stark abhängig von der Produktion des männlichen Sexualhormones Testosteron. Bei Testosteronspiegeln unter 15 nmol/l ist ein Libidoverlust wahrscheinlicher; bei Spiegeln unter 10 nmol/l nimmt die Wahrscheinlichkeit von Depressionen und Schlafstörungen zu. Hitzewallungen und erektile Dysfunktion werden meist erst bei unter 8 nmol/l beobachtet.[4] Auch die weibliche Libido ist hormonabhängig. Viele Frauen berichten von regelmäßigen Schwankungen der Libido im Rahmen des Menstruationszyklus.

Libidinöse Dysfunktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mangelnde Libido wird als Frigidität bezeichnet. Bei der erektilen Dysfunktion des Mannes mangelt es oft nicht an der Libido, sondern an der Erektionsfähigkeit trotz vorhandener Libido („Man will, kann aber nicht“).

Viele Krankheiten, darunter auch psychische und psychosomatische Erkrankungen, führen zu einem Libidomangel oder Libidoverlust, zum Beispiel:

Siehe auch: SSRI-bedingte sexuelle Dysfunktion
Auch verschiedene Medikamente können für einen Verlust der Libido verantwortlich sein, beispielsweise Trenbolon, Finasterid oder verschiedene Steroidhormone wie z. B. Levonorgestrel.

Einige Krankheiten führen zu einer übermäßig gesteigerten Libido, zum Beispiel:

Eine krankhaft gesteigerte Libido bezeichnet man auch als Sexsucht oder veraltet Nymphomanie (Frau) / Satyriasis (Mann).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Christina von Braun: Nicht ich. Logik, Lüge, Libido. Aufbau, Berlin 2009, ISBN 978-3-351-02672-1.
  • David Schnarch: Die Psychologie sexueller Leidenschaft (Originaltitel: Passionate Marriage. Love, Sex, and Intimacy in Emotionally Committed Relationships, übersetzt von Christoph Trunk, Maja Ueberle-Pfaff). Piper, München/Zürich 2009, ISBN 978-3-492-25137-2.
  • Edwin J. de Sterke: Doppelt ist die Freude. In: Michael Erler, Wolfgang Rother (Hrsg.): Philosophie der Lust. Studien zum Hedonismus. Schwabe, Basel 2011, ISBN 978-3-7965-2765-4.
 
Übrigens, gemäss Jung war das gesamte Horoskop libidinös geprägt in dem Sinne, als es uns drängt, hin zum Selbst zu wachsen. In diesem Kontext hier spreche ich somit von Libido in einem engeren Sinne.
 
Habe jetzt noch mal nachgeschaut, wie der TE seine Frage/n formulierte...

inwiefern lässt sich bzgl. der Sexualität (also Lust und Frequenz, Art und Weise oder lediglich "theoretisches Interesse" (Forschung) daran) im Radix ablesen?

also, effektiver wäre mMn eine Frage zu sich selber als Typ, halt mit wem man gut kompatibel ist
und so... und wo es eher problematisch werden kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne jemanden mit Venus im Löwen, Mars im Schützen in Konjunktion zu Pluto und Skorpion Aszendent der NULL Interesse an Sex hat, nichtmal am berühren oder Intimität.
 
kann nicht stimmen -
es ist seine Entscheidung, die er so (mutig oder provokant) kommuniziert

der Skorpion in ihm will sich kontrollieren
und mit Mars/Pluto ist es nur vernünftig


Ist eine sie :)
Ich glaube auch manchmal dass es nur Verdrängung ist, aber sie hat auch richtig Angst berührt zu werden bzw empfindet es als unangenehm, sogar Umarmungen.
 
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