Seitensprung und uneheliches Kind

Hallo Alex,

woher weißt Du denn so genau, dass Dein Mann der Vater des Kindes ist? Zuerst würde ich einen Vaterschaftstest machen lassen. Vielleicht war es der Briefträger ???

Die Frau muß nach der neuen Gesetzeslage arbeiten gehen. Ihr kann zugemutet werden, dass sie das Kind in eine Kinderkrippe gibt. Laß' Dich doch am Besten von einem Fachanwalt für Familenrecht beraten. Die Beratung selbst bezahlt Deine Rechtschutz-
versicherung.

Dann soll Dein Mann bereits jetzt einige Schenkungen machen (z.B. an Dich und an Deine Kinder). Nach 10 Jahren hat sie auch nicht mehr die Möglichkeit, einen Pflichteilsanspruch für ihr Kind einzuklagen. Somit wäre auch das geregelt.

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute und viel Kraft, dass Du das alles überstehst. Denke immer daran, nichts ist von Dauer, auch der größte Schmerz nicht.

Viele liebe Grüße
Liane27

Ein neues Gesezt Anfang des Jahres besagt, das es einer Frau nicht zumutbar ist, auch wenn die Kinder in einer Ganztagsbetreuung sind, ganztags zuarbeiten.

Ich weiß nur nicht, ob der Frau überhaupt was zusteht! Dem Kind ja! Aber ein Rechtsanwalt, Jugendamt hilft weiter!

Ich lese hier seit Anfang an mit, mir stellt sich immer die Frage, was sagt er genau? Warum ging er Fremd? Wie verhält er sich dem Kind gegenüber? Und Alex wie geht es dir damit? Wie möchtest du es annehmen für dich, so das du weitergehen kannst?

Alles liebe Pia
 
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Ich bin unsicher, ob du meinen Satz richtig verstanden hast? Ich vermute du meinst das selbe wie ich.

Ich habe Dich so verstanden, daß Du glaubst, "Kinder gehören zum Papa" eine Aussage ist, die einem patriarchalisch geprägten Denken entspringt. Meine Erklärung will zeigen, daß es genau das nicht tut.
Auf den Punkt gebracht: Das Heer alleinerziehender Frauen ist nicht gerade Ausdruck einer Gesellschaft die in Gleichberechtigung lebt. Kinder gehören zum Vater scheint mir im Gegenteil eher eine Aussage, die eine Gesellschaft erlaubt, wo weibliches "Potenzial" eben nicht mehr allein an die Familie gebunden bleibt, und die Männer in die Pflicht nimmt.
Ist diese Auslegung der Aussage abwegig?
Oder Beschreib doch mal genauer, weshalb Du denkst, dass es "patriarchalisch" sein soll.



Die Ordnung ist somit bereits vorab festgesetzt und mit so einer Ordnung kann ich mich nicht identifizieren.

Kannst Du Dich mit der Straßenverkehrsordnung "identifizieren"?
Okay, blödes Beispiel.

Ich muß jetzt kochen, später mehr, find es schwer auf den Punkt zu kommen,
finde aber immer mehr, daß es schwer fällt, diese "systemiche Sprache", oder wie nennt man das - zu übersetzen.

Mir ist die Empörung über Hellinger - Aussagen ja verständlich, weil sie auf den ersten Blick so krass scheinen, andererseits, ich find die oft einleuchtend.

Wichtig scheint mir die Unterscheidung, eine FA als rituellen Raum zu verstehen mit Bedeutung und Wirkung auch auf wirkliche Beziehungen. Aber eine FA darf man eben nicht ins Alltägliche übersetzen.
Vielleicht kann man/ich echt nicht darüber schreiben.

Aber ich werd irgendwie das Gefühl nicht los, daß ich recht hab ...

Da fährst Du bestimmt wieder voll drauf ab... (kleiner Scherz)


Gruß, Gerhard
 
Hallo ChrisTina,

ich kanns nicht lassen und vielleicht wird's noch deutlicher dadurch:

Nicht "gerade, wo" sondern "trotzdem" ist er ihr leiblicher Vater, ohne den sie nicht leben würde - das ist nun mal Fakt. Mit einem anderen Vater wäre ich ein anderer Mensch, als ich es bin - und das gilt auch für alle anderen Menschen.

EINSPRUCH! Du wärest mit einem anderen Vater gar nicht! Ich wäre mit einem anderen Vater als dem meinen auch nicht! Nur durch genau diese Eltern, die wir haben sind wir überhaupt! Wären es andere Eltern oder hätte die Mutter einen andren Mann getroffen, wäre jemand anderes! Allein durch diese einzigen Eltern existieren wir überhaupt.

A.
 
Wieso meinst du, dass ich da drauf abfahre? Ich habe mich vom Gedanken der Erbsünde befreit. Für mich zählt nur der Augenblick in dem ich Lebe und die Verantwortung und Selbstverantwortung in jedem Augenblick meines Lebens.
Das wird nicht funktionieren. Leider. Ich wünschte manchmal es wäre so. Wir haben die Folgen unserer Ahnen zu tragen - egal, wie die waren. Eine FA ist eine kleine Hilfestellung einen Kreislauf zu unterbrechen und eine Ordnung wieder herzustellen. Es ist im System ja etwas in Unordnung geraten, deswegen hat der Betreffende ja Probleme. Diese Unordnung kommt manchmal von Generationen vorher und zieht sich durch Generationen.
Das ist eine Tatsache, die nicht verleugnet werden kann.
Eberesche
 
Hallo ChrisTina,

ich kanns nicht lassen und vielleicht wird's noch deutlicher dadurch:



EINSPRUCH! Du wärest mit einem anderen Vater gar nicht! Ich wäre mit einem anderen Vater als dem meinen auch nicht! Nur durch genau diese Eltern, die wir haben sind wir überhaupt! Wären es andere Eltern oder hätte die Mutter einen andren Mann getroffen, wäre jemand anderes! Allein durch diese einzigen Eltern existieren wir überhaupt.

A.

Diese These würde z.B. von den Reinkarnations-Gläubigen nicht akzeptiert werden. Die glauben nämlich, dass sich unsere Seele vor der Geburt unsere Eltern aussucht und in dieser bestimmten Familie inkarniert, um dort eine Lernaufgabe zu absolvieren.
Wenn man diesen Faden aufnimmt und weiterverfolgt: Warum sollte man den Eltern dann dankbar sein, dass sie einen "gemacht" haben, wenn wir selbst uns diese Leute ausgesucht haben!?.........:)


Eberesche schrieb:
Diese Unordnung kommt manchmal von Generationen vorher und zieht sich durch Generationen.

Vielleicht ist es auch nur das eigene schlechte Karma, was man aus den vorherigen Leben in dieses Leben übernimmt und in diesem Leben abarbeiten kann/darf/soll?
(Ausgeschlossen ist es leider nicht, noch mehr schlechtes Karma anzuhäufen).....:rolleyes:




LG
Urajup
 
Urajup schrieb:
Diese These würde z.B. von den Reinkarnations-Gläubigen nicht akzeptiert werden. Die glauben nämlich, dass sich unsere Seele vor der Geburt unsere Eltern aussucht und in dieser bestimmten Familie inkarniert, um dort eine Lernaufgabe zu absolvieren.
Wenn man diesen Faden aufnimmt und weiterverfolgt: Warum sollte man den Eltern dann dankbar sein, dass sie einen "gemacht" haben, wenn wir selbst uns diese Leute ausgesucht haben!?.........:).
Auch wenn wir selbst sie uns ausgesucht haben - sie haben uns geholfen auf die Welt zu kommen ;).
Urajup schrieb:
Vielleicht ist es auch nur das eigene schlechte Karma, was man aus den vorherigen Leben in dieses Leben übernimmt und in diesem Leben abarbeiten kann/darf/soll?
(Ausgeschlossen ist es leider nicht, noch mehr schlechtes Karma anzuhäufen).....:rolleyes:
Ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht war man dann selber seine Ahnen und muss es jetzt wieder ausbaden :confused: Nööö, das ist mir zu hoch.
Ich glaube Alex schreibt hier nicht mehr.
Das Kind ist zwei Jahre alt, ich denke schon, dass ihr Mann der Vater ist. Da brauchen wir jetzt nicht über die Vaterschaft zu spekulieren.
Es hat Auswirkungen auf die Ordnung in der Familie - so oder so.
Ich wünsche ihr eine gute Lösung.
Eberesche
 
Auch wenn wir selbst sie uns ausgesucht haben - sie haben uns geholfen auf die Welt zu kommen ;).
Ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht war man dann selber seine Ahnen und muss es jetzt wieder ausbaden :confused: Nööö, das ist mir zu hoch.
Ich glaube Alex schreibt hier nicht mehr.
Das Kind ist zwei Jahre alt, ich denke schon, dass ihr Mann der Vater ist. Da brauchen wir jetzt nicht über die Vaterschaft zu spekulieren.
Es hat Auswirkungen auf die Ordnung in der Familie - so oder so.
Ich wünsche ihr eine gute Lösung.
Eberesche

Es ist etwas karmisches ...darum fragte ich auch einige Posts vorher ,
ob sie an Reinkarnation glaubt *zwinker*
Etwas dass sie , Ihren Mann , die andere jüngere Frau und das Kind betrifft...
Naja..., ist halt ihre von sich gewählte Lernaufgabe , die sie im hier bereinigen wollte/will...wir haben ja auch unsere , die auch nicht gerade ohne immer sind/waren....gelle :)

Grüßle
Tina:)
 
Eberesche schrieb:
Auch wenn wir selbst sie uns ausgesucht haben - sie haben uns geholfen auf die Welt zu kommen .

Ja, richtig, wie sollten wir uns sonst auch inkarnieren? Aber gleichzeitig fällt mir dazu ein, dass es die biologische Aufgabe der Menschen ist, sich weiter zu vermehren…Es ist also in dem Sinne nichts „besonderes“: Der Mann gibt seinen Samen, die Frau ihr Ei aus dem Eierstock. Mann und Frau haben von der Natur diese Aufgabenstellung zwecks dieser Erfüllung erhalten. Warum sollte hier „Dankbarkeit“ der gezeugten Kinder eine Interaktion sein, wenn doch die Zeugung und die Aufzucht der Nachkommen biologisch so vorgesehen ist? (Ebenso wie in der Tierwelt)


Ja vielleicht, vielleicht auch nicht. Vielleicht war man dann selber seine Ahnen und muss es jetzt wieder ausbaden Nööö, das ist mir zu hoch.

Na ja, vielleicht ist es das, aber wie heißt es schon bei Shakespeare: „Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als eure Schulweisheit euch Glauben macht“……
Für mich heißt das, dass wir uns nach allen Seiten hin offen halten müssen und uns nicht in autoritären Dogmen einkerkern lassen, vielleicht noch mit Kerkermeistern, die wir uns sogar selbst erwählt haben, sondern immer wieder schauen, welche Wahrheit in welchem Kern versteckt sein könnte oder welche Scharlatane uns missbrauchen wollen. Wach bleiben, sich umsehen, abwägen und verstehen, dass es vielleicht nicht nur eine, sondern viele Wahrheiten gibt?....

Ich wünsche ihr eine gute Lösung.

Ja, das wünsche ich ihr auch von Herzen.:)



LG
Urajup
 
Egal, wie man zu Hellinger steht - er hat eine Methode öffentlich gemacht, die funktioniert. Es hängt von der Einstellung des Aufstellers ab, ob sie hilft oder schadet.

F.Aufstellung hat sich aus der systemischen Familientherapie entwickelt und ist ein Verfahren der Psychotherapie und der psychologischen Beratung und gehört in die Hände eines Psychologen oder Psychotherapeuten. Solche Fachleute haben ein Studium absolviert und das wird sicherlich seinen Grund haben, dass das so ist.

Jeder Laie, der sich einbildet mit diesem Verfahren ohne fundierte Ausbildung zu arbeiten ist in meinen Augen (schlicht und einfach) dumm und verantwortungslos.

Und das die FA funktioniert, sei dahingestellt, denn darüber sind sich nicht mal die Psychologen einig. Und ein Laie kann das beurteilen ??

Er hat die Aufstellungen weder erfunden, noch ist er der einzige, der diese Methode entdeckt hat. Er ist lediglich der Bekannteste...

Ja, das mag stimmen, aber das er der Bekannteste ist , heißt noch lange nicht, das es gut ist, was er da tut.

LG Iza.
 
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Ich habe Dich so verstanden, daß Du glaubst, "Kinder gehören zum Papa" eine Aussage ist, die einem patriarchalisch geprägten Denken entspringt. Meine Erklärung will zeigen, daß es genau das nicht tut.
Auf den Punkt gebracht: Das Heer alleinerziehender Frauen ist nicht gerade Ausdruck einer Gesellschaft die in Gleichberechtigung lebt. Kinder gehören zum Vater scheint mir im Gegenteil eher eine Aussage, die eine Gesellschaft erlaubt, wo weibliches "Potenzial" eben nicht mehr allein an die Familie gebunden bleibt, und die Männer in die Pflicht nimmt.
Ist diese Auslegung der Aussage abwegig?
Oder Beschreib doch mal genauer, weshalb Du denkst, dass es "patriarchalisch" sein soll.





Kannst Du Dich mit der Straßenverkehrsordnung "identifizieren"?
Okay, blödes Beispiel.

Ich muß jetzt kochen, später mehr, find es schwer auf den Punkt zu kommen,
finde aber immer mehr, daß es schwer fällt, diese "systemiche Sprache", oder wie nennt man das - zu übersetzen.

Mir ist die Empörung über Hellinger - Aussagen ja verständlich, weil sie auf den ersten Blick so krass scheinen, andererseits, ich find die oft einleuchtend.

Wichtig scheint mir die Unterscheidung, eine FA als rituellen Raum zu verstehen mit Bedeutung und Wirkung auch auf wirkliche Beziehungen. Aber eine FA darf man eben nicht ins Alltägliche übersetzen.
Vielleicht kann man/ich echt nicht darüber schreiben.

Aber ich werd irgendwie das Gefühl nicht los, daß ich recht hab ...

Da fährst Du bestimmt wieder voll drauf ab... (kleiner Scherz)


Gruß, Gerhard


Ganzeinfach:

Kinder gehören nur sich selbst. Sie selbst entscheiden bei wem sie leben möchten.

Ich war alleinerziehende Mutter und ich wußte schon bei der Zeugung meiner Tochter, das ich alleinerziehend sein werde.
Ich war bis zum 2ten Lebensjahr meiner Tochter noch mit dem Ki-Vater verheiratet (im ganzen 11 Jahre). Die Trennung erfolgte auf meinen Wunsch.

Ich bin in einem Matriarchat aufgewachsen und hatte Schwierigkeiten Männer als gleichberechtigte Menschen zu sehen (ähnlich geht es vielen Männern durch ihre Erziehung beim Thema Frauen).
Ich fühle mich, durch meine Erziehung, sehr stark und selbstbewußt. Ich bin eine Alpha-Frau (ich brauchte keinen Mann als Ernährer/Leittier/zum anhalten, anlehnen usw.)
und lernte sehr viele Frauen kennen, die auf Grund der gegenteiligen patriarchalen Erziehung (die noch immer weiter verbreitet ist als das Matriarchat), mit mir als Kind nicht klarkamen und mich auch dementsprechend in ihre Richtung erziehen wollten.

Das war ein gewaltiges Konfliktpotenzial. Die Frauen konnten nicht verstehen, warum ich (als Kind) so frei war und ich konnte nicht verstehen, warum sie wiederum so verbittert, unzufrieden und verbiestert waren.

Zu klingeln begann es bei mir, als ich sah, wie respektvoll meine Tochter mir und meinen Freundinen gegenüber war, im Gegensatz dazu, wie sie sich allen Männern gegenüber benahm. Sie war 4 Jahre alt und schlug ihren Vater und behandelte Männer wie sonst Männer üblicherweise Frauen behandeln.

Sie lebte was ich dachte und spiegelte es mir perfekt. Ich hatte kein Problem damit, weil ich das in der Männerwelt sah (wie Männer Frauen behandeln, fremdgehen, sich aufspielen, sich wichtiger nehmen, sich nicht für den Nachwuchs verantwortlich fühlten, sich patriarchalisch alles unter den Nagel zu reißen usw.pp.).

Nicht ich wurde genommen, sondern ich nahm (die Männer), weil ich es so gelernt habe. Dabei bin ich weder eine Emanze, noch machte ich es wie die Männer, ich bin ganz Frau.

Auf Grund dessen, dass die Frauen in meiner Familie für den Nachwuchs sorgten, habe ich ein sehr großes Verantwortungsgefühl durch die gelebte Beispielgebung bekommen .

Ich führte also weiterhin ein glückliches alleinerziehendes Singleleben bis mein jetziger Mann in mein leben trat.
Mein jetziger Mann war sehr sehr jung als ich in kennen lernte und ich hatte wahrlich keine Lust, mir mein Leben nochmal, mit einer mühsamen Männer/Weiber Geschichte zu versalzen.
Aber so verteufelt wie der um mich kämpfte, hatte ich noch nie gesehen. Und noch dazu er akzeptierte, dass ich eine Alpha-Frau bin.
Da dachte ich mir, schau einer an, tut sich ja doch was in der Gesellschafttsstruktur auf .

Weit gefehlt,...denn meines Mannes Mutter war Alleinerziehende von 4 Kindern. Verstehst? Er war es einfach so gewöhnt, dass eine Frau nicht unbedingt einen Mann, um ihr Leben sehr gut bewerkstelligen zu können, braucht.

Trotzdem ist er kein Softie (aber sehr Gefühlvoll) und er arbeitet innerlich auch an der Diskrepanz zw. seiner Wahrnehmung als Kind einer Alpha-Frau (die für alles allein verantwortlich war und es auch gut gemacht hat) und der noch immer vorhandenen Ungleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft.

Ich bin eine von Wenigen und er ist einer von Wenigen, die es quasi in die Wiege gelegt bekamen (selbstgewähltes Karma), dass Frauen und Männer den gleichen Wert haben und gleichberechtigt zu sein das Recht haben.
Wir gehen gemeinsam den Weg der Gleichberechtigung und meine Tochter aus erster Ehe revidiert ihre Einstellung in Bezug auf Männer schön langsam aber sicher auch.

Natürlich waren auf unserem Beider Weg einige Verirrungen/Verwirrungen, die aber relativ schnell korrigiert wurden.

Deshalb:
Väter und Mütter tragen gemeinsam die Verantwortung für sich und für die Familie. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und trägt die Verantwortung für die Gemeinschaft/Gesellschaft in der er lebt.

Alle sollen sich im Kollektiv gegenseitig unterstützen und tragen die Konsequenzen ihrer gemeinsam beschlossenen Handlungen.

Was ich damit unterstreichen wollte, ist: Um Familiere Einflüsse, auch aus Vorgenerationen zu durchschauen, benötige ich absolut keine FA sondern offenes Auge und Ohr (und noch einiges mehr).

Um zu sehen was in Harmonie/Disharmonie ist, brauche ich nur zu schauen, was mein Gegenüber spiegelt. Die Voraussetzung ist, dass ich weiß wie Spiegeln funktioniert.

Ich stehe der Theorie Urajups an, dass ich mir selbst mein Leben als Seele ausgesucht habe und gestehe dies auch allen Anderen zu, auch meinen Kindern.

Dies ist wirklich nur ein sehr grober Auszug dessen, zu beschreiben, dass eigentlich beim Eintritt einer Seele in dieses Leben, das Potenzial und die Lebensaufgabe bereits klar sichtbar ist.

Alles liebe

Iza.
 
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