jedenfalls bemerkenswert was so alles hineininterpretiert wird in den auftritt einer userin, die sich offensichtlich eine besondere sensibilität und empathie einbildet, über die sie - wie im laufe der entwicklung immer deutlicher wurde - nicht verfügt.
sonst hätte sie auf missverstehende untersteller souveräner reagiert.
aber - jene, die mit steinen werfen übersehen, dass sie selbst im glashaus sitzen.
(m.m)
teilweise stimme ich zu -
aber über nacht
hab ich darüber nachgedacht.
spricht jemand davon besonders sensibel und empathisch zu sein, heißt das für mich nicht, dass derjenige auch schon souverän damit umgehen kann. solche begabungen werfen zuerst mal aus der bahn, lassen grenzen verschwimmen, brauchen viel arbeit, um wieder herauszufinden, was das eigene und was das fremde ist. darf man nicht davon sprechen, auch wenn man noch auf der gefühlsschaukel sitzt?
hat man das in etwa bewältigt, muss man noch immer nicht souverän auf anwürfe reagieren. weder sprachlich geschliffen, noch inhaltlich klar für andere nachvollziehbar. auch nicht sich rechtfertigend vor menschen, die man nicht kennt; schon gar nicht vor jenen, die das, was man als "sachliches problem" vorträgt, völlig leugnen. wie denn auch?
mm.
ich möchte sogar noch einen schritt weitergehen.
muss ich die sidekicks klaglos ertragen? darf ich nicht mitspielen?
verliere ich meine glaubwürdigkeit, wenn mir ein ausrutscher passiert?
muss ich anständig bleiben, wenn andere alles dürfen?
muss ich das? - wer sagt das?
wenn der klügere nachgibt,
regiert auf der welt die dummheit.
hm
glashäuser
.