Riesenskelette

Die Lebenserwartung in Deutschland steigt auf Rekordwerte. Für neugeborene Jungen beträgt sie 78 Jahre und zwei Monate, für Mädchen sogar 83 Jahre und einen Monat. Das geht aus einer neuen Modellrechnung des Statistischen Bundesamtes hervor, für die alle Sterbefälle von 2012 bis 2014 und weitere Bevölkerungsdaten ausgewertet wurden.

Der Grund kann nur in der Giftigkeit der heutigen Lebensmittel liegen.

Vor 1800 erreichten nur elitäre kleine Gruppen wie etwa der englische Hochadel eine Lebenserwartung der Männer von mehr als 40 Jahren. In Asien lag der Wert knapp darunter. In Europa lag die Lebenserwartung um 1820 bei etwa 36 Jahren. Sie war am geringsten in Spanien und am höchsten in Schweden. In Japan lag sie bei 34 Jahren.

Die Lebensmittel waren dazumal wohl kaum vergiftet.
 
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Die Lebensmittel sind giftiger geworden und somit werden Menschen kränker und häufiger krank,


Klar, weil die Leute vor 100 Jahren seltener krank geworden sind. Was für ein Blödsinn.

Die die krank wurden oder irgendwie anfällig oder kränklich waren sind damals sehr häufig dann an der/einer Krankheit gestorben. Ausserdem sind Leute gestorben oder litten an Krankheiten wo damals überhaupt keine Möglichkeit bestanden hat genau zu diagnostizieren, was die Person genau hat.
 
Trotzt der minderwertigen Lebensmittel, ist die Lebenserwartung in den Industrieländern in den letzten Jahrzehnten
erheblich gestiegen. Wir müssen also resümieren, je minderwertiger die Lebensmittel, desto höher die Lebenserwartung.

Natürlich, nicht umsonst ist der Markt für Nahrungsergänzungsmittel explodiert.

Ausserdem führen fehlende Nährstoffe nicht zum Tod, sehr wohl aber zu Mangelerscheinungen und Fehlfunktionen des Organismus. Es geht ja auch nicht um die Lebenserwartung, sondern um die Begründungen des Riesenwuchses (was über die Herumdiskutiererei wegen der Nahrungsmittel jetzt etwas verloren gegangen ist). Ernährung ist eine Facette.
 
Die Lebenserwartung in Deutschland steigt auf Rekordwerte. Für neugeborene Jungen beträgt sie 78 Jahre und zwei Monate, für Mädchen sogar 83 Jahre und einen Monat. Das geht aus einer neuen Modellrechnung des Statistischen Bundesamtes hervor, für die alle Sterbefälle von 2012 bis 2014 und weitere Bevölkerungsdaten ausgewertet wurden.

Der Grund kann nur in der Giftigkeit der heutigen Lebensmittel liegen.

Vor 1800 erreichten nur elitäre kleine Gruppen wie etwa der englische Hochadel eine Lebenserwartung der Männer von mehr als 40 Jahren. In Asien lag der Wert knapp darunter. In Europa lag die Lebenserwartung um 1820 bei etwa 36 Jahren. Sie war am geringsten in Spanien und am höchsten in Schweden. In Japan lag sie bei 34 Jahren.

Die Lebensmittel waren dazumal wohl kaum vergiftet.

Hier werden historisch allerdings meist falsche Zahlen kolportiert, um unsere heutige Zeit besser dastehen zu lassen. Letztlich ist die geringe Lebenserwartung auf fehlende Hygiene, Krankheitsüberträger (Mäuse, Ratten), Kriege, schlechte und unsichere Arbeitsverhältnisse, fehlende medizinische Betreuung (insbesondere seit dem Verlust der Medizin im römischen Reich) etc. verantwortlich. Und nicht die Ernährung (so die Leute nicht explizit verhungert sind).
 
Hier werden historisch allerdings meist falsche Zahlen kolportiert, um unsere heutige Zeit besser dastehen zu lassen. Letztlich ist die geringe Lebenserwartung auf fehlende Hygiene, Krankheitsüberträger (Mäuse, Ratten), Kriege, schlechte und unsichere Arbeitsverhältnisse, fehlende medizinische Betreuung (insbesondere seit dem Verlust der Medizin im römischen Reich) etc. verantwortlich. Und nicht die Ernährung (so die Leute nicht explizit verhungert sind).


Falsch.

Die meisten Menschen die nicht den reicheren Schichten zuzuordnen waren waren in früheren Zeiten des Ackerbaus sehr einseitig ernährt und auch mangelernährt.

Das was du da verzapfst wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.

Die gesunde Ernährung von der du redest gab es nur zu Zeiten von Jägern und Sammlern.
 
Falsch.

Die meisten Menschen die nicht den reicheren Schichten zuzuordnen waren waren in früheren Zeiten des Ackerbaus sehr einseitig ernährt und auch mangelernährt.

Das was du da verzapfst wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.

Die gesunde Ernährung von der du redest gab es nur zu Zeiten von Jägern und Sammlern.
Beweise bitte :)
 
Falsch.

Die meisten Menschen die nicht den reicheren Schichten zuzuordnen waren waren in früheren Zeiten des Ackerbaus sehr einseitig ernährt und auch mangelernährt.

Das was du da verzapfst wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.

Die gesunde Ernährung von der du redest gab es nur zu Zeiten von Jägern und Sammlern.

Auch Bauern haben ihre Nahrung durch Sammeln ergänzt (auch heute noch z.B. in Ungarn Wildbeerenernte, Wild- und Heilkräuter), entweder durch das Sammeln selber oder durch den Verkauf bzw. Tausch. Du gehst da von einem sehr eng begrenzten Bild der letzten paar 100 Jahre aus.
 
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