J
Jea-International
Guest
zweimal verschmolz ich ...... und verlor mein Bewusstsein - hab daran keine Erinnerung mehr an diesen Zustand. Und ein anderesmal war es eine Ausdehnung meines Wahrnehmungszustandes, also des Teiles, der bewusst erkennt. Da diese bewusste Wahrnehmung so erlebt wurde, wie ich in meinem Ich mich selber erlebe, beschreibe ich diesen Zustand als das ICHBIN. Aber es war keine Wahrnehmung eines Ausschnittes, oder Teiles, denn es gab keine Grenzen und es gab nur Bewusstsein.
LGInti
Alle Wesen treten ständig aber mind. 1-7 mal am Tag in diesen Zustand im Tiefschlaf, wenn das Gehirn für winzige Millisekunden eine Nulllinie zieht. Für das Ich-Bewusstsein sind das winzige Augenblicke der Dunkelheit, was im Wesen eine Ewigkeit ist, da Raum und Zeit darin keine Rolle spielen. Ein waches Bewusstsein kann bis zur äussersten Grenzlinie der Nulllinie kommen und nicht weiter, da danach sein Reich endet. Alles, was identifiziert ist, ist diesseits der Grenzlinie, weil danach keine Spaltung mehr existiert, die gegenseitiges Wahrnehmen verursachen könnte. Das kann keine davon gespaltene Identifikation wahrnehmen.